Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Bürgerkrieg in Syrien

53.089 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, China, Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:22
@derpreusse
Ja die Al Nursa war der Böse bevor die IS kam.
Dass soviele zur IS gewechselt sind hat glaub in erster Linie materielle Gründe.
Die moderaten wurden zuwenig suportet. Im Gegensatz zu den Radikalen.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:24
@Glünggi
Könnte aber auch daran gelegen haben das sich die Islamic Front zb moderat geben muss während die beim IS ihre Scheiße frei ausleben können.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:26
@derpreusse
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:das die syrische Opposition schon vor dem rasanten Aufstieg des IS randvoll war mit den schlimmsten Islamisten.
Nein, das nicht, syrische Opposition ist durchmischt, von Hinz bis Kunz ist gegen die gewalttätigen Interventionen der Armee und Geheimpolizei etc.


Aber die absolute Mehrheit der syrischen Bevölkerung waren gegen Bewaffnung der "Rebellen", weil sie genau wussten, dass dies ausartet und zu Machtkämpfen zwischen Stammesmilizen und religiöser Fanatiker führt.
Sie wollten einzig und allein politische Reformen und es wäre egal gewesen wenn dies paar Jahre dauert.

Nun, dank Bewaffnung, haben wir 3 Jahre Büregerkrieg mit immer schlimmeren Auswüchsen und verrohung,
Syrien war eines der schönsten und hoffnungsvollsten länder der Umgebung.


1x zitiertmelden

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:31
@derpreusse
Ne ich denke die haben einfach mit Munition und Waffen nur so um sich geschmissen, wärend die anderen halt kaum was hatten. Da haste dann die Wahl zu kapitulieren oder dich mit denen zu verbünden.

weil die haben dir das wenige was du hattest ja noch weggenommen wenn nicht kooperativ warst.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:36
Zitat von lilitlilit schrieb:Nein, das nicht, syrische Opposition ist durchmischt
Das ganz sicher, aber ich kanns nur immer wieder sagen. Wenn man sich die blanken Zahlen mal anschaut weiß man schon was da los war.
Islamic Front - 45.000
Al Nusra - 15.000
FSA - 40.000
Die FSA Zahl ist aus dem Jahr 2011 , kann also so nicht mehr stimmen da seit dem die Islamic Front und die Syria Revolutionaries Front entstanden ist. Die Syria Revolutionaries Front war ja angeblich eine Antwort auf die ach so schlimmen Radikalen der Islamic Front, doch heute sind die auch Verbündete.

@Glünggi
Ich glaube kaum das IS besser ausgerüstet ist/war als Al Nusra oder die Islamic Front. Zu dem Zeitpunkt als das alles anfing hatten die Islamic Front etc. ne Menge an Panzern und anderem Gerät erobert gehabt.


1x zitiertmelden

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:40
@derpreusse
@Glünggi
Zitat von derpreussederpreusse schrieb:Das ganz sicher, aber ich kanns nur immer wieder sagen. Wenn man sich die blanken Zahlen mal anschaut weiß man schon was da los war.
Das sag ich ja von Anfang an, deshalb war Investition in "Rebellen" ein Irrwitz, man wusste wie es rauskommt.
Unglaublich was mit Syrien passiert ist, ein Land wird von Grund auf unterminiert und verändert, resp. zerstört.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

17.08.2014 um 18:40
@derpreusse
Das fing ja auch schon bei der Al Nursa an. Dies hat zur Islamisierung des Aufstandes geführt. DIe IS kam später dazu und hat es um ein paar Level gesteigert... die haben dir dann auch nicht nur die Waffen weggenommen sondern dich gleich umgelegt. Und sie hatten Kohle.. waren unabhängig.
@lilit
Der Witz war ,dass man dies den Golfstaaten überliess. Die natürlich in erster Linei auch nur ihre Interessen vertreten und das machen sie immer mit solchen Honks.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

18.08.2014 um 13:55
@Ashert001
@derpreusse

Der Syrischen Regierung gehen die Kräfte anscheinend nicht aus. Heutzutage startet sie soviele Luftangriffe, wie noch nie. Und zwar gegen ISIS
On 17 August, the Syrian Army launched 26 airstrikes on Ar-Raqqah city and round al-Tabaqa, killing at least 31 ISIS fighters and wounded dozens. At least 8 civilians were also killed and 10 wounded.[14] At the same time, the Army also launched an equal number of airstrikes in Deir Ez-zor against ISIS positions, bringing the total number of airstrikes to 40.[30]
Wikipedia: 2014 Eastern Syria offensive


melden

Bürgerkrieg in Syrien

18.08.2014 um 18:33
@Achill
Anscheinend wurde dabei das Hauptquartier des IS zerstört.
https://www.youtube.com/watch?v=Vz_kHuq5tMo


melden

Bürgerkrieg in Syrien

18.08.2014 um 19:29
@lilit
@derpreusse
@lilit
« Die türkische Regierung hat dieses Monster mitgeschaffen und jetzt kann sie es nicht mehr kontrollieren. »

Gülsin Harman
Journalistin bei der türkischen Zeitung Millyet


«Die Terrormiliz organisiert sich immer besser in der Türkei und rekrutiert viele Kämpfer», sagt Harman.

Tatsächlich bezeichnen Geheimdienste die Metropole Istanbul als einen sehr wichtigen Rekrutierungsort von IS. Die Terrormiliz miete Wohnungen und spreche junge Türken in Teehäusern, Geschäften und Koranschulen an. Polizei und Regierung schauten weg. Die Zahl der Türken innerhalb von IS wird heute auf zehn Prozent geschätzt.

Auch Militärexperten warnen: Der pensionierte General Armagan Kuloglu schrieb kürzlich in einem Artikel, IS bedrohe die Sicherheit des türkischen Staates. Die Regierung könne dies aus ideologischen Gründen nicht zugeben. Sie sage, um die türkischen Geiseln in Mossul nicht zu gefährden, dürfe man IS nicht provozieren. Aber das sei nur ein Versuch, etwas zu kaschieren – nämlich eine falsche Politik gegenüber den sunnitischen Extremisten.

Die Journalistin Harman konkretisiert die Aussagen des hohen Militärs. «Die Regierung Erdogan wollte unbedingt den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad stürzen und hat hierfür alles investiert und auch alle Mittel legitimiert», sagt sie. Sie habe IS und andere radikale Gruppen in jeder Hinsicht unterstützt und die Grenzen geöffnet. Extremisten und Material hätten diese Grenzen nach Syrien und in den Irak frei passieren können. Und heute drohe IS der türkischen Regierung, sollte sie dem Westen nachgeben und die Dschihadisten bekämpfen.

Seit die IS-Terroristen türkische Diplomaten in ihrer Gewalt haben, realisierten Erdogan und Aussenminister Ahmet Davutoglu die Gefahr, sagt Harman. Unmittelbar vor der Geiselnahme im Juni aber – als der Geheimdienstchef das Konsulat in Mossul evakuieren wollte –, habe Davutoglu die Gefahr noch heruntergespielt. Und auch heute noch bezeichne Erdogan die IS-Kämpfer nicht als Terroristen.

IS sei das Resultat der Unterdrückung und der Diskriminierung der Sunniten. So versuche Erdogan die Existenz von IS und die brutale Gewalt der Terrormiliz zu erklären, sagt die Journalistin. «In den zwölf Jahren seiner Regierungszeit hat Ministerpräsident Erdogan in der Türkei die sunnitische Karte gespielt.» Er habe eine Atmosphäre geschaffen, in der sich die Sunniten gegenüber Minderheiten und anderen Gruppierungen privilegiert fühlten. Das sei ein fruchtbarer Boden für die Radikalisierung junger Sunniten, glaubt Harman
http://www.srf.ch/news/international/wie-die-tuerkei-zunehmend-in-die-faenge-der-is-geraet


melden

Bürgerkrieg in Syrien

18.08.2014 um 19:41
wollte nicht den ganzen Artikel posten, da das ja verboten ist... aber diesen Abschnitt will ich noch nachreichen:
«Wir haben ein eigentliches Medien-Blackout hier. Nicht nur, was die 49 türkischen Geiseln in Mossul in der Hand der Terroristen betrifft, sondern beim Thema IS überhaupt», sagt sie. Die Informationen über die Terrormiliz kämen oft von ausländischen Medien, nicht von türkischen. Praktisch kein Kollege recherchiere an der Grenze zu Syrien oder zum Irak.
http://www.srf.ch/news/international/wie-die-tuerkei-zunehmend-in-die-faenge-der-is-geraet
Könnte noch interessant werden mit der IS in der Türkei,,,


1x zitiertmelden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 02:15
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:wollte nicht den ganzen Artikel posten, da das ja verboten ist... aber diesen Abschnitt will ich noch nachreichen:
ist ne schweizer quelle also ist das copyright egal, von dieben darf man klauen.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 04:40
Rund 600 Tonnen Chemikalien seien auf dem Spezialschiff «Cape Ray» auf dem Mittelmeer vernichtet worden, erklärte Obama. Er sprach von einem wichtigen Meilenstein. Die USA würden nun sicherstellen, dass die verbleibenden Anlagen zur Produktion chemischer Waffen in Syrien zerstört würden.
http://www.srf.ch/news/international/tonnen-von-c-waffen-aus-syrien-zerstoert
Hmm wie wollen die das sicherstellen?
Ich mein darum bemühen... aber sicherstellen? Bedeutet das Luftschläge?


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 14:38
@Glünggi

Ich denke mal, dass die ganz normal abgerissen werden, damit halt nicht so schnell wieder was aufgebaut werden kann.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 15:47
@ThunderBird1
@Glünggi
@25h.nox
@derpreusse
@lilit
@Ashert001
@HistoryAss

Nun wissen wir, warum der IS so stark ist, lohnt sich zu lesen ;) :
http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-die-kriegstaktik-der-is-a-986826.html

IS-Kriegstaktik: Sturmattacken wie im siebten Jahrhundert

Die irakische Armee hat eine Offensive gegen die Terrormiliz IS gestartet. Doch sie hat es mit einem schwierigen Gegner zu tun: Die Dschihadisten mischen modernste Kriegstaktik mit apokalyptischen Angriffen - blitzschnell und skrupellos.

Der wettergegerbte kurdische Kommandeur Mahmoun, oder "Dr. Mahmoun", wie ihn seine jungen Kämpfer nennen, hat viel erlebt in seinen 20 Jahren als Kämpfer: Hubschrauberangriffe der türkischen Luftwaffe, Panzerbeschuss, wochenlange Gefechte. Doch so etwas wie vor zwei Wochen hat er noch nie gesehen: "Sie kamen wie ein Schwarm, rasend, schießend, als ob nichts sie aufhalten könne. 70 bis 80 Wagen, davon etwa 50 gepanzerte Humvees", jene bulligen Ungetüme, mit denen die US-Truppen sich jahrelang durch den Irak und Afghanistan bewegten. Der Rest seien Pick-ups mit aufmontierten Maschinengewehren und Flugabwehrkanonen gewesen, die auf die Kleinstadt Mahmour zurasten wie ein Kavallerieangriff aus früheren Jahrhunderten. Tatsächlich hielt nichts die Sturmtruppen vom "Islamischen Staat" (IS) in Mahmour auf - bis auf den Hügel, wo sich die kurdischen Kämpfer der PKK verschanzt hatten.

Auch aus anderen attackierten Orten berichten Flüchtlinge von den apokalyptischen Angriffsformationen der Dschihadisten: "Sie rollten in breiter Linie durch die Wüste, Dutzende Fahrzeuge nebeneinander, und schossen dabei. Egal, ob wir einen Wagen ausschalten konnten, die anderen rasten einfach weiter", erzählte schon im Juni ein geflohener Soldat aus einer Garnison nahe Mossul.
"Sie schickten erst mehrere Selbstmordattentäter mit sprengstoffbeladenen Wagen", erinnert sich ein Peschmerga, ein Kämpfer der irakisch-kurdischen Truppen, der ganz im Osten nahe dem Dorf Jalawla eingesetzt war: "Dann kam die Haupttruppe - und zwar so schnell nach den Explosionen, dass keiner reagieren konnte. Wer konnte, floh."

Verdursten oder sich ergeben und umbringen lassen

Was Kurden, Christen, Jesiden in den vergangenen zweieinhalb Monaten im Nordirak (und Syrer seit acht Monaten) erlebt haben, lässt al-Qaida im Rückblick wie eine Jugendgang erscheinen. Was da durch die Steppe heranrollt, ist keine Terrorgruppe, sondern eine Armee. Und zwar eine, die in verschiedenen Facetten kämpft, so wie es in der Frühzeit des Islam üblich war, zu deren barbarischen Regeln der IS wieder zurück will: Sturmattacken der Reiterei auf Feinde und alle sonstigen "Ungläubigen", deren Männer man nach Belieben umbringen, deren Frauen man versklaven kann.

Und wer sich nicht ergibt, wird belagert:

wie bis vor Tagen der Sindschar-Berg, auf dem Zehntausende Jesiden Zuflucht gesucht hatten,
wie bis heute die schiitisch-turkmenische Kleinstadt Amerli weiter östlich, wo 12.000 oder mehr Menschen von Strom-, Wasser- und Nahrungsversorgung abgeschnitten worden sind. Bis sie verdursten, so das Kalkül der Dschihadisten - oder sich ergeben und umbringen lassen.
Die Szenerie wirkt wie eine albtraumhafte Nachstellung aus dem 7. Jahrhundert, nur mit gepanzerten Geländewagen statt Kamelen.

Doch um überhaupt so weit zu kommen, agiert der IS im Hintergrund ganz und gar nicht wie eine blindwütige Fanatikerhorde. Völlig unabhängig von der radikalen Ideologie geht der IS taktische Bündnisse ein, solange es nützlich erscheint - in Syrien etwa erst mit den Rebellen, dann mit Assads Regime. Die Bewegung kündigt diese auf, sobald sie mächtig genug ist. Strategische Versorgungseinrichtungen werden möglichst unbeschädigt unter Kontrolle gebracht: Ölfelder, Umspannwerke, Wasserkraftwerke, selbst Getreide- und Kartoffelspeicher sowie Großbäckereien.

Jedem Angriff gehen diskrete Planungsphasen voraus: Spitzelnetze und konspirative Zellen werden aufgebaut, Überläufer bestochen. Dann erst schlägt der IS zu. Blitzschnell. Er überrollt die verdutzten und oftmals verratenen Gegner regelrecht.

"Scharia-Gerichtshöfe" als Terrormittel

Anschließend wird wieder abgewartet, werden potenzielle Feinde in den neu eroberten Gebieten verschleppt oder gleich ermordet. Das IS-Fußvolk darf sich daran erfreuen, die Lokalbevölkerung mit ihren absurden Verboten zu gängeln und Menschen willkürlich vor ihre "Scharia-Gerichtshöfe" zu bringen, die nichts mit einem Rechtssystem zu tun haben. Sie sind lediglich ein Deckmäntelchen für grenzenlosen Terror.

Dann wird gewartet, bis die Aufregung im Rest der Welt sich wieder gelegt hat - bis Gaza und die Ukraine die Öffentlichkeit und die Politiker wieder mehr beschäftigen als der Vormarsch der Allmachtsfantasten, die ihr Kalifat am liebsten auf der ganzen Welt ausbreiten möchten.
Dieses Janusköpfige macht den IS so erfolgreich wie rätselhaft: Hochmodern, rational, flexibel und aktiv auf allen sozialen Netzwerken, fällt er gleichzeitig wie die leibhaftig gewordene Apokalypse über immer weitere Landstriche her.

Doch dieses Mal haben die USA militärisch eingegriffen. Da wird es nicht mehr ganz so einfach, auf das rasche Vergessen zu spekulieren. Sollte es dennoch wieder einsetzen, wird die nächste Sturmwelle der Dschihadisten irgendwann kommen: blitzschnell, über Nacht, und im Zweifelsfall abermals siegreich.
Neues zu Kämpfen:
The following day, the Syrian Air Force launched another 20 airstrikes against ISIS positions, one of which destroyed the Raqqa city water plant, cutting off water supply to the city.[31][32]
Wikipedia: 2014 Eastern Syria offensive

Damashkus neue Karte: Wikipedia: Battle of Al-Malihah#mediaviewer/File:Rif Damashq.svg


1x zitiertmelden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 16:03
@Achill
Klingt wie ne Szene aus Warhammer 40k. 2-3 Erdkampfflugzeuge mehr bräuchte es nicht um so einen lächerlich geführten Angriff im Keim zu ersticken.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 16:05
@Achill
Zitat von AchillAchill schrieb:"Sie rollten in breiter Linie durch die Wüste, Dutzende Fahrzeuge nebeneinander,
Gib mir so nen Baby:
3897808587Original anzeigen (0,2 MB)
Neuerdings gehen sie aber über sich unter die Zivilisten zu mischen.. sie ändern die Taktik.
@derpreusse
Hehe .. den selben Gedanken.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 16:11
@Glünggi
@derpreusse

Klar. Aber gegen die Peshmerga, FSA oder so, ohne Luftunterstützung und mit nicht genügend Manpower überrollen sie das. Oder, wie in Ar Raqqa, unterbesetzte Armee-Stützpunkte. Eine tiefgestaffelte Verteidigungslinie dürften sie somit nicht unterbrechen.


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 16:12
@Achill
Ja klar.. und es sieht episch aus... da nimmt man schon mal die Beine in die Hand wenn sowas auf einem zurollt ;)
Aber nun kreisen die amerikanischen Geier am Himmel ;) ..zumindest im Irak


melden

Bürgerkrieg in Syrien

19.08.2014 um 16:12
@Achill

Ja, Überraschungsangriffe. Hilft nur Zusammenarbeit, würde ich sagen.


melden