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Bürgerkrieg in Syrien

53.089 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, China, Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 00:26
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:Die Regierung wurde aber legitim gewählt und würde es nicht lange aushalten, wenn das Volk nicht dahinter stehen würde.
@ThunderBird1
In Syrien wurde unrechtmässig eingegriffen, um schiitische Achse zu schwächen, Syrien war ein Land mit Diktatur, aber im Fortschritt, mit Toleranz und modernen Ideen,

sehr modern und weit selbständiger und fortgeschrittener als andere umliegende Länder
die Bevölkerung wehrte sich zurecht gegen Diktatur,
aber niemand wollte nirgends dass was in letzten 4 Jahren passierte, nämlich dass Land in Mittelalter gestürzt wird
da hat sich Lawine gelöst,
Chaos und Schwächen von Länder ausnutzend.


Hoffe die Idee von Tunesien haltet Schritt, und wird Fuss fassen können, ohne Militär, Islam, Diktatur- Stammhalter- sonstige Ideologien / Diktatur.

Wenn sich umliegende Länder mit ihren Interessen raushalten würden, hätte sich was entwickeln können.

Armes Syrien.


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 00:30
@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:sehr modern und weit selbständiger und fortgeschrittener als andere umliegende Länder
die Bevölkerung wehrte sich zurecht gegen Diktatur,
Du redest immer wieder von Diktatur, schau doch mal woanders.

Und nein, auf Polizisten schiessen ist nicht erlaubt, da rückt dann schnell die Armee an.
Zitat von lilitlilit schrieb:Wenn sich umliegende Länder mit ihren Interessen raushalten würden, hätte sich was entwickeln können.
Da wird sich noch was entwickeln. Viele kommen auch wieder und die sind ganz sicher nicht wegen der SAA geflüchtet, also verdeh hier mal nichts.
Zitat von lilitlilit schrieb:Armes Syrien.
Achja, eine Runde Mitleid, ich sag nur armes Deutschland!


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 00:35
@ThunderBird1
Wenn ich sage armes Syrien, denke ich an x-Tausende Flüchtlinge,

Selbstmitleid wie in deinem Fall "Armes Deutschland" ist da fehl am Platz!


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 00:37
@lilit

Das sehe ich aber so, ausserdem stehen die Finanzen echt schlecht.

Und ja die Flüchtlinge tun mir auch Leid, aber viele leben zum Glück noch.

Also sehe es doch nicht so negativ, wenn man von aussen helfen will, dann geht das auch anders.


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 01:56
@ThunderBird1
Kurdistan ante portas?

Spätestens zu diesem Zeitpunkt stellte sich die Frage, ob dieses "Westkurdistan" die Keimzelle eines eigenen kurdischen Staates sein könnte, dem sich zu einem späteren Zeitpunkt andere kurdische Regionen anschließen würden. Im Juni gelang es dann den kurdischen YPG-Milizen, die Stadt Tel Abyad vom IS zurückzuerobern und damit die Kantone Kobane und Jazira zu verbinden, und auch um die von der Regierung kontrollierte Stadt Qamishli im Nordosten gab es Gefechte.

Es fehlte damit nur noch ein Anschluss des westlichen Kantons Afrin, um ein zusammenhängendes syrisch-kurdisches Gebiet zu erreichen. Denkbar war längerfristig sogar eine Vereinigung mit irakisch-Kurdistan - freilich nur unter der wenig realistischen Bedingung, dass kurdische Kämpfer die Stadt Mossul vom IS zurückerobern würden: Ohne diesen Verkehrsknotenpunkt wäre ein Zusammengehen rein technisch schwer vorstellbar.

Doch wer hier Hoffnungen hegte, ein langersehnter Traum könnte endlich in Erfüllung gehen, der hatte einen entscheidenden Akteur vergessen: Die türkische Regierung hatte nur sehr widerwillig die zunehmende politische Autonomie der syrischen Kurden und deren militärische Unterstützung durch irakisch-kurdische Peschmerga und die US-Luftwaffe akzeptiert. Immer deutlicher formulierte sie die Idee eines Einmarschs im Nachbarland zur Schaffung einer "Pufferzone" - anfangs vielleicht noch als Planspiel, aber spätestens im Oktober 2014 dann sehr konkret.

Dass die angeführten humanitären Gründe für Ankara dabei weniger entscheidend waren als die Verhinderung eines (Proto-)Kurdenstaats, dürfte das am schlechtesten gehütete Geheimnis des aktuellen Konflikts sein. Schließlich hatte schon die Duldung oder verdeckte Unterstützung der IS-Milizen sicherlich auch etwas mit der Angst vor Anschlägen in der Türkei selbst zu tun - viel mehr aber noch mit Angst vor zu großer Ausbreitung kurdischer Kontrolle im Nachbarland, die bei den Kurden im eigenen Land unweigerlich das Streben nach Autonomie oder gar Sezession wieder entfachen würde.

Der Iran-Deal als Wendepunkt

Der Durchbruch in den "Atom"-Verhandlungen mit dem Iran am 14. Juli änderte die strategische Lage in der Region grundlegend. Plötzlich war bzw. ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der "Islamische Staat" in Syrien und im Irak von US-Luftwaffe, kurdischen Kräften und vom Iran unterstützten Milizen entscheidend zurückgeschlagen wird. Unter diesen neuen Bedingungen entschied sich Ankara, nicht die absehbare weitere Ausbreitung des syrischen Kurdengebiets abzuwarten, sondern selbst in die Offensive zu gehen: Den USA wurde "endlich" die Nutzung der nahegelegenen Luftwaffenbasen Incirlik und Diyarbakir für Angriffe auf den IS gestattet, im Gegenzug gaben diese offenbar der türkischen Regierung grünes Licht, alles aus ihrer Sicht Notwendige zur Verhinderung eines "drohenden" Kurdenstaats zu tun.

In der Annahme, dass sich eine Konfrontation mit der PKK bei der Schaffung der angestrebten "Pufferzone" ohnehin nicht vermeiden lassen würde, griff die türkische Armee selbst an, was ihr den taktischen Vorteil des "Erstschlags" verschaffte. War diese Annahme zutreffend? Vermutlich ja, auch wenn der IS-Anschlag auf Kurden in Suruc und die folgenden Vergeltungsaktionen der PKK gegen türkische Sicherheitskräfte kaum mehr als ein Vorwand für die Kriegserklärung an die Kurden sein dürften.

Die manchmal angeführten innenpolitischen Erwägungen, gerade die Positionierung im Hinblick auf mögliche baldige Neuwahlen angesichts der "Unmöglichkeit" der Regierungsbildung, dürften bei der Entscheidung der türkischen Regierung zwar auch eine Rolle gespielt haben, jedoch eher eine untergeordnete: Die Verhinderung eines Kurdenstaats war und bleibt in diesem Konflikt die wichtigste Maxime Ankaras. Interessant ist, dass noch nicht einmal versucht wird, die eigenen Luftangriffe als "Kampf gegen den IS-Terror" darzustellen - allein daran zeigt sich, dass mindestens die US-Regierung, vielleicht auch die anderen NATO-Staaten zuvor ihre explizite Zustimmung gegeben haben.

Wie könnte es weitergehen?

Es ist unwahrscheinlich, dass Ankara eine vollständige Kontrolle der "Pufferzone" durch Bodentruppen anstrebt: Das würde nicht nur die NATO-Partner verärgern, die bisher die Kurden unterstützt haben, sondern auch den Konflikt mit der PKK unkontrollierbar eskalieren lassen und jedwede baldige Beruhigung unmöglich machen. Außerdem ist es zur Erreichung der eigenen Ziele völlig unnötig: Erdogan und seine Regierung wollen Rojava nicht selbst beherrschen, sondern "nur" eine Festigung kurdischer Herrschaft über die Region unmöglich machen.

Dazu würde es genügen, neben der Kontrolle aus der Luft mit Bodentruppen zwei Keile zwischen die kurdischen Kantone zu treiben. Diese würden drei Funktionen erfüllen: Einerseits würde das ein zusammenhängendes kurdisches Autonomiegebiet verhindern, andererseits ergäbe sich daraus eine permanente Drohung - diese Strategie sollte aus dem Westjordanland bekannt sein. Zum Dritten könnten diese Militärbasen bei Bedarf zum Ausgangspunkt für weitergehende Interventionen im syrischen Bürgerkrieg oder die Unterstützung verbündeter Milizen werden.

Die üblichen Verlierer

Es mag furchtbar klingen - aber realistisch betrachtet ist dies momentan die positivste denkbare Entwicklung. Sie setzt voraus, dass die Türkei ihr (Haupt)Ziel mit dem geringstmöglichen Aufwand erreichen und eine Eskalation hin zu einem entgrenzten (Bürger)Krieg unbedingt vermeiden möchte. Leider gibt es keine Garantie, dass dies gelingen wird, zumal auch die PKK dafür mitspielen und sich zu gegebener Zeit auf einen schnellen Waffenstillstand einlassen muss - trotz der faktischen Kontrolle Rojavas durch die türkische Armee. Doch was haben die Kurden in einem offenen Kampf gegen diese zu gewinnen?

Ein weiterer positiver Aspekt könnte sogar noch entscheidender sein: Möglicherweise fiele damit ein entscheidender Grund weg, aus dem Ankara bisher den Sturz der Assad-Regierung anstrebt, so dass eine Lösung im syrischen Bürgerkrieg zumindest denkbar würde. Angesichts der Inbrunst von Erdogans bisherigem Streben ist dies jedoch alles andere als sicher.

Ein kurdischer Staat rückt damit wieder einmal in weite Ferne: Nicht zum ersten Mal in der Geschichte ziehen die Kurden bei der Neuaufteilung der Region den Kürzeren. Angesichts der Kräfteverhältnisse kann das nicht wirklich verwundern, und das Bestreben der YPG, die drei Kantone durch Eroberungen zu vereinen, dürfte diese Entwicklung noch beschleunigt haben. Denn solange die der türkische Staat und seine Armee stark genug sind, wird er alles verhindern, was die territoriale Integrität des Landes gefährden könnte - und dazu gehört aus Sicht Ankaras eben die Etablierung eines allzu selbstbewussten syrischen "Proto-Kurdistans". Diese eigentlich logische zweite Bedingung scheinen leider Manche übersehen zu haben.
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45573/1.html

Leider negativ.
Weltpolitik bringt keine Erlösung, sondern nur noch mehr Intrigen, Verstrickungen,

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herk ehemaliges Mitglied

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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 11:52
Jetzt hat die Türkei wieder ihren Guerillakrieg.
Weil diese Kurdenpartei so viel Einfluss auf die PKK hat,das sind 2 verschiedene paar Schuhe.
Die Kurden werden in Syrien,Irak und in der Türkei kämpfen sie haben keine andere Wahl!


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 12:09
Zitat von lilitlilit schrieb:Plötzlich war bzw. ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der "Islamische Staat" in Syrien und im Irak von US-Luftwaffe, kurdischen Kräften und vom Iran unterstützten Milizen entscheidend zurückgeschlagen wird.
Ich sehe diesen Optimismus nicht oder eine Frage der Zeit wird in Jahren definiert.


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 12:35
@lilit

Warum knallste mir jetzt so ein Copy und Paste da hin?


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Bürgerkrieg in Syrien

30.07.2015 um 20:17
http://www.deutschlandfunk.de/sicherheitszone-in-syrien-das-assad-regime-kann-nur-muede.1773.de.html?dram:article_id=326831

Bei diesem Artikel könnte ich kotzen.
Wir müssen uns alle in die Lage der Syrischen Regierung versetzen: DIE WERDEN ANGEGRIFFEN von Halsabschneidern, werden mit dem Tod bedroht, da muss jeder für Verständnis haben wenn man sich gegen reinströmende Terroristen wehrt.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 00:00
So funktioniert Propaganda heute bzgl Syrien und allgemein:

-Aussage Person A's) Cruelty Rebels. (Bedeutung: Grauenhafte Rebellen)
-Aussage Person B'S) Auch Hitler bezeichnete die Russen als grauenhaft.

Ergo: A) Ist automatisch widerlegt, weil es (Egal, in welchem Maß. 0,01 Prozent von 100%) Reicht schon - Mit Hitler verglichen werden kann.

Dann kann ich auch die heutigen Straßen und zuzüglich Ampeln mit Hitler vergleichen und man muss sie abschaffen.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 01:15
Ich habe mich immer gefragt, warum Assad nicht zurückgetreten ist, als es noch Zeit dafür war. Gründe dafür gab es genug. Das war und bleibt für immer sein Fehler. Und in einem Land mit einer Einparteien-Herrschaft und einer quasi "Erb-Monarchie" von demokratischen Wahlen und Mehrheiten bei Wahlen zu schreiben ist gewagt...

Rein vom Schlag her hat Erdogan ähnliche Züge, und iwie erinnert mich das an einen anderen Despoten aus der Vergangenheit: Nicolae Ceausescu. Auch hege ich den Verdacht, dass beide, sowohl Assad wie auch Erdogan, wären sie vor 50 Jahren an der Macht gewesen, ganz andere Verhaltensweisen an den Tag geleget haben, ganz einfach darum, weil sie es gekonnt hätten.

Es ist immer schwierig, wenn "Poltikiker" nicht von der Macht lassen wollen. Die Interessen des eigenen Volkes stehen dabei nie im Mittelpunkt, noch nicht mal am Rande. Es geht dabei nur um die Wahrung der Macht, der eigenen Pfründe und der damit verbundenen Klientelpolitik.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 01:54
Beim IDF Angriff am Mittwoch soll Samir Quntar ums Leben gekommen sein

http://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/terrorist-und-kindermoerder-samir-al-quntar-bei-luftschlag-in-syrien-getoetet-42011054.bild.html

Er kam vor einigen Jahren aus israelischer Haft frei.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:02
Edit:
Zitat von Fuchs76Fuchs76 schrieb:geleget haben
gelegt hätten...
Zitat von Fuchs76Fuchs76 schrieb:"Poltikiker"
natürlich Politiker...

Ich hab mich mal wieder ins gesamte Thema eingelesen. Ein unsägliche Geschichte, die viele Verlierer kennt. Und ich befürchte, wie in einem früheren Beitrag eines anderen User erwähnt, dass sich das Ganze noch Jahre weiterziehen wird. Leider.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:07
@Fuchs76
Zitat von Fuchs76Fuchs76 schrieb:Ich habe mich immer gefragt, warum Assad nicht zurückgetreten ist, als es noch Zeit dafür war.
Nur weil es gewissen Mördern und Machtbesessenen nicht passt?

Der Typ ist standhafter wie sonst wer. Frag mal Seine Frau.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:08
Zitat von Fuchs76Fuchs76 schrieb:Ich habe mich immer gefragt, warum Assad nicht zurückgetreten ist, als es noch Zeit dafür war. Gründe dafür gab es genug. Das war und bleibt für immer sein Fehler. Und in einem Land mit einer Einparteien-Herrschaft und einer quasi "Erb-Monarchie" von demokratischen Wahlen und Mehrheiten bei Wahlen zu schreiben ist gewagt...

Rein vom Schlag her hat Erdogan ähnliche Züge, und iwie erinnert mich das an einen anderen Despoten aus der Vergangenheit: Nicolae Ceausescu. Auch hege ich den Verdacht, dass beide, sowohl Assad wie auch Erdogan, wären sie vor 50 Jahren an der Macht gewesen, ganz andere Verhaltensweisen an den Tag geleget haben, ganz einfach darum, weil sie es gekonnt hätten.

Es ist immer schwierig, wenn "Poltikiker" nicht von der Macht lassen wollen. Die Interessen des eigenen Volkes stehen dabei nie im Mittelpunkt, noch nicht mal am Rande. Es geht dabei nur um die Wahrung der Macht, der eigenen Pfründe und der damit verbundenen Klientelpolitik.
Teile die Ansicht nicht, in Saudi Arabien tritt auch keiner zurück sondern stirbt im Amt wie kürzlich König Abdullah. Da der Syrienkonflikt stark vom Ausland befeuert wird zeigt sich klar wer die wirklichen Interessenten am Sturz Assads sind.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:10
@Maite

Der Konflikt ist aber erst einmal in Syrien entstanden. Man kann nur ein Feuer schüren, dass bereits brennt.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:11
@Fuchs76

Vorher gabs aber auch einen "arabischen Frühling" in Libyen. Also ich will nicht so enden. Da hab ich auch was gegen.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:15
Und was war alles davor?...

Man kann auch erstmal das Jahr 1963 betrachten...

Wikipedia: Einparteiensystem

Dann die Entwicklung, um Ursachenforschung zu betreiben. Beispielsweise den Bürgerkrieg im Libanon und die Rolle Syriens dabei. Usw. usf.. Es macht einfach keinen Sinn plötzlich dem ach so bösen Ausland die Schuld in die Schuhe zu schieben und Assad zu verklären. Er ist und bleibt ein Despot. Wie sich der Konflikt entwickelt hat ist natürlich sehr bedauerlich. Trotzdem entbindet der Ist-Zustand die ursprünglichen Hauptverantwortlichen nicht von ihrer Mitschuld.


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:16
@Fuchs76

Beachtest Du mich gar nicht?

So macht es Assad auch! Er und die Armee scheissen auf andere! Er ist selbstständig! Und lässt sich niemals unterkriegen!


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Bürgerkrieg in Syrien

31.07.2015 um 02:24
@ThunderBird1
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:Nur weil es gewissen Mördern und Machtbesessenen nicht passt?
Assad ist selber ein Mörder und Machtbessesener...
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:Der Typ ist standhafter wie sonst wer. Frag mal Seine Frau.
und was sollich schon gross antworten auf zwei Säte, bei denen einer davon glasklar als Spam zu werten ist ;)?
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:Vorher gabs aber auch einen "arabischen Frühling" in Libyen. Also ich will nicht so enden. Da hab ich auch was gegen.
Zitat von Fuchs76Fuchs76 schrieb:Und was war alles davor?...

Man kann auch erstmal das Jahr 1963 betrachten...

Wikipedia: Einparteiensystem

Dann die Entwicklung, um Ursachenforschung zu betreiben. Beispielsweise den Bürgerkrieg im Libanon und die Rolle Syriens dabei. Usw. usf.. Es macht einfach keinen Sinn plötzlich dem ach so bösen Ausland die Schuld in die Schuhe zu schieben und Assad zu verklären. Er ist und bleibt ein Despot. Wie sich der Konflikt entwickelt hat ist natürlich sehr bedauerlich. Trotzdem entbindet der Ist-Zustand die ursprünglichen Hauptverantwortlichen nicht von ihrer Mitschuld.
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:Beachtest Du mich gar nicht?
Einen vollständigen Beitrag als Antwort auf Deinen Einzeiler genügt Dir nicht :)? Langeweile?
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:So macht es Assad auch! Er und die Armee scheissen auf andere! Er ist selbstständig! Und lässt sich niemals unterkriegen!
Entweder wiederum Spam oder aber Verherrlichung eines Despoten. Was soll man da noch grossartig antworten...


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