@Fedaykin Fedaykin schrieb:Ne der IS ist nur Nebenfront. Deine Quellen sind auch gewöhnungbedürfit. Die DWN kann man schon mal knicken.
ebenso Verlustzahlen aus Russischen Pressekonferenzen.
Al-Safira
liegt so noch im Aleppo Kampfgebiet.
So wie ich es verstehe hat Militär etc., sowie SDF/YPG etc.,
in IS-Korridor wichtige Punkte von IS befreien können.
Mit Ziel, IS aus den befallenen Städten und Srützpunkten zu schwächen und vertreiben ("Deir Ezzor, Raqqa and even Mosul.")
ISIL’s loss of Shaddadi, its last outpost in Hasaka, is significant and symbolic. This was the town from where, in 2014, the group planned much of its effort to take or secure its control of Syrian territory. Jabhat Al Nusra, Al Qaeda’s affiliate in Syria, crumbled there after most of its fighters switched sides when Abu Bakr Al Baghdadi announced the formation of ISIL. The city was the planning centre for ISIL, and there were rumours that Mr Al Baghdadi had visited it a few times.
The defeat is also operationally remarkable. The group has now lost control over oilfields – about 200 small oil wells and major oilfields such as Jibisa and Kabibah – and critical areas that could potentially weaken its defences in Deir Ezzor, Raqqa and even Mosul.
A day after the loss of Shaddadi, the Syrian regime announced that it had retaken from ISIL the thermal power station in Aleppo’s eastern countryside, near Al Bab, one of the group’s bastions. Losing the power station is a blow to ISIL as it helps the regime secure the Kweiris airbase, 15km away, the midpoint between Aleppo and Raqqa. Dubai-based Orient News reported that ISIL lost control of 25 villages between Kweiris and the thermal power station.
The defeats in Hasaka and Aleppo could threaten ISIL’s heartlands, especially since it has been driven out of areas to the north, east and west of Raqqa. Its withdrawals from Tal Abyad in June, a vital border outpost for ISIL, and from areas in southern Hasaka in November were similarly described as swift, with the group hardly putting up a fight. The same was said of its defeat in Sinjar.
http://www.thenational.ae/opinion/comment/sudden-retreats-dont-mean-that-isil-is-defeatedUnd überhaupt, das zwar Waffenstillstand herrschen soll aber Türkei auf DSF schiessen tut, weil YPG Land angeblich bedrohen tutet.
Das kanns ja nicht sein.
Die Feuerpause soll zwischen der von Moskau und Iran unterstützten syrischen Armee und Rebellengruppen gelten. Dschihadisten wie die IS-Miliz sollen davon ausgeschlossen sein. Das wichtige Oppositionsbündnis Hohes Verhandlungskomitee (HNC) kam derweil erneut zu Gesprächen im saudiarabischen Riad zusammen. Das HNC fordert, dass sich an eine Feuerpause auch Russland und alle ausländischen - etwa iranische - Milizen halten müssten, die in Syrien an der Seite von Machthaber Baschar al-Assad kämpfen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/syrien-opposition-es-gibt-ein-vorlaeufiges-waffenstillstandsabkommen/13000854.htmlDas mag möglich sein, allen, auch schiitischen Milizen etc. Waffenstillstand, es sollten aber auch generell Anschläge gestoppt werden, wie in Homs und Damaskus, oder soll es legitim sein das Alavitenviertel ausgemerzt werden? Mit Attentaten?
Es ist kriminell, was abgeht,
was über Presse vermittelt wird ist sehr AntiRegigime, ProRebellen was auch immer und AntiRussland gesteuert, als ob Amerika im Ganzen nur Nebenrolle spielen würde.
eine Kriegsmacht gegen Minderheiten im Land im Land zu haben ist unmöglich, und dies sind nun mal Rebellengruppen, alKaida, MB, Salafi, IS- gesteuerte Gruppen, die das sagen haben, , moderatere sind regional beschränkt und nicht tonansagend.
Wenn Gebiete durch Kurden verteidigt und rückerobert werden sind sie auf jeden Fall in besseren Händen als vorher, mit IS u.co.
und Vorwürfe von Türkei, Kurdengebiete würden Araber und Turkmenen und und und ausschliessen, vertreiben, ist kompletter Unsinn und Gegenteil der Fall. Sicher gibt es auch Kriegsverbrechen unter Kurden, Racheakte, Vertreibungen, Missstände, aber alles in allem gerechter als unter islamistischer Sharia-Herrschaft.
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