Wenn ich mich nicht täusche, hat Israel vor Jahren mal vorsorglich ne sich im Bau befindliche Atomanlage im Iran zerbombt.Foss schrieb:Wo und wann hat Israel Irans Luftraum verletzt?
Nein, so ein Vorfall hat nicht stattgefunden.SomertonMan schrieb:Wenn ich mich nicht täusche, hat Israel vor Jahren mal vorsorglich ne sich im Bau befindliche Atomanlage im Iran zerbombt.
Ein Buchstabe macht viel aus...
Die Operation Opera war ein israelischer Luftangriff am 7. Juni 1981 auf den irakischen Kernreaktor Tammuz-1 (Osirak).Aber auch der Iran wollte das Ding vorher weg haben...
Unter dem Decknamen Operation Orchard flogen vier Kampfflugzeuge der Israelischen Luftwaffe (F-15 I) am 6. September 2007 einen Angriff auf den al-Kibar-Reaktor in Syrien.
Bisher, so war die Annahme, operiert die Söldnerarmee, hinter der offenbar der Oligarch Jewgenij Prigoschin als Investor steht, unter Aufsicht des Militärgeheimdienstes GRU. Doch im vergangenen Jahr berichtete das Portal "Fontanka", seit 2017 komme nicht das russische Verteidigungsministerium, sondern die syrische Regierung für Finanzierung und Ausstattung der privaten Armee auf.http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-russlands-tote-soeldner-tote-zweiter-klasse-a-1193899.html
Gibt es also Interessenskonflikte? Dass beim Einsatz der Wagner-Armee nicht nur militärische Interessen im Vordergrund stehen, legen weitere Medienberichte nahe. So soll die Firma Ewro Polis von Prigoschin laut einem Vertrag, der AP vorliegt, 25 Prozent der Ölvorkommen von einer staatlichen syrischen Ölfirma bekommen, die Wagner-Kämpfer erobern und schützen sollen.
Moskau sei besorgt, dass die syrischen Regierungstruppen und die sie unterstützende Luftwaffe Russlands im Grunde genommen die Einzigen seien, die den Versuch unternähmen, die Terrormiliz und ihre Kollaborateure zu unterdrücken.https://de.sputniknews.com/politik/20180219319612439-lawrow-al-Nusra-terroristen-syrien/ (Archiv-Version vom 19.02.2018)
Lawrow wandte sich an „unsere westlichen Kollegen, die einen Einfluss auf Dschabhat al-Nusra haben, – sie leugnen das auch nicht“: Die Miliz sei eine terroristische Struktur und müsse „gebändigt werden“, bevor man nach einer Lösung der humanitären Problemen suchen könne.
Dabei sei Ost-Ghuta Teil der Deeskalationsvereinbarung von Astana, so Dujarric. Der UNO-Generalsekretär erinnere alle Parteien an deren Verpflichtungen. Garantiemächte des Abkommens sind Russland, Iran und die Türkei.https://www.srf.ch/news/international/zivilisten-leiden-zwei-fronten-krieg-laesst-lage-in-syrien-eskalieren
Warum wundert dich überhaupt noch was .Glünggi schrieb:Und wenn die Türkei behauptet, sie habe keinen Einfluss auf Ost Ghuta, sondern der Westen, so hätte man wohl den Westen nach Astana einladen, oder Ost Ghuta aus der Astanavereinbarung ausklammern sollen,
Western howls of outrage over the Ghouta siege ring hollow – we aren't likely to do anything to save civiliansUnd damit auch klar ist, um was für ein Kaliber es sich bei den "Rebellen" (Al-Nusrah und die ihr nahe stehende Jaysh al-Islam sowie Al-Rahman Legion) handelt, malt der Reporter ein drastisches Bild:
How can we complain when we will not ourselves deal with the armed Islamist opposition to Assad (I am not at this point talking about Isis) or try to arrange our own ceasefire, even with Russian help? After all, we’ve been arming these people for years
But these armed groups are curiously absent when we express our outrage at the carnage in Ghouta. There are no Western reporters to interview them – because we (though we don’t usually say so) would have our heads chopped off by these defenders of Ghouta if we tried or even dared to enter the besieged suburb. And the footage which we receive shows – incredibly – not a single armed man. This does not mean that the wounded or the dead children or the bloodied corpses – albeit with faces “blurred” by our own thoughtful television editors – are not real or that the film is fake. But the footage clearly does not show all of the truth. The cameras – or their film editors – do not depict the al-Nusrah fighters who are in Ghouta. Nor are they going to.Ist schon traurig, daß es offensichtlich kein einziges "Leitmedium" in Deutschland gibt, welches eine zumindest ähnliche Sichtweise auf den Bürgerkrieg in Syrien hat. Da werden die islamistischen Gruppen als "Rebellen" umetikettiert und verharmlost wo es nur geht. Aber wenn ich mal daran erinnern darf, daß nicht ein einziger Journalist nach dem Giftgaseinsatz in Khan Sheikhoun war - das wird wohl schon seinen Grund gehabt haben.
Ein schlimmer und wahrheitsverzerrender Artikel, wo behauptet wird, Ghouta würde von den selben Leuten verteidigt, die auch für den 11.September verantwortlich sind.ornis schrieb:Schöner Artikel über die "Rebellen" in Ghouta im Independent
Die Al-Nusra ist der syrische Ableger der Al-Quaida. Ideologisch ist da kein Unterschied.parabol schrieb:Ghouta würde von den selben Leuten verteidigt, die auch für den 11.September verantwortlich sind.
Niemand "verteidigt" einen Giftgasangriff. Es wird nur festgestellt, daß es keine einfeutigen Belege dafür gibt, welche Fraktion das Giftgas eingesetzt hat.
Bombenhagel von den Russen und damit das Schuldeingeständniss. Wäre was anderes der Fall gewesen hätte man genüsslich zugucken können wie die " al nusra " mit der FFM klarkommt.
Drastisches Bild ?
Kennt man ja von dir wo der bmp-97 dem minenarbeiter gehört.
Sagen die leitmedien aus Russland ?
How al-Qa`ida Lost Control of its Syrian Affiliate: The Inside Story
Natürlich . Ist aber nicht weiter wichtig wenn Russland und du das nicht akzeptiert . Die altbekannte weltverschwörung der leitmedien die umetikieren , ne briese al quaida und" keine belege" . Ist doch klar auf was das hier hinaus läuft 👍
Dazu muss man noch anmerken, Ghouta ist ein Vorort von Damaskus, der seit mehreren
Alles Terroristen ! Alles Al Quaida und IS. Auch die Säuglinge und die Ärzte in den Krankenhäusern. Deshalb werden die auch zuerst gebombt.
Die Rebellen hätten russische Appelle, den Widerstand einzustellen und die Waffen zu strecken, nicht befolgt.Die Russen wissen wirklich nicht, was ein Waffenstillstand ist.
Selbst appellierte Russland nicht an die Assad-Regierung, die Angriffe auf das Gebiet mit geschätzt mehr als 300.000 eingeschlossenen Zivilisten einzustellen. Vielmehr möchte Russland im Rahmen des Uno-Sicherheitsrats am Donnerstagabend (12 Uhr Ortszeit in New York) über die Lage in Ost-Ghuta reden.http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-ost-ghuta-keine-waffenruhe-uno-resolution-geplant-a-1194796.html
