kiki1962 schrieb:machogehabe und frauenmisshandlungen, -diskriminierungen gibt es auch bei deuschen männern . .
Das war ja auch nur ein Beispiel. Es gibt ja nicht nur islamisch religiös motivierten Terrorismus es gibt/gab auch immer national motivierten seien es nun die Kurden in der Türkei, die Basken, die Iren in Nordirland usw. Da streitet man doch auch nicht ab, das die Ursache dafür die nationalen Unabhängigkeitsbewegungen dieser Bevölkerungsgruppen sind. Da ist es auch genauso absurd zu sagen, das ganze hätte nichts damit zu tun, weil die Mehrheit derjenigen die ebenfalls dafür sind keine Terroranschläge verübt.
richie1st schrieb:kritik ist nicht das problem. die antiislamische haltung geht ja wohl weit über kritik hinaus, kippt und wird zur ablehnung. die instrumente dazu habe ich schon angesprochen. darum geht es.
Es ist nunmal unser gutes Recht nicht nur frei Religionen zu wählen sondern sie eben auch abzulehnen. Eine Antireligiöse Haltung ist genauso eine Weltanschauung und wird genauso vom GG geschützt wie eine Religiöse. Wenn jemand öffentlich gegen den Islam eintritt das ist im Endeffekt nichts anderes als Missionierung aber eben nicht für, sondern gegen die Religion.
richie1st schrieb:wir sind überhaupt nicht islamisiert, darum geht's doch.
Der Punkt war doch das du dich noch innerhalb eines Satzes selbst wiedersprichst. Einerseits sagtest du wir seien nicht islamisiert andererseits meinst du Islamkritik würde das friedliche Zusammenleben unmöglich machen. Also wenn es keine Islamisierung gibt, der Islam keine gesellschaftliche Rolle spielt, dann ist auch Kritik daran ohne Auswirkungen. Wenn wir allerdings schon zum Dhimmi geworden sind und Kritik für uns gefährlich ist, das friedliche Zusammenleben durch Kritik am Islam bedroht wird dann sind wir bereits islamisiert. Ich behaupte ja nicht wir seien islamisiert aber für eine deiner beiden Aussagen musst du dich entscheiden. Also welches Schweinerl hättens gern?
Repulsor schrieb:- Komm nich mit diesen paar Türken, die ihre Schwester umbringen, Zwangehen betreiben etc. -.-
Diese "paar" Türken, sind jene von denen wir es wissen. Von der tatsächlichen Zahl, der Dunkelziffer haben wir keine Ahnung. Abgesehen davon, während andere Migrantengruppen mehrheitlich Deutsche fast ausschließlich in Deutschland heiraten, heiraten türkische Migranten zu 90% wieder Türken, über die hälfte davon "importiert" aus der Türkei. Von Zufall kann da bei weitem keine rede sein. Da wird im großen Stil "verheiratet", freiwillige Eheschließung aus Liebe scheint wohl Mengenmäßig eher mit "diesen paar" beschrieben werden zu können.