Bürgerkrieg in Syrien

The commander of a key Iranian military force recently visited the border between Israel and Syria, Iran said. General Mohammad Reza Naghdi, commander of the Basij Resistance Force, toured the abandoned Syrian town of Quneitra on the Golan Heights, the semi-official Iranian Fars news agency reported.

Iran's IRGC and Hizbullah have been setting up bases on the Syrian sector of the Golan and in other parts of southern Syria.

If Assad manages to stay in power, he will likely have to surrender control of the Golan to Iran and Hizbullah to threaten Israel.

Almost every Shi’ite village or neighborhood in southern Lebanon is being used by Hezbollah fighters, according to Brig.-Gen. Ram Yavne, head of the IDF Strategic Division. One civilian village pointed out by Yavne called Chakra, which has 4,000 Shi’ite inhabitants, ‚reflects the situation of every Shi’ite neighborhood, town, or village in Lebanon. In that village, 1/3 of the homes are military assets of Hezbollah.‘ Speaking at The Jerusalem Post Diplomatic Conference, Yavne told the crowd that while it is also a military challenge, ‚this use of civilians as human shields should be condemned‘ by the world.

According to Yavne, the Middle East until 2010 was like the one that was seen on a map – a region of states with set borders. But six years later, the international community is dealing with various non-state actors, some quite extreme. The region, he said, is overrun with four major political rifts, each one clashing with the other: the Iranian-Shi’ite camp, the Sunni camp headed by Saudi Arabia and including Egypt, the global jihad camp which includes the Islamic State and al-Qaida, and the Muslim Brotherhood camp. In addition to those four political camps, the last two years has also seen the intervention of the United States and Russia in the region.

cheroks schrieb:als die Türkei auch verwundete Deash oder PKK Kämpfer behandelte

canales schrieb:Bei der Mehrheit der Flüchtlinge (Sunniten) glaube ich dies eben nicht. Zu viele Männer sind in Syrien durch das Regime verschwunden. Da herrscht nach wie vor Angst, weshalb die Bewohner der jetzt eroberten Gebiete in Aleppo auch überwiegend in den kurdischen Teil der Stadt oder in Gebiete fliehen, die noch von den Rebellen gehalten werden.

taren schrieb: wesentliche Fluchtursache sind die Kampfhandlungen

taren schrieb:In West-Aleppo leben über 1 Millionen Menschen, deiner Theorie nach müssten die längst in Deutschland sein.

Raptor schrieb: Wer aber gerade in diesem Moment die Golanhöhen bombardiert ist der IS.

Fedaykin schrieb:ich bezweifel das viele sich auf eine Rückkehr unter das Regime Assad freuen.

canales schrieb: e größere Chance hätte man mit einer Regierung bestehend aus allen Gruppen, dies ist aber eine Illusion, so realistisch muß man sein.

“Wir alle hätten es wissen müssen, schon seit Jahren. Ab Anfang 2012 hinterließen die Truppen des syrischen Regimes überall dort, wo sie Demonstranten niederschossen und Dörfer niederbrannten, einen Schriftzug: “Assad für immer! Oder wir brennen das Land nieder!”

Sie haben Wort gehalten.

Derzeit bekommen das die Menschen im Osten von Aleppo zu spüren. Syrische und russische Luftwaffe haben die Stadt über Monate sturmreif geschossen. Sie haben Streu- und Brandbomben eingesetzt, haben Krankenhäuser und Schulen bombardiert, haben höchstwahrscheinlich Giftgas eingesetzt, haben mit sogenannten Double-Tap-Strikes gezielt die zivilen Helfer unter Beschuss genommen. Bei diesen Angriffen wird erst ein Ziel angegriffen, dann warten die Jets und Helikopter, bis die ersten Retter am Tatort erscheinen - und werfen dann die nächste Bombe. Das Assad-Regime und seine Verbündeten haben die Rebellengebiete belagert und humanitäre Hilfe für die Eingeschlossenen verhindert.

Das alles sind Kriegsverbrechen.

Sie finden vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt. Wir können nicht sagen, wir hätten davon nichts gewusst.

Ja, im Osten Aleppos halten sich islamistische Terroristen auf. Die Vereinten Nationen gehen von 900 Dschihadisten in der Stadt aus, bei insgesamt rund 8000 Rebellen und rund 250.000 Zivilisten. Ja, die Islamisten haben Verbrechen begangen. Sie haben einen Jungen enthauptet, der auf Seiten einer Pro-Assad-Miliz gekämpft haben soll, und sie beschießen den Westteil Aleppos mit Raketen. Auch dabei sterben unschuldige Menschen.

Aber nichts davon rechtfertigt die Kriegsverbrechen des Assad-Regimes und Russlands. (…)

Das syrische Regime wird von einer faschistoiden Ideologie getragen: Die Syrer, die sich gegen Assad stellen, haben es nicht verdient, zu leben. Der Diktator wird weitermachen. Um an der Macht zu bleiben, wird er so viele Syrer töten lassen, wie die Welt ihn töten lässt.”

Diese 250000 sind mit Sicherheit nicht alles Frauen, also entweder sind die Zahlen falsch oder der wehrfähige Anteil der Bevölkerung will keinen Krieg führent