Deutschland dem Untergang geweiht?
21.10.2004 um 12:13@scanners
Ich glaube weniger, dass die extrem nazistisch angehauchten in den Krieg ziehen wollen. (polit. Farbangaben benutze ich prinzipiell ungern) ;)
Die wollen wohl eher in diesem Land einige alte Sitten und Gebräuche wieder herstellen, mit dem Irrglauben das es Deutschland dann wieder aufwärts geht. ;)
Und klar, Fanatiker gibt es ja nicht nur unter den Nazis, sondern in jeder Richtung, Interessens- oder Glaubensgemeinschaft.
Und in unseren Nachbarländern und übern Teich gibt es oftmals viel radikalere Nazianhänger, welche viel freier agieren und propagieren können, als wie die paar Skindeppen die hier in D unetre der Zensur und öffentlichen Aufsicht herumspringen. Und die sind Non-D-Nazianhänger bzw ideologisch ähnlich sind mindestens genauso gefährlich, wenn nicht noch gefährlicher.
Deutschland ist nunmal geschichtlich vorbelastet, und reagiert daher viel sensibler und kritischer auf derartiges Gedankengut als viele andere Länder.
Diese schauen immer auf Deutschland, aber sollten auch mal bei sich richtig reinblicken und ihren Dreck kehren. Da krümmt sich dann der Zeigefinger. ;)
Aber grundsätzlich betrachtet sehe ich nicht das Krieg zwangsläufig mit Förderung des Kapitalismus verbunden ist. Kriege können auch jedem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem hervorgehen, einzig das Ziel ist entscheidend.
Und solange die Menschen noch so primitiv und gierig wie bisher bleiben, ist Krieg oft die zwar letzte, aber auch einzigste Möglichkeit Veränderungen herbeizurufen. In ferner Zukunft kann es schonwieder ganz anders aussehen, wenn die Menschheit sich evolutioniert hat und ihre ureigene Denkweise umstellt. Sprich Miteinander nicht gegeneinander. Aber solange es noch Gier und Egoismus gibt, solange wird es mindestens noch Kriege geben.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
Ich glaube weniger, dass die extrem nazistisch angehauchten in den Krieg ziehen wollen. (polit. Farbangaben benutze ich prinzipiell ungern) ;)
Die wollen wohl eher in diesem Land einige alte Sitten und Gebräuche wieder herstellen, mit dem Irrglauben das es Deutschland dann wieder aufwärts geht. ;)
Und klar, Fanatiker gibt es ja nicht nur unter den Nazis, sondern in jeder Richtung, Interessens- oder Glaubensgemeinschaft.
Und in unseren Nachbarländern und übern Teich gibt es oftmals viel radikalere Nazianhänger, welche viel freier agieren und propagieren können, als wie die paar Skindeppen die hier in D unetre der Zensur und öffentlichen Aufsicht herumspringen. Und die sind Non-D-Nazianhänger bzw ideologisch ähnlich sind mindestens genauso gefährlich, wenn nicht noch gefährlicher.
Deutschland ist nunmal geschichtlich vorbelastet, und reagiert daher viel sensibler und kritischer auf derartiges Gedankengut als viele andere Länder.
Diese schauen immer auf Deutschland, aber sollten auch mal bei sich richtig reinblicken und ihren Dreck kehren. Da krümmt sich dann der Zeigefinger. ;)
Aber grundsätzlich betrachtet sehe ich nicht das Krieg zwangsläufig mit Förderung des Kapitalismus verbunden ist. Kriege können auch jedem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem hervorgehen, einzig das Ziel ist entscheidend.
Und solange die Menschen noch so primitiv und gierig wie bisher bleiben, ist Krieg oft die zwar letzte, aber auch einzigste Möglichkeit Veränderungen herbeizurufen. In ferner Zukunft kann es schonwieder ganz anders aussehen, wenn die Menschheit sich evolutioniert hat und ihre ureigene Denkweise umstellt. Sprich Miteinander nicht gegeneinander. Aber solange es noch Gier und Egoismus gibt, solange wird es mindestens noch Kriege geben.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.