Religionen verbieten
20.02.2011 um 00:46@rottenplanet
Historisch kommt er ganze ähnlich wie die Demokratie aus der griechischen Antike.
Und ich denke da verwechselt man etwas gewaltig. Beim Humanismus wird die Menschenwürde unser Wesen, was wir sind durch uns(die Menschen) selbst definiert.
Eine Menschenwürde die von irgendwelchen Göttern abgeleitet wird wäre m.E. kein Humanismus mehr auch, wenn sich das Religion gerne vor den Karren spannen würden.
Allerdings bezweifle ich das die Natur dabei an Religionen dachte.
Ähnlich ist es mit dem Gottglauben selbst. Es ist natürlich das wir uns bei unseren Eltern geborgen fühlen das die über uns wachen. Aber manche Menschen werden scheinbar nie erwachsen und brauchen noch mit 100 Jahren das Gefühl das einer auf sie aufpasst.
Menschen brauchen nunmal ihre Unzufriedenheit ihr Unglück um den drang zu haben an sich selbst und an ihrer Umwelt zu arbeitet. Ein Mensch der mit allem Zufrieden und Glücklich ist hört auf etwas zu bewegen, etwas zu ändern, zu verbessern.
Historisch kommt er ganze ähnlich wie die Demokratie aus der griechischen Antike.
Und ich denke da verwechselt man etwas gewaltig. Beim Humanismus wird die Menschenwürde unser Wesen, was wir sind durch uns(die Menschen) selbst definiert.
Eine Menschenwürde die von irgendwelchen Göttern abgeleitet wird wäre m.E. kein Humanismus mehr auch, wenn sich das Religion gerne vor den Karren spannen würden.
matti15 schrieb:Außerdem gibt es hinweise das die Religion sogar eine tiefere Bedeutung in unserem gehirn hat.Das Glauben evolutionär seinen Sinn hat ist schon klar kann man sich auch gut vorstellen, wenn Beispielsweise vor 15.000 Jahren der Papi zu seinem Sohne sagt er müsse die Säbelkatze meiden ist es gut, wenn er ihm das glaubt und es nicht erst austestet.
Allerdings bezweifle ich das die Natur dabei an Religionen dachte.
Ähnlich ist es mit dem Gottglauben selbst. Es ist natürlich das wir uns bei unseren Eltern geborgen fühlen das die über uns wachen. Aber manche Menschen werden scheinbar nie erwachsen und brauchen noch mit 100 Jahren das Gefühl das einer auf sie aufpasst.
matti15 schrieb:Und am ende zeigen Studien das Menschen mit Religion (nichtmal stark gläubige Menschen) generell zufriedener und glücklicher sind.
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. -Marie von Ebner-EschenbachUnd da wundert man sich warum es in den meisten stark religiösen Gesellschaften lauter Monarchien, Diktaturen und Theokratien gibt, wo der Wunsch nach Freiheit, Bürgerrechten, allgemein einem guten und gerechten Leben doch durch eine ordentliche Dröhnung Religion begraben wurde.
Menschen brauchen nunmal ihre Unzufriedenheit ihr Unglück um den drang zu haben an sich selbst und an ihrer Umwelt zu arbeitet. Ein Mensch der mit allem Zufrieden und Glücklich ist hört auf etwas zu bewegen, etwas zu ändern, zu verbessern.