@DerFremdeDerFremde schrieb:Naja sehen wirs mal so. Nach der Koran verbrennung in den USA wurden als ausgleich 7 UN Mitarbeiter getötet. Jetzt ist ja wieder alles im Lot.
Sicher nicht, die grosse muslimische Mehrheit leidet unter solchen Ausfällen.
Die Situation in Afganisthan ist äusserst schlimm,
kann aber nicht als Barometer für muslimisch geprägtes Denken und Handeln allgemein ausgelegt werden, genausowenig wie die politische Situation in Palästina.
"Die äußerst erregten Demonstranten skandierten „Tod den USA“ und „Tod für Karsai“. "
als Reaktion auf die Koranverbrennung bezeugt nur die Bedenken der Regierung gegen die Aktion des
Hasspredigers. Dies ist Öl auf der Fanatiker Mühlen, für nichts und wieder nichts.
Ein Tüpfelchen des Irrsinns(nur ein Buch)
ab den eh schon menschenwunwürdigen Untaten die veröffentlicht sind.
"US-Armee entschuldigt sich
Nach der Veröffentlichung von Fotos im Nachrichtenmagazin «Spiegel», auf denen US-Soldaten mit getöteten Afghanen posieren, hat sich die US-Armee für das Fehlverhalten ihrer Angehörigen entschuldigt. Die Bilder seien «abstossend» und sie widersprächen «den Standards und Werten der US-Armee», heisst es in einer in Washington veröffentlichten Erklärung. «Wir entschuldigen uns für das Leid, das diese Fotos verursachen.» «Die Fotos stehen in starkem Kontrast zur Disziplin, zur Professionalität und zum Respekt, die das Verhalten unserer Soldaten in den fast zehn Jahren des Einsatzes charakterisierten.»"
Denke wenn wir Untaten gegeneinander abwägen kommt es schlussendlich auf ein 50/50.
Schlimm ist wenn sie einander aufwiegeln,
dann kommt es zu keinem Ende.