Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

momel schrieb:Über Hitler red ich garnicht oder Patrioten, wer da gut und falsch ist kann man leicht erkennen

Scheinbar eben nicht. Beispielsweise von der Antifa lagen kürzlich bei uns an der Uni Flyer aus. Auf denen stand nicht das sie gegen Nazis sind, darauf stand das sie alle hassen die Deutschland lieben. Klingt nicht als ob die da unterscheiden können.

@Raizen

Digga ich hab mit der Antifa nix zu tun für mich sind das alles kleine Kinder
Das ist ein Bunt zusammengeworfener Haufen von Stalinisten bis Anchos Ökos und Punks im Prizip stehen Kommunisten mit den auf einer Wellen länge aber es gibt kleine unterschiede...
Ich hasse nicht Deutschland im gegenteil ich will das beste für mein Land und mein Volk und die Völker die hier leben die Antifa will Kultur abschaffen weil sie der meinung ist das spaltet die Arbeiterklasse aber jeder Mensch brauch Identität und diese sollte auch erhalten bleiben egal ob bei Deutschen Türken oder Russen


Kurz und knap das sind Krawaltouristen die keine Poltische überzeugung haben z.b die brennen Autos von Opel ab Opel ist die Marke des kleines Mannes der Arbeiter und ist vom U.S Imperialismus bedroht trotzdem zünden die sone Autos an, du kannst den haufen nicht mit Kommunismus vergleichen da gibt es gewaltige unterschiede

Che ist ermordet worden von FBI CIA oder was weiß ich wie diese Drecksläden heißen, er wurde ermordet weil er anderer Meinung war ,abgeschoben aus Cuba schon klar XD , er ging nach Lateinamerika um dort die Revolution zu starten ^^ wie er es vorher in Afika versucht hat
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LOL, eben das hat ja toll geklappt ind Südameriak keine Rekruten, kein Unterstützung

Fidel war Froh den Charismatischen aber störenen Che aus der Bildfläche zu haben.

tote Helden kann man halt am besten intrumentalisierne.

ansonsten merke ich es lohnt nicht mi ideologie Anhängern zu Diskutieren, die sind halt sehr Kurzsichtig.

Hochiemin brachte die Revolution nach Südvietnam wo sie von den Bauern und Arbeitern freundlich empfangen wurden die Regierung ging dagegen vor weil sie gegen einen Machtwechsel war deswegen gab es Krieg und da sterben numal Menschen weil sie für falsche sachen isn Feld gehen und sich für
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Ho Chi Min, ja so sagte er das selber

so freundlich wurden sie im SÜden nicht aufgenommen.

ich bezog mich auch gar nicht auf die Kriegstoten sondern auf dei Mio in Lagern, Folter etc nach der Invasion Südvietnams.

Ho Chi Minh hat den Krieg nicht begonnen. Che starb weil er, in Castros Augen, zu populär wurde.

@Fedaykin
In diesen Lagern die es gab wurden Kriegsverbrecher, Kriegsgefangene und Fahnenflüchtige eingespert so wie es dies auch in jedem anderen Land auch, wie gesagt Krieg ist Scheiße anders kann man es nicht sagen aber was dachtest du was Krieg ist? Glaubst du die Schießen da mit Wasserpistolen? egal ob die USA oder die NVA tote gab es auf beiden Seiten auf beiden Seiten gab es Menschen die auch unschuldige umgebracht haben auf beiden Seiten wurde gefoltert totgeschlagen und misshandelt aber das ist Krieg so wird es immer sein deswegen ist Krieg Scheiße, wichtiger ist wer den Krieg angefangen hat und das war die USA...

momel schrieb:Ich hasse nicht Deutschland im gegenteil ich will das beste für mein Land und mein Volk und die Völker die hier leben die Antifa will Kultur abschaffen weil sie der meinung ist das spaltet die Arbeiterklasse aber jeder Mensch brauch Identität und diese sollte auch erhalten bleiben egal ob bei Deutschen Türken oder Russen

Wobei das mit den Völker so ein Problem ist. Ich mein, wo siehst du das es mit verschiedenen Völkern/Kulturen in einem Staat funktioniert. Mir fallen auf anhieb eine ganze Menge Gegenbeispiele ein wie Basken in Spanien, die Iren, Schotten und Engländer in Großbritannien, die Armenier, Kurden und Türken in der Türkei, die verschiedenen Völker in Yugoslawien, der Sowjetunion, in den einzelnen Ländern Afrikas wo es nicht funktionierte bzw. funktioniert. Wo es im Lauf der Geschichte zu Konflikten, Terrorismus, Kriegen, Völkermorden bis hin zur Zersplitterung dieser Staaten kam. Das funktionierte bisher scheinbar nur, wenn entweder die Völker/Kulturen sich immer weiter annäherten bis sie quasi verschmolzen oder wenn ein stark autoritäres System wie in der Sowjetunion das gedeckelt hat.
Das Menschen eine Identität ihre Kultur brauchen und diese auch ein Recht darauf haben damit hast du absolut recht aber wenn diese innerhalb eines Staates zu weit auseinander gehen gefährdet das bestenfalls den sozialen Zusammenhalt, Solidarität der Menschen innerhalb dieses, schlimmstenfalls...
Aus diesem Grund gibt es ja eigentlich auch seit jeher verschiedene Staaten der verschiedenen Völker und Kulturen und nicht nur einen einzigen Menschenstaat.

Die Grenzen verlaufen nicht zwischen den Völkern,sondern zwischen Oben und Unten

@Raizen

Die Bourgeoisie hetzt die Völker auf sei es durch die Medien Fernsehen Zeitung oder Radio und durch eigentlich iligale Parteien wie die NPD und DVU wird es zum Hexenkessel. Die Völker müssen lernen das nicht andere Völker ihre Feinde sind sondern nur die Kapitalitsche Bourgeoisie die dafür sorgen will das das Proletriat nicht zusammenhalt. Im Kommunismus würde es keinen Rassismus geben weil jedes Volk die gleichen Rechte und ansprüche hat. In Afrika klapt das nicht wegen den Glaubeskrieger, im Kommunismus ist der Radikahle glaube strengsten verboten und wird mit aller Härte bekämpft, die Schottten und Engländer kämpfen aus dummen Hass was schon Jahrhunderte her ist also eigentlich kämpfen die ja nicht die kommen ja eigentlich gut mit einernder aus. Die Türkei ist für mich sowieso ein Nationalfaschistischer Staat der gegen jedes andere Volk inerhalb der Türkei hetzt das ist von Staat bedingter oder besser gesagt von der Poltik verbreiteter Rassimus. Der Rassimus ist da am größten wo es die meiste Armut gibt im Kommunismus sind alle gleich kein Arm kein Reich somit fallen Persöhnliche Komplexe aus die nur einen Grund für eigenversagen suchen und das dann auf ein Volk Religion schieben.

@Warhead

Schön gesagt ;)

Der Klassenfeind,also die Bourgeoisie,ist der Spalter der die Arbeiterklasse zu entzweien sucht.Und wenn einer meint er sei kein Prolet mehr,so irrt er,Prolet ist nach wie vor jeder der in einem Abhängigenverhältniss zu seinem Geldgeber steht.Viele sehen sich ja als Konsument,und haben vor lauter Konsum ihre Herkunft und ihren Klassenstatus vergessen
Das zur Ergänzung

momel schrieb:Die Völker müssen lernen das nicht andere Völker ihre Feinde sind

Nur weil jedes Volk in seinem Staat seine Kultur ausleben will heißt es ja nicht das sie gegeneinander Krieg führen müssen, sich die Völker nicht in Freundschaft begegnen können.
Das mit den Völkern ist eben ein bischen so wie bei Menschen. Wenn jeder in seiner Wohnung sein leben leben kann, dann können die gut und gerne alle Freunde sein, sich hin und wieder zum Grillen oder ner Party treffen, gegenseitig Meinungen, Ansichten und Geschichten austauschen usw. Sperrst du alle so verschieden wie sie sind in ein einzige Wohnung, dann kommen sie sich regelmäßig ins gehege, dann sind Konflikte zwischen einen und mehreren vorprogrammiert.

momel schrieb:In Afrika klapt das nicht wegen den Glaubeskrieger, im Kommunismus ist der Radikahle glaube strengsten verboten und wird mit aller Härte bekämpft

Komischerweise liebeugeln hier viele die sich selbst als links einordnen mit radikalem Glauben und jene die das auch nur versuchen zu bekämpfen werden von jenen als rechtspopulisten verschriehen.

momel schrieb:Der Rassimus ist da am größten wo es die meiste Armut gibt

Und nun die beiden Preisfrage:

Wo gibt es mehr Armut?
Im Proletariat oder in der Bourgeoisie?

Wozu führt Kommunismus, der es dann nicht schafft Wohlstand für alle zu schaffen?

Es gibt keinen Wohlstand für alle,jedenfalls nicht auf dem jetzigen Niveau,nicht auf kapitalistischer Wirtschaftsbasis

Raizen schrieb:Wo gibt es mehr Armut?
Im Proletariat oder in der Bourgeoisie?

Was momel meint wird bei Marx als klassenloser Lumpenproletarier bezeichnet,ein Verräter seiner Klasse der meint etwas besseres zu sein.Und da er nichts ist und nichts hat woran er sich zu klammern vermag,huldigt er Heimat,Nation und Rasse

Man kann es nur wiederholen: es ist eine nette Idee, das war es aber auch. In der Praktik funktioniert er nicht. Mir sind Partei-Linke nicht nur wegen ihres augenscheinlichen Antisemitismus, sondern auch wegen ihrem Anhalten an diese Idee, die bisher immer nur Schaden anrichtete, zutiefst suspekt geworden.

@libertarian
*gääähn*

@libertarian

Geht das wieder los ...
Die Idee ist nur gut sonder einfach das beste was uns passieren kann, ich hab deinen ersten Satz gelesen und gleich aufgehört weiter zu lesen lasst euch was neues einfallen -.-
@Raizen

Nochmal zum mitschreiben wenn alle gleich sind gibt es nimanden den man ausgrenzen kann oder für irgendwas verurteilen, im Kommunismus würde Multikutli 100mal besser klappen als zu jetztigen Zeit

Ja genau, lassen wir uns was neues einfallen. Marx hatte nette Ideen, aber sie passen nicht auf die Realität, da braucht man neue Konzepte, um den Kapitalismus zu verbessern.

Oder aber, der Mensch bzw. einige Egoisten, die skrupellos, alles für sich fordern und nichts von sich geben wollen entwickeln plötzlich soziale Tugenden und versteht, dass das Konzept des Kommunismus, die beste Lösung für die Zukunft ist. Aber dafür müsste man auch mal verzichten können. Nicht immer nur zu schreien, hier ich will mehr.

Alle sind gleich nur einige sind gleicher.

momel schrieb:
Der Rassimus ist da am größten wo es die meiste Armut gibt

Und nun die beiden Preisfrage:

Wo gibt es mehr Armut?
Im Proletariat oder in der Bourgeoisie?

Die Antwort habe ich schon weiter vorn gelesen!:

momel schrieb:Die Bourgeoisie hetzt die Völker auf sei es durch die Medien Fernsehen Zeitung oder Radio und durch eigentlich iligale Parteien wie die NPD und DVU wird es zum Hexenkessel.

Die Bourgeoisie hetzt das Proletariat auf.
Ich präzisiere:
Die Bourgeoisie lässt das Proletariat aufhetzen (Denn sie macht ja kaum was selbst)

Raizen schrieb:Wozu führt Kommunismus, der es dann nicht schafft Wohlstand für alle zu schaffen?

Man müsste es wenigstens einmal ausprobieren (ich meine keinen Stalinismus)
wobei Wohlstand natürlich nicht mit Überfluss und Übersättigung gleichgesetzt werden darf.

In diesem Zusammenhang fällt mir auf, dass genau diejenigen den Wohstand wahren wollen und auf ihren Lebensstandart pochen,
die zu der vergleichsweise kleinen Gruppe gehören, die in den vergangenen zehn Jahren Einkommenssteigerungen von 1 Prozent und darüber verzeichnen konnten.

Die große Masse, die in den vergangenen 10 Jahren durchschnittliche Einkommensverluste von 20 Prozent hingenommen hat, ist davon ausgeschlossen.

Uns interessiert Euer unsägliches Gejammere über Eure "Wohlstandswahrung" nicht !
Kümmert Euch doch am Besten allein um Euren "Lebensstandart".
Ihr seid ja schon auf dem besten Wege :D .


Bekomme ich oder @momel den Preis ?

@Warhead
bringt es ja auf den Punkt:

Warhead schrieb:Die Grenzen verlaufen nicht zwischen den Völkern,sondern zwischen Oben und Unten

Was uns noch von der weitreichenden Verbreitung dieser Erkenntnis trennt,
ist einzig und allein der Massentrugschluss, dass man meint, man gehöre zu denen, "Oben".

Ein Massentrugschluss hält dieses bestehende System zusammen und verhindert vorerst noch seinen Zusammenbruch.
Unglaublich, aber Tatsache (auch der Stalinismus mit seinen furchterregenden Geheimdiensten und Haftanstalten erwies sich letztendlich rückschauend als lächerliches potemkinsches Dorf).