@systemdown systemdown schrieb:Das war die Mediale Maschinerie haha!
Nein, es ist Fakt. Die Mehrheit wollte immer die neusten Sachen aus dem Westen, sei es nun der neuste Tanzstil aus dem Westen, sowas banales wie Cola oder Nutella, ein Auto oder sonstwas. Die DDR ging meistens soweit mit die Sachen schlecht zu kopieren und dann den Buergern anzubieten.
systemdown schrieb:Findest du das toll das heute die Kinder in jedem Porno mitspielen?
Was heißt hier Kinder? Kinderpornografie ist verboten und sofern sie Volljaehrig sind spricht ja nichts dagegen wenn sie mal freiwillig von sich aus bei einem Porno mitmachen?
Außerdem ist Pornografie keine Systemfrage, die gabs auch in den kommunistisch/sozialistischen (sogar eher und staerker als in westlichen Regionen - da kams erst richtig mit den 68er auf) Laendern. Sie ist schon geschichtlich gereift und verwurzelt, egal wo - unabhaengig vom System.
Dazu noch:
Wikipedia: Prostitution in der Deutschen Demokratischen Republiksystemdown schrieb:findest du das toll das in BRD immer mehr Menschen
Psychische Erkrankungen haben?
Allerdings zeigt eine Studie der Universität Münster, dass es gegenwärtig kaum mehr Betroffene als vor 50 Jahren gibt. Dirk Richter hat mit weiteren Wissenschaftlern anhand von 44 Studien aus Westeuropa, Nordamerika und Australien die Häufigkeit psychischer Störungen erhoben. Insbesondere bei psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter wie etwa Magersucht oder der Hyperaktivitätsstörung gäbe es keinen Trend nach oben, lediglich Demenzen nehmen als Folge der steigenden Lebenserwartung in westlichen Gesellschaften zu. Rückläufig ist im Vergleich von 30 Jahren die Anzahl von Suiziden sowie der Alkohol- und Drogenkonsum. Vielmehr würden Diagnosen und Behandlungen verbessert sowie durch verstärkte Aufmerksamkeit Entstigmatisierungen gefördert, was zu einer höheren Akzeptanz von Psychotherapien führt.
Mal ganz abgesehen von der Aufklaerungsrate (auch Abhaengig von gesellschaftlichen Umgang/Akzeptanz) solch psychischer Stoerungen im Gegensatz zu frueher.
Der Stand der Behandlung war zwar gleich der BRD, aber was im Hintergrund haeufiger lief war auch nicht immer ganz koscher. Vorallem was es manchmal fuer das Leben betroffener Personen bedeutete.
http://www.sed-opfer-hilfe.de/Psychische%20Folgen%20wissenschaft.pdfZwar nebensaechlich, aber dazu noch:
http://www.stiftung-aufarbeitung.de/downloads/pdf/GRASHOFF.pdf (Archiv-Version vom 31.01.2012)systemdown schrieb:Genau du bist frei weil du die Freiheit hast Drogen zu nehmen und total abzusacken^^
Das mit den Drogen hatte man doch grade, die gabs sehr wohl auch in der DDR - vorallem in der form uebermaeßigen Alkoholkonsums.
systemdown schrieb:Die DDR interessiert mich nicht.Der Sozialismus hat bei uns damals gut funktioniert
Man kann das eine nicht vom anderen abklammern.
Aber gut, da Du die DDR ja nur als Kind erlebt hast kann ich diese Verklaerung irgendwo verstehen.
collectivist schrieb:Die kapitalistischen Länder führten mehr Kriege als die kommunistischen. Denn der Kapitalismus muss sich ständig von neuen Ressourcen ernähren. Alle Kriege wie Desert Storm, Iraqui Freedom,... sind rein neoliberaler, kapitalistischer Natur. Die Sowjets eroberten auch viel, aber da ging es noch um die reine Ideologie und nicht nach der autonomen Profitgier.
Das ist Schwachsinn.
Sowjetische Kraefte waren mehrfach, mal mehr mal weniger offiziell meist immer ein Gegenpart gegenueber den westlich-demokratischen Nationen. So z.B. auch vermehrt waehrend der Arabisch-Israelischen Kriege.
z.B. waehrend des Sechstakekrieges , oder des Abnutzungskrieges.
Dann noch die vielfachen Niederschlagungen von Volksaufstaenden der Nationen im Machtbereich des Sowjetunion. Die 3 bekanntesten sind hier die DDR, Ungarn und die Tschechoslowakei.
Das war reine Machtprojektion.
Die anderen kriegfuehrenden Nationen kommunistisch/sozialistischer Praegung mal außen vor gelassen.
Operation Desert Storm war ein gerechter Krieg an dem der Irak maßgeblich selbst Schuld war und der zur Befreiung Kuwaits vom Irak fuehrte.
Iraqi Freedom ist was anderes, aber er ist ganz sicher kein Krieg volkswirtschaftlicher Interessen - denn die US-Wirtschaft, und damit die Menschen, schadet er mehr als er nutzt und das Oel-Argument ist auch nicht haltbar. Verdient haben logisch - die Ruestungskonzene und Investoren dieser. Das ist aber ueberall so und ebenfalls keine Systemfrage.