Ausländerfeindlichen Deutschen gesetzlich Schulungen vorschreiben?
10.02.2011 um 22:21@SLF
Deine Behauptung stimmt einfach nicht, das hat ja ein vorposter bereits gesagt und ich sehe das genauso.
@Katori
In ganz normalen Internet Plattformen, ich gehe sicher nicht gezielt zu Seiten wo ich mir tagtäglich anhören kann wie scheiße ich doch bin.
Und "Vollblut Rassisten" geben ggf. tatsächlich nen "Fick" auf solche Sozialkurse. Allerdings wenn es um Geld geht ticken die Leute anders. Die Vollblut Rassisten bezahlen für den Kurs und Geldbußen wenn sie von dem Kurs fern bleiben.
Erst wenn es Strafen / Einschnitte in die freie Freizeitgestaltung gibt werden einige Leute lernfähig. Und wie ich schon sagte .. Es werden nicht alle nachdenken und tatsächlich zu den Entschluß kommen dass die scheiße die sie machen mist ist. Aber wenn von den 100% beispielsweise 20% dadurch lernen und über ihre Vergangenheit nachdenken dann hat es sich schon gelohnt.
Und bei den anderen die nichts darauß gelernt haben und es überhaupt nicht wollen generiert man eine lukrative völlig gerechtfertigte Einnahmequelle für den Staat.
Ausländerfeindlichkeit hat in Deutschland und auch überall sonst auf der Welt nichts zu suchen, man muss einen Menschen aus Land XY nicht lieben. Aber man sollte jeden Menschlich behandeln und keine hetze gegen irgendjemanden betreiben.
@DahamImIslam
Da geb ich dir recht aber das Bildungssystem ist eine große Baustelle. Die Klassen werden immer größer und die freiwilligen die sich den Beruf heutzutage noch geben sind rar ..
Ich stimme dir auch absolut zu was du sagst. Diese Gemeinschaften die in den ersten Klassen entstehen sind fern ab von Vorurteilen und man versteht sich einfach.
Da sind gute Lösungsansätze vorhanden woran man definitiv arbeiten kann.
Aber da es halt bisher nicht so gelaufen ist muss man auch bei den Erwachsenen Nachschulungen betreiben, man kann nicht auf die künftige Generationen setzen und erwarten dass die Probleme sich von selber lösen.
@Vymaanika
Es stimmt dass man hier laut Grundgesetz Meinungsfreiheit hat, allerdings heißt dies nicht das man seine Meinung in allen erdenklichen formen Straffrei kund tun kann.
Es kann der Tatbestand der Volksverhetzung vorliegen wenn z.b jemand die Menschenwürde angreifft von teilen der Bevölkerung indem er sie beschimpft, böswillig verächtlicht oder verleumtnet. Ebenso sieht es aus wenn man Leute mit seinen eigenen Hass anstachelt es gleichzutun.
Von daher ist mein gemachter Vorschlag völlig legitim.
Die V-Sache bzgl. NPD ist sicherlich kein Paradebeispiel. Aber wegen dem Vorfall soll man keine weiteren Aktionen in betracht ziehen?
@hcsnemrebü
Glaubst du das was du sagst selber?
1943/1944 (da war der zweite Weltkrieg noch im gange) waren zwischen 6 - 8 Millionen Fremd/Gastarbeiter in Deutschland tätig.
Du kannst dir selber gerne ausrechnen wieviel Prozent der Arbeiter Ausländer waren.
Ab 1955 wurde ein neues "Gastarbeiter" Programm aufgestellt, dass du denkst es gab vorher keine ausländischen Arbeiter hier in Deutschland ist schon ein wenig kurios, sorry ..
Von daher ist dieses Argument was du nicht verstehst absolut gerechtfertigt.
Ohne die Gastarbeiter wäre das Wirtschaftswunder nicht in dieser form möglich gewesen, was meinst du warum überhaupt mehr Arbeiter zugelassen wurden? Weil man damals so Smart war?
Wie du schon selber sagtest .. Es herrschte Arbeitermangel .. Mir wäre es neu dass man Deutsche Arbeiter damals geclonet hätte ..
Ohne die Gastarbeiter hätten die Unternehmen nicht expandieren können, einige hätten gar nicht erst aufgemacht.
Und das an der vorarbeit zum Wirtschaftswunder auch Ausländische Arbeiter beteiligt waren müsste eigentlich völlig klar sein.
Also erzähl bitte nicht so ein unfug dass "wir" es nicht verursacht haben. Sicherlich haben "wir" es nicht verursacht. "Wir" haben aber dazu beigetragen und ohne "uns" wäre das damals nicht möglich gewesen.
Da kannst du noch so lange in deine Illussionen schwelgen.
Fakt ist dass die eigenen Reglungen vom Staat nicht völlig bzw. teilweise nicht durchgesetzt wurden.
Was hat das Argument jetzt eigentlich damit zutun? Ein Migrant zahlt Steuern, schafft Arbeitsplätze (Lies dir die Zahlen durch wieviele Arbeitsplätze durch ihnen geschaffen wurden und wieviel sie beigetragen haben beim Bruttosozialprodukt) und fördert den Staat.
Dass Migranten das Sozialsystem ausbeuten (bzw. mehr als deutsche Staatsbürger [ist das etwa legitim?]) ist unfug. Zahlen dürfen se aber anerkannt als Mensch werden sie bei vielen nicht, ist das in Ordnung?
Was meint man eigentlich wie es hier weitergeht wenn man den Zauberstab rausholen könnte und die Migranten / Ausländer wegzaubert.
Wisst ihr wieviel Steuereinnahmen aufeinmal weg sind? Wisst ihr wieviele Betriebe nicht mehr arbeiten könnten weil es keine Arbeiter gibt die den Job verrichten?
Ein bisschen Realität wäre schon gut.
@pprubens
Wie wäre es mit Wohnheime / Schulen mit hohen Migrationsanteil?
@andreasko
Wie gesagt es gab 1943 / 1944 schon (auch später) Millionen ausländische Arbeiter .. Von daher ist die angebliche Wirtschaftskraft die sich die deutschen selber aufgebaut haben ein hirngespinnst ..
Deine Behauptung stimmt einfach nicht, das hat ja ein vorposter bereits gesagt und ich sehe das genauso.
@Katori
In ganz normalen Internet Plattformen, ich gehe sicher nicht gezielt zu Seiten wo ich mir tagtäglich anhören kann wie scheiße ich doch bin.
Und "Vollblut Rassisten" geben ggf. tatsächlich nen "Fick" auf solche Sozialkurse. Allerdings wenn es um Geld geht ticken die Leute anders. Die Vollblut Rassisten bezahlen für den Kurs und Geldbußen wenn sie von dem Kurs fern bleiben.
Erst wenn es Strafen / Einschnitte in die freie Freizeitgestaltung gibt werden einige Leute lernfähig. Und wie ich schon sagte .. Es werden nicht alle nachdenken und tatsächlich zu den Entschluß kommen dass die scheiße die sie machen mist ist. Aber wenn von den 100% beispielsweise 20% dadurch lernen und über ihre Vergangenheit nachdenken dann hat es sich schon gelohnt.
Und bei den anderen die nichts darauß gelernt haben und es überhaupt nicht wollen generiert man eine lukrative völlig gerechtfertigte Einnahmequelle für den Staat.
Ausländerfeindlichkeit hat in Deutschland und auch überall sonst auf der Welt nichts zu suchen, man muss einen Menschen aus Land XY nicht lieben. Aber man sollte jeden Menschlich behandeln und keine hetze gegen irgendjemanden betreiben.
@DahamImIslam
Da geb ich dir recht aber das Bildungssystem ist eine große Baustelle. Die Klassen werden immer größer und die freiwilligen die sich den Beruf heutzutage noch geben sind rar ..
Ich stimme dir auch absolut zu was du sagst. Diese Gemeinschaften die in den ersten Klassen entstehen sind fern ab von Vorurteilen und man versteht sich einfach.
Da sind gute Lösungsansätze vorhanden woran man definitiv arbeiten kann.
Aber da es halt bisher nicht so gelaufen ist muss man auch bei den Erwachsenen Nachschulungen betreiben, man kann nicht auf die künftige Generationen setzen und erwarten dass die Probleme sich von selber lösen.
@Vymaanika
Es stimmt dass man hier laut Grundgesetz Meinungsfreiheit hat, allerdings heißt dies nicht das man seine Meinung in allen erdenklichen formen Straffrei kund tun kann.
Es kann der Tatbestand der Volksverhetzung vorliegen wenn z.b jemand die Menschenwürde angreifft von teilen der Bevölkerung indem er sie beschimpft, böswillig verächtlicht oder verleumtnet. Ebenso sieht es aus wenn man Leute mit seinen eigenen Hass anstachelt es gleichzutun.
Von daher ist mein gemachter Vorschlag völlig legitim.
Die V-Sache bzgl. NPD ist sicherlich kein Paradebeispiel. Aber wegen dem Vorfall soll man keine weiteren Aktionen in betracht ziehen?
@hcsnemrebü
Glaubst du das was du sagst selber?
1943/1944 (da war der zweite Weltkrieg noch im gange) waren zwischen 6 - 8 Millionen Fremd/Gastarbeiter in Deutschland tätig.
Du kannst dir selber gerne ausrechnen wieviel Prozent der Arbeiter Ausländer waren.
Ab 1955 wurde ein neues "Gastarbeiter" Programm aufgestellt, dass du denkst es gab vorher keine ausländischen Arbeiter hier in Deutschland ist schon ein wenig kurios, sorry ..
Von daher ist dieses Argument was du nicht verstehst absolut gerechtfertigt.
Ohne die Gastarbeiter wäre das Wirtschaftswunder nicht in dieser form möglich gewesen, was meinst du warum überhaupt mehr Arbeiter zugelassen wurden? Weil man damals so Smart war?
Wie du schon selber sagtest .. Es herrschte Arbeitermangel .. Mir wäre es neu dass man Deutsche Arbeiter damals geclonet hätte ..
Ohne die Gastarbeiter hätten die Unternehmen nicht expandieren können, einige hätten gar nicht erst aufgemacht.
Und das an der vorarbeit zum Wirtschaftswunder auch Ausländische Arbeiter beteiligt waren müsste eigentlich völlig klar sein.
Also erzähl bitte nicht so ein unfug dass "wir" es nicht verursacht haben. Sicherlich haben "wir" es nicht verursacht. "Wir" haben aber dazu beigetragen und ohne "uns" wäre das damals nicht möglich gewesen.
Da kannst du noch so lange in deine Illussionen schwelgen.
Fakt ist dass die eigenen Reglungen vom Staat nicht völlig bzw. teilweise nicht durchgesetzt wurden.
Was hat das Argument jetzt eigentlich damit zutun? Ein Migrant zahlt Steuern, schafft Arbeitsplätze (Lies dir die Zahlen durch wieviele Arbeitsplätze durch ihnen geschaffen wurden und wieviel sie beigetragen haben beim Bruttosozialprodukt) und fördert den Staat.
Dass Migranten das Sozialsystem ausbeuten (bzw. mehr als deutsche Staatsbürger [ist das etwa legitim?]) ist unfug. Zahlen dürfen se aber anerkannt als Mensch werden sie bei vielen nicht, ist das in Ordnung?
Was meint man eigentlich wie es hier weitergeht wenn man den Zauberstab rausholen könnte und die Migranten / Ausländer wegzaubert.
Wisst ihr wieviel Steuereinnahmen aufeinmal weg sind? Wisst ihr wieviele Betriebe nicht mehr arbeiten könnten weil es keine Arbeiter gibt die den Job verrichten?
Ein bisschen Realität wäre schon gut.
@pprubens
Wie wäre es mit Wohnheime / Schulen mit hohen Migrationsanteil?
@andreasko
Wie gesagt es gab 1943 / 1944 schon (auch später) Millionen ausländische Arbeiter .. Von daher ist die angebliche Wirtschaftskraft die sich die deutschen selber aufgebaut haben ein hirngespinnst ..