Bürgerkrieg in Syrien
14.10.2016 um 14:16@Jedimindtricks
Keine Bombardierung von Zivilisten ist gerechtfertigt, und da hat es Assad von Anfang an nicht an Skrupellosigkeit gefehlt.
Dies hat den Islamistengruppen erst diesen enormen Zulauf beschert.
die heutige Entwicklung mit Bewaffnung "bewaffneter Oppositionellerer"hat aber alles noch mehr verwickelt,
die Affaire in al Rai,
Rebellen des Euphratischen Schild Wikipedia: Türkische Militäroffensive in Nordsyrien
gegen amerikanische Soldaten,
fand tatsächlich statt..
Bedenkswert ist auch die Fusion von Wikipedia: Jund al-Aqsa
und Nusra/
Verbündung war von Anfang an Ziel Islamisten,
2014
Mit dem Motto, was mich nicht umbringt macht mich stark, Fazit: alles was Gegner sein könnte, möglichst umbringen.
Keine Bombardierung von Zivilisten ist gerechtfertigt, und da hat es Assad von Anfang an nicht an Skrupellosigkeit gefehlt.
Dies hat den Islamistengruppen erst diesen enormen Zulauf beschert.
die heutige Entwicklung mit Bewaffnung "bewaffneter Oppositionellerer"hat aber alles noch mehr verwickelt,
die Affaire in al Rai,
Rebellen des Euphratischen Schild Wikipedia: Türkische Militäroffensive in Nordsyrien
gegen amerikanische Soldaten,
fand tatsächlich statt..
Syrische Rebellen hätten aber gegen die Präsenz der etwa fünf oder sechs Amerikaner in dem Ort protestiert, woraufhin diese sich zurückgezogen hätten. Die oppositionsnahe Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete ebenfalls über den Vorfall. Nach ihren Angaben hielten sich die US-Militärs weiterhin auf syrischem Boden auf.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/usa-unterstuetzen-tuerkei-in-syrien/story/10058806
Bedenkswert ist auch die Fusion von Wikipedia: Jund al-Aqsa
und Nusra/
Durch die nun bekanntgegebene Kooperation dürfte sich die ohnehin verworrene Lage im syrischen Bürgerkrieg, in dem zahlreiche Konfliktparteien untereinander sowie gegen die Regierungstruppen kämpfen, weiter verkomplizieren. Islamlistengruppen unter Führung von Ahrar al-Sham hatten erst kürzlich eine Offensive gestartet, um Jund al-Aqsa aus den von Rebellen kontrollierten Gebieten zu vertreiben.http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltpolitik/849571_Jihadistenmiliz-Fatah-al-Sham-geht-mit-Salafisten-zusammen.html (Archiv-Version vom 12.10.2016)
Die Fatah-al-Sham-Front habe sich als Teil der Rebellion präsentiert, kooperiere nun aber mit einer Gruppe, die im Lager der Regierungsgegner als IS-nah abgelehnt werde, sagt der Syrien-Experte Charles Lister vom Middle East Institute in Washington. Moskau hatte den USA in der Vergangenheit mehrfach vorgeworfen, die gemäßigten Rebellen in Syrien nicht von einer Allianz mit der Fatah-al-Sham-Front abzuhalten. Die angebliche Schonung der Gruppe durch Washington ist ein Hindernis bei den Friedensgesprächen zu Syrien, die derzeit auf Eis liegen.
Verbündung war von Anfang an Ziel Islamisten,
2014
Die Nusra-Front habe Isis in einer Zeremonie in der Grenzstadt al-Bukamal Gefolgschaft geschworen, berichtete am Mittwoch die oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Im syrischen Bürgerkrieg hatten sich die beiden Rebellengruppen bekämpft. Damit stärkt Isis seine Position auf beiden Seiten der Grenze. Für Isis sei dies ein wichtiger Schritt, da die Nusra-Front in Al-Bukamal stark sei, erklärte die Beobachtungsstelle. Man könne nicht sagen, dass Isis die Grenzstadt kontrolliere, aber sie sei nun präsent.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Terroristen-fusionieren-um-das-Kalifat-Syriak-zu-errichten/story/21113183
Mit dem Motto, was mich nicht umbringt macht mich stark, Fazit: alles was Gegner sein könnte, möglichst umbringen.