niurick schrieb:Kann es nicht sein, dass Giordano richtig liegt? Ihm fehlen zwar die Schlussfolgerungen in seinem Brief, aber Falsches erkenne ich darin nicht.
Giordanao sagt:
"?Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das ist unsere christlich-jüdische Geschichte, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland?. Dieser Satz in Ihrer Rede vom 3. Oktober anlässlich des 20. Gedenktags der Wiedervereinigung offenbart in seiner Pauschalität eine so verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit und verfrühte Harmonisierung grundverschiedener Systeme, dass es einem die Sprache verschlagen will."
Wie verstört, Blind und voller Unkenntnis muss man sein um wie Giordano zu behaupten, der Islam würde nicht zu Deutschland gehören ? er sagt es zwar nicht so direkt, aber er meint es direkt.
"?Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland? ? wirklich?" Giordano.
Natürlich gehört der Islam zur Deutschland, leben doch hier viele Millionen Menschen die dem Islam anhängen und Teil dieser Gesellschaft sind, ein Teil dieses Landes sind!
Man muss entweder total Blind sind um diese Realität nicht erkennen zu können, oder man muss solch einen Hass in sich gegenüber dem Islam tragen um diese Realität für nicht Real zu erklären! Meiner Meinung nach trifft das letzte auf Giordano zu, nicht um sonst bekommt ein Jude von der rechten Szene so viel Applaus.
Ich finde Herr Wulfs rede sehr gut und richtig, und vorallem setzte er auch die richtigen Signale. Er schildert nichts als die Wahrheit und Realität, wenn er sagt, das der Islam zu deutschland gehört.
Giordano Äußerungen sind teilweise Gift für das Gesellschaftliche Leben und Ordnung.
Der Islam wird von vielen Millionen Menschen in Deutschland gelebt und ist Teil Deutschlands geworden, auch wenn Giordano das nicht akzeptieren will.