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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Medien, Leere Versprechungen. ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

28.11.2010 um 23:15
@pprubens

Oh man,ich sage nichts mehr dazu! :/


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

28.11.2010 um 23:16
@BackToLife
Das fände ich übertrieben - Schade!!


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

28.11.2010 um 23:22
@pprubens

Ich finde es schade wenn man mir die Wörter im Mund um dreht...


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

28.11.2010 um 23:24
@BackToLife
Also eins sollte man nicht sein - schnell beleidigt, wenn man was verändern will. ;)

Du willst doch was erreichen. Dann geh los!

Viel Erfolg!


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

28.11.2010 um 23:26
@pprubens

Naja,stimmt.

Danke!


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

29.11.2010 um 14:53
Tut mir leid dass ich noch nicht auf alles geantwortet habe,ich werde noch darauf zurück kommen.


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

30.11.2010 um 01:30
Hinter diesem "Angriff" auf diejenigen, die sich kritisch äußern und darauf aufmerksam machen, dass gewisse Dinge falsch laufen, hinter diesen verbalen Angriffen steckt meist ne Legitimation des eigenen Desinteresses.

Die Standard-Antworten gestalten sich meist recht ähnlich, in etwa:
"Man kann nichts ändern" oder "Dann mach es doch besser" usw.
Diese Menschen können ruhig andere Prioritäten haben, aber selten hört man "Ich weiß, läuft scheiße, ich wünschte ich wäre engagierter, aber da bin ich leider zu sehr mit meinem eigenen Leben beschäftigt".

Traurigerweise findet ihr eigenes schlechtes Gewissen nur dann Ruhe, wenn sie diejenigen angreifen, die eben doch etwas tun wollen. Aber nun gut.

buddel's Satz "wirke im kleinen" finde ich sehr sinnvoll. Es geht schließlich nicht darum, dass man unrealistischerweise nach einer Möglichkeit sucht, wie man plötzlich ALLES verändert. Nicht jeder findet ja auch dieselben Dinge schlecht.

Also überlege und sammle, was möchtest du verändern? Welche vielen kleinen Schritte kannst du dahingehend tun? Welche Themen sind dir am Wichtigsten?
Sieh das darüber Reden als wichtiges Feedback für Gleichgesinnte, als Unterstützung der "kritischen Gemeinde" :)
Pick dir viele kleine Dinge aus von denen, die man machen kann, und rede darüber, denn das steckt an.
Egal ob Ökostrom, negative Aussagen über Kreditkarten/Payback etc., (wenn auch nur 1x monatlich) Einkauf im Reformhaus, Boykott bestimmter Marken/Tankstellen/Supermärkte, Energie sparen, Benzin, auf's Auto öfter verzichten und wenn nur 1x wöchentlich, öfter beim Bauern einkaufen und wenn nur alle paar Monate, UND DARÜBER REDEN!
Es gibt soooo viel was man machen kann, das waren nur kleine konkrete Beispiele, die jeder sofort umsetzen kann.

Änderst du etwas, wenn du so eine Kleinigkeit machst? Natürlich! Du bist einer von vielen, der Rückgrat beweist indem er Taten folgen lässt. Das ist ne Menge und verschafft ein tolles Gefühl! Insgeheim wird jeder beneidet, der überhaupt noch solche Ideale hat.
Du steckst an, vielleicht nur 1 Person in 1 Monat oder Jahr, aber so läuft es dann weiter, und weiter, und weiter. Jede noch so kleine Veränderung ist besser als gar keine.


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

30.11.2010 um 02:24
Zitat von helinhelin schrieb:Jede noch so kleine Veränderung ist besser als gar keine.
Zumindest mal anfangen damit, jammern ist immer die schlechteste Alternative.
Am schlimmsten sind Stammtisch Politiker, wissen alles besser haben dafür selbst keine Lösung für die anstehende Sache. Bier-Proleten im Rausch der politischen Zweisamkeit.

Fangt an, an Euch selbst.
Für jeden tropfen Wasser der aus dem Wasserhahn fliesst muss es zuvor regnen. Ist nicht bei allen gleich aber im Prinzip ist es so. Die jüngere Generation hat das Problem die Zeit der älteren Generation nicht zu kennen. Lesen und sehen, dafür nicht spühren wie das leben früher für jeden Einzelnen war. Sie leben jetzt und in diesem Moment, was mal war ist wie als unsere Eltern von ihrer Zeit erzählten.

Der Mensch lebt von Heute auf Morgen.
Wir können zwar vorausplanen und auf etwas hin arbeiten, jedoch wird jeder Augenblick eine Reaktion auf das Momentan vorhandene sein.
Betrachten wir alte Zeiten, sind wir heute realistisch gesehen moderne Sklaven.
Das hört sich hart an, ist aber so. Wir leben in einem System das auf Arbeit ausgerichtet ist. Fehlt Arbeit müssen Jene die die übrig bleiben den Sozialen Status schützen. Jeder der Arbeitet und seinen verdienst korrekt versteuert trägt jene die nicht können, nicht wollen, mit.

Gerecht ist es für jene die nicht können. Ungerecht ist es sich auf kosten anderer an die Sonne zu legen. Das Volksvermögen zu plündern und unsinnige Fogterei zu üben. Irgend wann mal sind die Arbeitenden nicht mehr bereit einen Sozialstaat zu stützen wenn dabei für den Arbeitenden im Geldbeutel nichts mehr bleibt.

Viele Kritikpunkte sind individueller Natur bzw. Hausgemacht.
Selten sieht man dahinter, wer weiss schon wo und wie Gelder umgeschichtet werden.
Da wie schon erwähnt das System Mensch auf Arbeit beruht, wird es in Zeiten des Überflusses höchstens Bewegungen gegen den Kapitalismus und die Atomkraft geben. Hingegen wird in schlechten Zeiten am Volksempfinden gerüttelt. Da artet ein 6 Parteien Haus schnell mal zum
Länderkampf aus. Der Türke im 1. Stock hat Arbeit während dessen die einheimische Familie im Flur von Harz4 lebt. Zum Frust gesellt sich schnell mal das Teufelchen welches mit seiner Gabel munter drauf los sticht.

Meine Kritik:
Wir werden wo es geht beschissen und müssen für alles den Kopf hin halten.

Hingegen geht es mir besser als meinen Eltern und meinen Grosseltern.
Bin mir aber bewusst, ein moderner Sklave der Welt-Herrschaft zu sein.


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Kritik ausüben,aber doch keinen Mut um was zu ändern?!

30.11.2010 um 06:33
Die Franzosen haben in den letzten 2 Jahren mit ihren Mega-Massenprotesten gar nichts verändert. Sarkozy macht immer noch weiter wie bisher. Und hat Gesetze durchgebracht gegen die das Volk heftige massenhaft protestierte
Also wenn das in Frankreich nicht funktioniert hat, wird es auch hier nicht funktionieren!

Hier würden die Regierungen die Polizeigealt anwenden. Dann werden in den Medien irgendwelche Lügenmärchen ausgedacht um diese Gewalt zu rechtfertigen!


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30.11.2010 um 11:38
Wieso entstand dieses Bild?
/dateien/pr68198,1291113520,01020737700
Weil Mammon sie alle kriegt.
Ja ich gehöre zu diesen Sesselpupsern, die den ganzen Tag nur rummotzen und ihren Arsch nicht hochkriegen. Weil die Substanz für eine Veränderung ganz einfach nicht vorhanden ist. Die Mühe wäre umsonst.
Sorry aber mir fehlt schlicht der Glaube an die Veränderung.
Und ihr müsst nun desswegen auch nicht auf mich einreden. Worte sind leere Hülsen in Anbetracht der Menschheitsgeschichte.


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30.11.2010 um 13:08
Jeder lebt und glaubt anders, das ist auch ok so ;)


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01.12.2010 um 17:34
In Deutschland ist das Kollektivbewusstsein zu schwach.
Jedenfalls, wenn das Kollektiv (das Wir,Zussamengehörigkeitsgefühl) so sein würde wie beispielsweise in Saudi Arabien , dann hätte sich längst etwas geändert in Deutschland.
Oft gehen die Meinungen zu sehr auseinander.
Andererseits die kollektiven Massenproteste in Frankreich haben selbst da wenig gebracht.
Vielleicht hat die Elite wirklich zu viel Macht.
Denn so genau weiß man doch gar nicht, welche Macht die Lobby hat.
Und selbst wenn, dann müsste man alle Namen der Lobbyisten kennen, damit das Volk sich diese kriminelle Bande vornehmen kann!

Vielleicht sollte man gewalttätige Proteste machen, so wie die Studenten in Großbritannien.
Dann könnte die Elite Angst bekommen, dass wir, das Volk, es Ernst meinen!


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01.12.2010 um 18:44
@BackToLife

verstehe mich jetzt nicht falsch. Ich habe genau die selbe meine wie du und dieses kannst du auch anhand meiner ganzen Posts nachlesen.

Allerdings verstehe ich pprubens wenn er sagt das du nicht jammern brauchst wenn du nicht wählen gehst.

Bist du mit deiner Regierung unzufrieden? Dann ist es verdammt nochmal deine Pflicht im eigenen interesse zum Wahllokal zu gehn und deine Stimme einer Partei zu geben die es deiner meinung nach besser machen könnte (evtl)

Wenn du nicht wählen gehst, heißt das nichts anderes als das du anscheinend noch zufrieden genug bist. Den ansonsten würdest du versucjn deine stimme einer anderen Partei zu geben.
Nicht wählen heißt: es bleibt für dich so wie es ist. Deine Stimme gehört der jetzigen Regierung.

Also wenn du nicht nur reden willst dann fang mit dem kleinsten und logischsten schritt an und geh wählen. Die Pflicht eines jeden Bürgers.

Bevor man andere Schritte geht ist dieser der erste überhaupt.


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02.12.2010 um 05:43
@magnom911

Hallo,erstmal keine Sorge ich verstehe schon was Du meinst damit,und es soll nicht so rüber kommen als wollte ich nicht wählen gehen.Wirklich,wenn es tatsächlich dazu beitragen würde dass mal eine bessere Partei gewinnt würde ich es tun,und es ist nicht so als hätte ich keine Ahnung davon und hätte mich nicht informiert.Ich finde nemlich die Piratenpatei nicht übel und ihre Ansichten die ich auch habe,zb wie:Freiheit der Menschen! Aber leider ist es bekannt dass es nicht immer mit rechten Dingen zugeht,oder dass soviele Menschen aus Angst auch immer die Gleichen wählen,dass finde ich so schade! Ich weiss es mag vielleicht etwas blöd klingen,weil ich wirklich etwas verbessern will,aber ich werde mir dass zu Herzen nehmen,ich bin ja eigendlich dankbar für die Zustimmung und Kritik jedenfalls so im nachhinein. :D


Ich bin leider auch ein Mensch der zwar stark seine Ansichten vertritt,aber auch nicht immer perfekt ist,und dann überlege ich später dann auch ,ob an der Sache was dran ist,und ob es der richtige Weg ist,und ob ich gründlich darüber nachgedacht habe und zu voreilig war.


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02.12.2010 um 06:30
veränderung fängt im kleinen an.

man muss nicht eine revolution anführen um sie anzutreten....

deswegen kann jeder für sich im eigenen umfeld etwas tun.

z.b. sich und sein umfeld politisch bilden..(tv ausschalten)
sein konsumverhalten ändern,
nicht über seine verhältnisse leben / kein kredit,dispo etc...

das wäre doch schon mal ein anfang , der sich ausbauen lässt.

das mit der veränderung ist so ähnlich wie mit dem schrei nach frieden.
es kann kein frieden in der welt walten, wo im inneren des einzelnen noch krieg tobt.


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02.12.2010 um 08:06
@mae_thoranee
Zitat von mae_thoraneemae_thoranee schrieb:es kann kein frieden in der welt walten, wo im inneren des einzelnen noch krieg tobt
Genau das ist der Punkt.. und dieser Krieg tobt nunmal unvermindert durch die Jahrtausende. Auch zu Zeiten schon, wo es noch kein tv oder Konsumverhalten gab.
Das Leben allein ist es das uns dauernd Nierenhiebe verpasst, diese einfach so wegzustecken ist nicht einfach.
Gerade auch der Drang nach Veränderung, kann Konflikte auslösen. Wieso streiten sich Pärchen? Oft weil einer den andern verändern will. Wie oft geht das gut? Verschwindend selten... und wenn dann meist auch nur dadurch, dass sich der eine unterwirft.
Mitgefühl, Toleranz, Rücksicht und Respekt sind wichtige Zutaten, die schwer zu finden sind.
Ich verhalt mich (meist) so, wie ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann und nicht um eine Veränderung herbei zu führen.. weil ich es so für richtig halte. Für mich.
Ja früher wollt ich auch Leute verändern, aber sie liessen sich nicht verändern. Es wurde aber auch genug versucht mich zu verändern, dass ich glaubte zu verstehen und aufhörte damit.
Ich kann ja hier nicht hinstehen , sagen es liege am Zwang zur Veränderung und dann eine Veränderung fordern.
Die Menschen wollen auch keine Veränderung... was die meisten unter Veränderung verstehn ist, dass die Probleme die mit ihrem Verhalten entstehen, ausgeschaltet werden, ohne an sich selbst was zu verändern.
Und so betreiben wir Symptombekämpfung... und das wird sich wohl auch nie ändern.


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js2 ehemaliges Mitglied

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02.12.2010 um 08:15
Ich mach nichts mehr. Werde auf keine Demonstrationen mehr gehen oder wählen. Dummes Pack wie hier, dass tatsächlich glaubt, die Politiker wären das Problem, bekommt man niemals mehr zur Vernunft.
Böse Politiker, faules unterdrücktes "Volk"... *abwink* ist schon recht, heul weiter wie schlecht die Welt ist, ohne sie überhaupt zu begreifen versuchen.

"Krieg im Inneren des einzelnen"

mal eben alle materiellen Interessen von Industriellen unter den Tisch fallen lassen und deren herrschende Ideologie, mit der ihre Profitmöglichkeiten, zum Beispiel Kriege, gerechtfertigt werden.
Schön das Problem individualisieren, damit man gar nicht erst darüber nachdenken muss, sich geschlossen gegen sowas zu stellen. Klingt doch schließlich "einleuchtend", man muss nicht einmal darüber nachdenken. Toll!
Komisch, dass in mir Krieg tobt, auch mit mir selbst, ich aber kein Interesse an denen im Irak oder Afghanistan oder mit sonst irgendjemandem habe. Ach was solls, sollen sich die Esoteriker hier in ihrem Dreck suhlen...


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02.12.2010 um 09:04
@js2

Heute mit dem falschen Fuss aufgestanden? Und Ich (wir) haben nicht nur über Politiker gesprochen! Und bevor Du meinst man müsse was begreifen wie die Welt funktioniert mein Lieber,dann lerne Dich erstmal selbst zu beherrschen! Und mit Menschen respektvoll umzugehen die nicht deiner Meinung sind,und für mich hört sich dass echt depressiv an.


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js2 ehemaliges Mitglied

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02.12.2010 um 09:11
@BackToLife
Ich habe Seite 1 überflogen und deinen Eingangspost etwas genauer betrachtet.
Überall "Politiker hier, Politiker da".
Vor Leuten mit der Fähgikeit, so flacher Betrachtung der Gesellschaft um darauf eine Kritik aufzubauen, habe ich keinen Respekt, nur Verwunderung für soviel Naivität.

Ich habe übrigens auch nicht nur wegen dem Politikerbashing geantwortet. Meine Änderungen des Postings habe ich eigentlich schon so früh vorgenommen, dass du den unteren Absatz hättest auch sehen und lesen können.
Soviel zum Respekt, den du nicht mal in der Art von Beachtung des ganzen Beitrages zeigen kannst. Wenigstens muss ich auf sowas von dir keinen Wert legen, ich habe Inhalte genug, um nicht wegen sowas zur Ablenkung rumzujammern.


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02.12.2010 um 09:14
Zitat von js2js2 schrieb:Schön das Problem individualisieren, damit man gar nicht erst darüber nachdenken muss, sich geschlossen gegen sowas zu stellen.
Du kannst die Menschen nicht dazu zwingen. Das wurde schon des öftern versucht und hat die grässlichsten Fratzen zum Vorschein gebracht.
Es muss auf der individuellen Ebene angegangen werden, da es sonst nur ein in Geschenkpapier eingewickelter Hundehaufen ist... auch wenns ein rotes Mäschchen dran hat, es wird stinken.
Und zwar ohne Zwang.
Der Rest ergibt sich ganz von alleine.


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