@Crusi Bin verwirrt und frag mich echt gerad, ob ich mir das nicht lieber sparen soll, aber ich habe ja etwas gepostet, worauf du mich angesprochen hast.
(im Allgemeinen gehe ich davon aus, dass dies passiert um mir etwas mitzuteilen oder mich etwas zu fragen.)
Ich schrieb:
Doch, Aldaris hat schon richtig verstanden und robert-capa du irrst dich denke ich.
Die USA räumen ja selber ein, dass sie mit den Hackern nicht mithalten können, was ja überhaupt erst Grund dafür ist, dass sie jetzt mit Krieg drohen müssen.
Also denke ich auch, dass die USA nicht behaupten können immer genau zu wissen von WO und WEM die Atacken kommen.Robert erklärte Aldaris, dass Aldaris falsch verstanden habe und dass die USA nur Militäreinsätze gegen andere Länder starten, wenn Staatliche Hackereinheiten einen Angriff auf die USA starten.
Ich habe darauf meine Meinung eigenworfen, dass, da die USA ja selber einräumen, den Hackern nicht gewachsen zu sein, was die direkte Verteidigung angeht,
sie meiner Meinung nach auch nicht in der Lage sein dürften mit Sicherheit zu bestimmen,
wer von wo
angreift und somit nicht auszuschließen ist,
dass "private" Hacker eines Landes einen Angriff starten, der von den USA
als staatlich eingestuft und mit Krieg beantwortet wird
oder, dass eine Staatliche Hackereinheit eines Landes,
einen Angriff startet der aber so gestaltet wird, dass es aussieht als währe er aus einem eigentlich unbeteiligtem dritten Land gekommen, was dort dann mit Krieg beantwortet wird
oder sogar, dass Amis selbst Hackangriffe auf die USA inzinieren, was dann in einem beliebigen Land zu Krieg führen könnte.
Darauf kam dann dein erster Post an mich in Form einer Frage, "Vieleicht ein falsches Bild von den USA?"
Und schon muss ich raten, was du jetzt meinen könntest.
Entweder, meinst du ich hätte ein falsches Bild von ihnen, weil ich ihnen unterstelle böses im Schilde zu führen, da sie ja gar nicht in der Lage sind Hackangriffe wirklich in der Herkunft zu bestimmen und so das ganze nur ein Vorwand ist um Krieg mit jedem machen zu können, wo sie spass dran haben.
Oder du meinst, ich hab ein falsches Bild von den Amis, weil ich der Aussage glauben geschenkt hab, dass sie Hacker nicht abwehren können, was sie als Grund angeben für die militärische Antwort auf Hackangriffe.
Meine verlässliche Intuition hat mich zum Schluss kommen lassen, dass du letzteres Bild in frage stellst, welches ich in deinen Augen von den Amis hab.
So meine Antwort:
Die USA sehen in Attacken aus dem Internet mittlerweile eine der größten Bedrohungen, hängen jedoch beim Aufbau einer entsprechenden Abwehr nach eigener Einschätzung hinterher.
Hab ich jetzt das falsche Bild oder sie selbst oder wie?Darauf du:
"Nichts ist so wie es scheint" ist ein nettes Zitat. Es gehört auch zur Taktik, sich selbst schwächer darzustellen, als man ist. Es gibt nämlich Quellen, die das Ganze in einem anderen Licht darstellen.(Hab richtig geraten, du meintest das abwehrschwache "falsche" Bild, welches ich von den amis hab)
Jo...
Die einzige halbwegs klare Botschaft die ich hier impliziert sah, war, dass die Selbsteinschätzung der Amis nur zur Verwirrung gedacht war und um sich schwächer darzustellen, als sie sind.
Also scheinst du davon auszugehen, dass die amis sich auch sehr gut ohne Krieg gegen Cyberattacken wehren könnten und sich eigentlich gar keine Sorgen um ihre Angreifbarkeit machen.
Darüber grübel ich dann und frag mich, was die dann veranlasst sich ein erweitertes Kriegsrecht einzuräumen, wenn sie nichts zu befürchten haben.
Dann stelle ich ne Frage an dich und geb meine vorher schon angeführet Vermutung an dich weiter:
Ja wenn sie aber in Wirklichkeit gut genug gerüstet sind, sich gegen Häcker auch auf direkte Weise zu schützen, warum dann das Ganze?
Wenn sie den Hackern nicht unterlegen sind, dann fehlt auch die Begründung sich gezwungen zu zeigen mit Krieg zu antworten, dann muss man sich aber fragen, warum sie dass dann sagen, was wieder zur Vermutung kommen lässt, dass sie inzinierte Attacken als Grund für Angriffe auf Länder nehmen wobei sie aber eigentlich andere Ziele verfolgen.Auf meine Frage antwortest du dann mit einer Gegenfrage:
Was wird von der Bevölkerung mehr geduldet? Ein bewaffneter Militärschlag oder die Tatsache, dass es einer unbekannten Zelle im Inland gelungen ist, einen folgenträchtigen Cyberangriff auf einen anderen Staat auszuführen? :troll:
Da hilft dann auch keine Intuition mehr, wie man es dreht, es steckt keine Information in diesem Beitrag.
Wenn ich davon ausgehe, dass du bei jedem Punkt von den USA ausgehst, also Die Ami Bevölkerung, einen Amimilitärschlag gegen ein anderes Land, eine unbekannte Zelle im US Inland und einen Cyberangriff durch die USA auf ein anderes Land meinst.
Dann fragst du mich was das US Volk eher duldet. Wenn die USA Krieg mit einem anderen Land anfängt oder wenn eine ?unbekannte Zelle? in den USA ein anderes Land via Hack angreift.
Hmm.. B
Wenn sie Hackattacken gegen andere Staaten starten, stört die US Bürger das am Wenigsten, aber meine Frage Warum sie sich täuschender Weise abwehrschwach gegen Hacks zeigen und sich erweitertes kriegsrecht damit einräumen würde diese Frage mit ihrer Antwort nicht erklären.
Wenn ich davon ausgehe, dass du bei jedem Punkt von einem beliebigen anderen Land ausgehst, z.B. Deutschland, dann fragst du das gleiche nur auf eben Beispielweise uns bezogen.
Und auch da müsste ich Antworten: B
Würde uns weniger jucken, wenn wir wüssten jemand unbekanntes hätte die Amis aus unseren Land gehackt. Sogar trotz der neu eingeräumten Möglichkeit, auf soetwas mit landesweitem krieg geantwortet werden könnte, währ das unserm Volk immernoch dem direkten bewaffneten Militärschlag auf die Amis zu zu bevorzugen.
Aber auch bei dieser Variante, macht bei mir nichts Klick.
Alle anderen Variationen der Variabelen deiner Frage machen noch weniger Sinn.
Was sollte mir deine Frage für eine Sichtweise eröffnen?
Da ich immernoch davon ausgegangen bin, dass jemand der mich anspricht, mir bestimmt irgendwas sagen will, hab ich ja nochmal nachgehakt bei dir:
Formulier das bitte nochmal anders, vileicht versteh ich das dann. -.-
Du:
Das war Absicht. Cyberangriffe werden von der Bevölkerung schneller akzeptiert als bewaffnete Interventionen. Das kommt daher, weil die Regierung so auch gute Vertuschungsarbeit leisten kann.
Ich würde taktisch gesehen also die "moderne" Methode vorziehen.Absicht... aha...
Gut lieber Cyberwar, als echten, da bin ich auch durch deine Frage drauf gekommen, aber hier geht es ja nicht darum, dass irgendein Land ankündigt Hackangriffe auszuführen sondern, dass ein Land, richtigen Krieg weiter in den Bereich des Möglichen Schiebt und das wie du selbst angedeutet hast mit einem ageführeten Grund, der gelogen ist. (sie können sich nicht anders wehren.)
Ja wir würden alle cyber.. dem echten war vorziehen, aber HALLLO wo ging es denn bitte darum und was versuchst du mir mitzuteilen?
Deswegen ja auch meine wiederholte, genauere Frage:
Ist es immernoch Absicht?
Die Bevölkerung, welcher Nation, akzeptiert Cyberangriffe auf welche Nation, eher als bewaffnete Interventionen, durch welche Nation, in welcher Nation?Voidol antwortete:
Der Großteil der Bevölkerung akzeptiert Cyberangriffe auf den eigenen Rechner.Was so ziemlich dem gleichkommt, was ich von dir an Infos krieg.
Ja tut der großteil und warum drohen die Amis jetzt mit Krieg gegen Länder aus denen heraus Hacker die USA angreifen, obwohl die USA nur so tut, als könnten sie sich nicht gegen cyberattacken wehren?
22fox22 schrieb:
Und worauf will Crusi dann heraus?
Dass ein Stuxnet-Angriff auf iranische Atomkraftwerke akzeptierter ist als Luftschläge?
...
voidol
Hier geht es aber darum, dass die USA auf Cyberattacken mit Militär antworten wollen nicht andersrum!
Dann du wieder:
22fox22 schrieb:
Hier geht es aber darum, dass die USA auf Cyberattacken mit Militär antworten wollen nicht andersrum!
Das ist uns schon bewusst... die Aussage lässt Interpretationsspielraum auf fragwürdige Ansichten frei.
...schon bewusst. Türlich..
MIR ist weder bewusst, welche fragwürdigen Ansichten du da jetzt meinst noch, welche Aussage du ansprichst, noch was du im Gesamten überhaupt von mir wolltest.
Was MIR jetzt bewusst ist, dass Interpretationspielraum, das einzige ist was man hat, wenn man sich mit dir unterhält, dass Leute einen anscheinend doch ansprechen ohne, dass sie die Absicht haben Informationen auszutauschen und dass ich auch jetzt nicht mit einem einzigen Satz deinerseits rechnen kann, der eine Information beinhaltet mit der ich was anfangen kann.