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Offener Brief von Giordano an Wulff !

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Offener Brief von Giordano an Wulff !

13.10.2010 um 18:53
Offener Brief von Giordano an Wulff

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

„Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das ist unsere christlich-jüdische Geschichte, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“. Dieser Satz in Ihrer Rede vom 3. Oktober anlässlich des 20. Gedenktags der Wiedervereinigung offenbart in seiner Pauschalität eine so verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit und verfrühte Harmonisierung grundverschiedener Systeme, dass es einem die Sprache verschlagen will.

Ich maße mir nicht an, Ihnen Nachhilfeunterricht in Geschichte erteilen zu wollen, aber hier wird eine blauäugige Gleichsetzung des realexistierenden Islam mit einem EU-konformen Wunsch Islam so sichtbar, dass energischer Widerspruch eingelegt werden muss. Denn der politische und militante Islam ist nicht integrierbar, aber auch der „allgemeine“ jenseits davon ist noch problematisch genug.

Ist er doch bisher auf die Frage, ob er vereinbar sei mit Meinungsvielfalt, Gleichstellung der Frau, Pluralismus, Trennung von Staat und Religion, kurz, mit Demokratie, jede überzeugende Anwort schuldig geblieben. Eine dunkle Wolke, die am Himmel des 21. Jahrhunderts schwebt, und von der auch die Bundesrepublik Deutschland durch eine total verfehlte Immigrationspolitik unmittelbar berührt wird.

Hier stoßen in der Tat zwei grundverschiedene Kulturkreise aufeinander, und das in sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien.

Einmal der judäo-christliche, in dem sich nach finstersten Geschichtsepochen mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung das liberale Muster durchgesetzt hat, ein gewaltiger Sprung nach vorn. Dann der andere, der islamische Kulturkreis, der nach zivilisatorischen Glanzzeiten, die das Abendland nur beschämen konnten, bei aller inneren Differenzierung dennoch bis heute eine gemeinsame patriarchalisch-archaische Stagnation zu verzeichnen hat: gehorsamsorientiert, säkularitätsfern, auf Ungleichheit der Geschlechter, elterliche Kontrolle und fraglose Anerkennung von religiösen Autoritäten fixiert. Es ist der Zusammenstoß zwischen einer persönliche Freiheiten tief einengenden, traditions- und religionsbestimmten Kultur, und einer anderen, nach langen Irrwegen individualistisch geprägten, vorwiegend christlichen und doch säkularen Gesellschaft.

In dieser Auseinandersetzung türmen sich riesige Hemmnisse, und es sind Muslime selbst, die auf sie hinweisen. So der große türkische Schriftsteller Zafer Senocak, der das Seziermesser an der wundesten Stelle ansetzt:
„Kaum ein islamischer Geistlicher, geschweige denn ein frommer Laie, ist willens und in der Lage, das Kernproblem in der Denkstruktur des eigenen Glaubens zu sehen. Sie sind nicht bereit zur kritischen Analyse der eigenen Tradition, zu einer schonungslosen Gegenüberstellung ihres Glaubens mit der Lebenswirklichkeit in der modernen Gesellschaft.“

Oder der unerschrockene Abbas Baydoun, langjähriger Feuilletonchef der libanesischen Tageszeitung „As-Safir“, der sich auf das ähnlich gefährliche Gebiet tabuloser Selbstkritik begibt:
„Bei uns suchen viele nach Ausreden, nicht in den Spiegel zu schauen, um uns den Anblick eines fürchterlichen Gesichts zu ersparen, des Gesichts eines anderen Islam, des Islam der Isolation und der willkürlichen Gewalt, der nach und nach die Oberhand gewinnt und bald, während wir dem Höhepunkt der Verblendung zusteuern, unser tatsächliches Gesicht sein wird.“

Was, Herr Bundespräsident, sind Salman Rushdies „Satanische Verse“ gegen diese Beschwörungen? Hier machen Muslime Schluss damit, die Verantwortlichkeit für die eigenen, selbstverursachten Übel und Missstände an „Europa“, den „Großen Satan USA“ oder den „Kleinen Satan Israel“ zu delegieren. Hier prangern Muslime die Unfähigkeit der islamischen Welt zur Selbstreflexion an, hier wird die eigene Elite als der wahre Verursacher der Krise beim Namen genannt. Und dabei ausgesprochen, was auszusprechen kein Nichtmuslim je wagen würde: Nicht die Migration, der Islam ist das Problem!

Ein riesiger, revolutionsüberreifer Teil der Menschheit, die „Umma“, also die gesamte Gemeinschaft der Muslime, so differenziert sie auch in sich ist, droht an ihrer eigenen kultur und religionsbedingten Rückständigkeit und Unbeweglichkeit zu ersticken. Ein gleichsam dröhnendes Ausrufezeichen dazu: die gespenstische Talmiwelt der Öl-Billionäre am Golf, das Fettauge auf der Bodenlosigkeit eines geld- und goldstrotzenden Zynismus „Das kann nicht gutgehen“, so Orham Pamuk.

Aber auch in Deutschland, sehr geehrter Herr Bundespräsident, gibt es muslimische Stimmen, die Ihrer Einbringung des islamischen Kulturkreises in den judäo-christlichen skeptisch gegenüberstehen.

So etwa die iranische Theologin Hamideh Mohaghegni, die warnte, „dass die innerislamischen Klärungen auf dem Wege zu einem Euro-Islam noch zwanzig bis dreißig Jahren in Anspruch nehmen werden, und es auch dann immer noch fraglich sei, ob der sich hier durchsetzen oder dem traditionellen Islam unterliegen wird.“

Eine andere Stimme, die dazu aufruft, der Meinung des Volkes Beachtung zu schenken und muslimischen Verbands- und Moscheevereinsfunktionären kritisch gegenüber zu treten, ist die von Dr. Ezhar Cezairli, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz:
„Ich finde es verständlich, wenn Menschen, die keineswegs der rechten Szene zugehören, Angst vor Islamisierung haben.“ Und weiter: „Es ist eine Gefahr für die Zukunft Deutschlands, dass manche Politiker durch ihre Ignoranz gegenüber islamischen Organisationen dabei sind, die Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft aufzugeben.“

Das all den Pauschalumarmern, xenophilen Einäugigen, Sozialromantikern, Gutmenschen vom Dienst und Beschwichtigungsaposteln ins Stammbuch, deren Kuschelpädagogik auch nach Thilo Sarazzin noch so tut, als ob es sich um eine multikulturelle Idylle handelt, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben werden könnte.

Keine Missverständnisse, sehr geehrter Herr Bundespräsident: Es bleibt die Ehre der Nation, jeden Zuwanderer, Fremden oder Ausländer gegen die Pest des Rassismus und seine Komplizen zu schützen. Gleichzeitig aber ist es bürgerliche Pflicht, sich gegen Tendenzen, Sitten, Gebräuche und Traditionen aus der türkisch-arabischen Minderheit zu wehren, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften der demokratischen Republik und ihrem Verfassungsstaat ablehnend bis feindlich gegenüberstehen.

Die entscheidenden Integrationshemmnisse kommen aus der muslimischen Minderheit selbst, auch wenn man davon ausgehen kann, dass ihre Mehrheit friedliebend ist. Es bleibt jedoch verstörend, wie rasch in der Welt des Islam riesige Protestaktionen organisiert werden können, sobald Muslime sich angegriffen oder beleidigt fühlen. Wie stumm es aber in den hiesigen Verbänden und Moscheevereinen bleibt, wenn, zum Beispiel, in der türkischen Stadt Malatya drei Mitarbeiter eines Bibelverlags massakriert, Nonnen in Somalia erschossen und in Pakistan Christen wegen Verstoßes gegen das „Blasphämiegesetz“ in Todeszellen gehalten werden, wo sie auf ihre Exekution warten. Eisernes Schweigen…

Das Migrations/Integrationsproblem erfordert aber eine ebenso furchtlose wie kritische Sprache.

Wo sind wir denn, dass wir uns fürchten, zu Ausländer und Fremdenfeinden gestempelt zu werden, wenn wir uns zu eigenen Wertvorstellungen bekennen? Wo sind wir denn, dass wir uns scheuen müssen, eine paternalistische Kultur, in der das Individuum nichts, die Familie und Glaubensgemeinschaft aber alles ist, integrationsfeindlich zu nennen? Was ist denn falsch an der Feststellung, dass in ungezählten Fällen der Zuwanderung der Anreiz nicht Arbeit gewesen ist, sondern die Lockungen der bundesdeutschen Sozialkasse?

„Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ – wirklich?

Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass es nicht unbedrohlich ist, daran Zweifel zu äußern ich weiß, wovon ich rede. Der Islam kennt die kritische Methode nicht. Deshalb wird Kritik stets mit Beleidigung gleichgesetzt. Was nicht heißt, daß es keine kritischen Muslime gibt.

Meinen Beitrag führe ich an ihrer Seite, mit so tapferen Frauen wie Necla Kelek, Seyran Ates, Mina Ahadi, Ayaan Hirsi Ali und allen anderen friedlichen Muslima und Muslimen auf der Welt.

Noch ein Postscriptum zu meinem eigenen Antrieb: Als Überlebender des Holocaust kenne ich den Unterschied zwischen Hitlerdeutschland und der Bundesrepublik. Ihre Demokratie ist mir heilig, denn nur in ihr fühle ich mich sicher.

Deshalb:
Wer sie antastet, hat mich am Hals, ob nun Moslem, Christ oder Atheist.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Ralph Giordano

__________________________________________________________________________

Mittlerweile glauben laut einer Umfrage weit über 50% der Deutschen das der Islam entweder stark kontrolliert werden müsse oder sogar ganz verboten werden sollte.
Diese Studie wurde von der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegeben.

Hier mal ein Artikel dazu:
http://www.welt.de/aktuell/article10269669/Auslaenderfeindlichkeit-in-Deutschland-nimmt-zu.html

Diese Studie wird in ganz Europa diskutiert.

Zu Ralph Giordano.

Er hat den Holocaust überlebt und kann nun wirklich nicht rechts eingestuft werden, das nur zur Erklärung für die, die sofort wieder auf die Nazi Keule verweisen.

Tja, überall, in allen Parteien, in der BRD, in den EU Staaten ist der Islam und damit auch die Gläubigen mitterweile ein Brandheisses Thema.

Wenn es in Deutschland und in anderen Europäischen Staaten mit den momentanen Tendenzen so weitergeht, wird der Islam bestimmt keine hohe Verweildauer mehr haben, bzw akzeptiert werden, Oder ?

Eure Meinung ist mal wieder gefragt.


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Offener Brief von Giordano an Wulff !

13.10.2010 um 19:13
Da macht sich ein Herr Giordano die Mühe, Bundespräsident Wullf einen solchen Brief zu schreiben, ohne konkrete Vorschläge zu einem anderen Umgang mit Muslimen zu erwähnen. Wie durchdacht ist ein Brief, der darauf verzichtet? Worum geht es ihm, was will er, was schlägt er vor?


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Offener Brief von Giordano an Wulff !

13.10.2010 um 19:24
@Cruiser156
http://community.zeit.de/user/julien-germain/beitrag/2010/09/20/cia-prophezeit-b%C3%BCrgerkrieg-deutschland-und-eu

in europa ist ein deutlicher rechtsruck spürbar, die bevölkerung wird zunehmend islamfeindlicher und fühlt persönliche freiheiten bedroht. http://www.bild.de/BILD/news/2010/10/13/lehrerin-gefeuert/gab-muslimischen-schuelern-versehentlich-schweineschnitzel.html (ich verlinke absichtlich einen artikel der bild, die bild hat ihre nase nunmal am arsch der bevölkerung und es zeigt wie die stimmung zur zeit unter den einfachen menschen in diesem land ist)

wenn sich solche gefühle dann noch mit massiven wirtschaftlichen abstieg verbinden wird es kritisch. ich befürchte das in den nächsten jahren erst eine partei rechts von der union ensteht und dann rechtsradikale parteien massiven zulauf bekommen.

allerdings sollte man auch die wirklichen probleme der integration (die es nunmal gibt) auch ansprechen können und nötigenfalls auch unpopuläre oder politisch nicht korrekte massnahmen treffen können ohne als nazi beschimpft zu werden.

deutschpflicht auf den schulhöfen, bekennung zum grundgesetz und toleranz gegenüber andersdenkender sind für mich keine überzogenen forderungen an die migranten.


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13.10.2010 um 19:28
Zitat von niurickniurick schrieb: Worum geht es ihm, was will er, was schlägt er vor?
Hast du dich schon mal eingehend mit Giordano beschäftigt? Er steht mit dem Islam auf Kriegsfuß. Es ist die neue Front, ob nun quer durch Jerusalem oder in Deutschlands Moscheenumfeld. Alle die seine Expansion verniedlichen, verharmlosen oder gar fördern werden umgehend bei ihm zu rhetorischen Feinden. Auch er war dabei, als es um die Ablehnung der größenwahnsinnigen Moscheepläne in Köln ging. Er will den Islam wenigstens notgedrungen in den Keller und auf den Hinterhof begrenzen. Ein zur Schau getragener Islam mitten in Deutschland lehnt er total ab, er hat die aufdringliche Art dieser Religion satt.


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13.10.2010 um 19:31
@robert-capa

Giordano, der steht ganz und gar nicht für Rechtsruck.... Du bist hier im falschen Thread.


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13.10.2010 um 19:34
@tingplatz
rechts bedeutet ja nicht automatisch nazi, gert wilders ist rechts aber kein nazi. in deutschland wird der begriff rechts sehr oft falsch als rechtsradikal oder als nazis gesehen was so nicht stimmt


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Offener Brief von Giordano an Wulff !

13.10.2010 um 19:35
Zitat von tingplatztingplatz schrieb:er hat die aufdringliche Art dieser Religion satt.
Ich kann es mittlerweile den Leuten nicht mehr verübeln, dass sie den Islam, welcher von vielen Gläubigen mittlerweile wie ein Popanz vor sich hertragend für alles mögliche als Grund und Entschuldigung herangezogen wird, mehr als kritisch gegenüber stehen


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13.10.2010 um 19:35
@tingplatz
Parteienlandschaft in Deutschland [Bearbeiten]

Innerhalb des demokratischen Spektrums wird der Begriff „rechts“ meist mit „bürgerlich“ gleichgesetzt und für die entsprechenden Parteien (in Deutschland vor allem CDU/CSU und teilweise FDP) verwendet, um sie von den „Linken“ abzugrenzen. Als Eigenbezeichnung ist er unter Demokraten eher ungebräuchlich, da rechts insbesondere in der deutschsprachigen Öffentlichkeit oft mit dem Phänomen des Rechtsextremismus gleichgesetzt oder zumindest assoziiert wird und dadurch negativ besetzt ist. Daher grenzen sich die meisten Vertreter des demokratischen Konservatismus davon ab, um sich vom Stigma eines „rechten“ Images zu lösen. Stattdessen beanspruchen sie, wie viele Sozialdemokraten, den Standpunkt der politischen Mitte. Franz Josef Strauß besetzte dagegen bewusst den rechten Rand des demokratischen Spektrums und betonte, es dürfe rechts von der CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben.[1] Auch Gerhard Löwenthal, deutscher Journalist und Holocaustüberlebender, bezeichnete sich selbst als rechter Demokrat. Außerhalb des Bundestags existieren zudem rechtsradikale bis rechtsextreme Parteien, die wegen verfassungsfeindlicher Tendenzen von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden.[2][3]. Als rechtsextrem gelten die DVU und die NPD.[4]

Der Parteienforscher Peter Lösche hält die zukünftige Etablierung einer Partei rechts der CDU auf Bundesebene für möglich.[5]



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13.10.2010 um 19:40
Über wie viele Threads verteilt wollen wir das diskutieren?


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13.10.2010 um 19:40
@niurick

Er muss keine konkreten Vorschläge zur Integration abliefern. Sarrazin muss es übrigens auch nicht. Giordano möchte dem Bundespräsidenten lediglich die Ambivalenz und Naivität seiner Rede vor Augen führen. Lösungen sind hinreichend bekannt.


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13.10.2010 um 19:43
@robert-capa

Hey, hier geht es um einen Brief von G i o r d a n o. Also mußt du dich mit seiner Person beschäftigen und hier keine unpassende Wikisülze reinwerfen.


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Offener Brief von Giordano an Wulff !

13.10.2010 um 19:44
@tingplatz
ich bezog mich aber hierauf
Zitat von Cruiser156Cruiser156 schrieb:Tja, überall, in allen Parteien, in der BRD, in den EU Staaten ist der Islam und damit auch die Gläubigen mitterweile ein Brandheisses Thema.

Wenn es in Deutschland und in anderen Europäischen Staaten mit den momentanen Tendenzen so weitergeht, wird der Islam bestimmt keine hohe Verweildauer mehr haben, bzw akzeptiert werden, Oder ?

Eure Meinung ist mal wieder gefragt.



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13.10.2010 um 19:46
Ralph Giorano das ist ein Islamfeind überall wo er nur kann hetzt er gegen Muslime und gegen den Koran das ist einfach nur ein Hetzer


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13.10.2010 um 19:48
ein idiot schreibt an den anderen.... der islam ist teil unserer kultur, und das immer schon... es waren muslimische dichter die die kultur zurück nahc europa hgebrahct haben, es waren muslimische türken die in europa so viel angst verbreitet haben das man sich zusammenschloß. es waren christen juden und moslems in den kulturellen zentren des mittleren ostens die die kultur der antike bewahrt und verfeinert haben, und das unter muslimischer herrschaft...

wenn man die problematischen teile der deutschtürken integrieren will muss man die kinder in pflege familien stecken, in ihren familien haben sie keine chancen, zu bildungsfeindlich zu religiöse, welche religion sie anhängen ist da nebensöächlich...
auch ist das kein echtes integration problem, die können sich in der türkei genauso wenig integrieren...


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13.10.2010 um 19:48
@Valentini

und Bundeswulffi hat erheblichen Anteil daran, das ständig weiter Öl ins Feuer gegossen wird. Es ist jenes Feuer, was das abendländische Deutschland abfackeln soll. Bei Giordano tobt noch immer der 6 Tagekrieg im Kopf. ;)


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13.10.2010 um 19:48
@bafrali55

Für viele ist jeder ein Islamfeind der sich kritisch zum Islam äußert und daher ist die Bezeichnung Islamfeind oder islamophobil mittlerweile nur noch eine Lachnummer


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13.10.2010 um 19:50
@tingplatz

Ich glaube nicht dass Herr Giordano im Sinne der israelischen Vergangenheit verblendet ist, dafür ist er ein zu wacher und heller Geist


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13.10.2010 um 19:50
Ich stimme Herrn Giordano zu ... und kann nur erneut sagen

Es ist eine frechheit von Herrn Wulff soetwas zu behaupten ... für solch eine Aussage gehört er sofort aus seinem Amt entlassen ... Ein so realitätsfremder Blick ist für einen Bundespräsidenten unangebracht.

Dieses noch immer anhaltende unterwerfende Verhalten der Politik gegenüber Religionsgemeinschaften ist unbegreiflich.
Wir haben die Fehler die in der Vergangenheit gemacht wurden nicht zu verantworten !

Und ich bin absolut nicht willens eine Religionsgemeinschaft zu akzeptieren, welche gesamtheitlich die Demokratie der BRD mit Füßen tritt und verachtet.
Solange die Islamistischen Länder keine moderne Kultur (wieder) entwickelt haben, sondern immernoch auf ihren mittelalterlichen wegen daherziehen gehört diese ganze Kultur eben NICHT zu Deutschland.


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13.10.2010 um 19:51
@Valentini

Giordano hat auch mal in meinem Bücherregal gestanden. Ich hab das Buch entsorgt.


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13.10.2010 um 19:52
@tingplatz

Ich entsorge keine Bücher, nichtmal den Koran der bei mir steht


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