Filmarbeiten, um einen Giftgaseinsatz bei Idlib zu dokumentieren, haben dieser Tage wohl bereist begonnen. Die Filmcrew ist schon vor dem Event am Set.
Das westliche Tool zur Lieferung von Filmmaterial sind laut dem Bericht einmal mehr die britisch-amerikanisch-EU-finanzierten Weißhelme, denen ja direkte Verbindungen zum dschihadistischen Terrorismus zumindest nachgesagt werden.
Der Ort von dem Bewohner der Region Idlib verdächtige Weißhelm-Aktivität melden ist Dschisr asch-Schughur, westlich Idlib, 13 km zur türkischen Grenze.
In dem überwiegend sunnitische bewohnten Gebiet wurde bereist am Anfang des Krieges 2011 ein Massaker an 120 syrischen Regierungssoldaten verübt.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Der erwartete Giftgas-Einsatz wird sicher den syrischen Regierungstruppen zugeschrieben werden, und von bereits mit den Hufen scharrenden NATO-Staaten mit größeren Bombardements beantwortet werden.
Das erklärten heute wenig verklausuliert transatlantische Netzwerker in Deutschland, aus Politik und Medien. Die Absicht, Syrien zu bombardieren (und zwar endlich auch mal wieder mit deutschen Bomben und Geschwadern), wird mit der Absicht "den Menschen zu helfen" begründet. Unter den Grünen in vorderer Front mit dabei European Council of Relations-Mitglied, Franziska Brantner. Ihr ECFR-Kollege Röttgen assistiert mit CDU-Parteibuch, ECFR'ler und Gleichgesonnenen in "Die ZEIT", "Süddeutsche Zeitung" und "Die Welt" feuern mit - Völkerrecht hin - Grundgesetz her.
Und was bringt das der NATO jetzt, noch ein paar tausend Leute umzubringen?
Verloren haben sie eh schon. Und eine gute Sache war es nie.
Aufhören und heimgehen wäre besser. Aber dann könnten sie sich wohl gleich auflösen, was auch nur ein Segen für die Menschheit wäre.