@RageInstinctIch denke schon, dass sich in näherer Zukunft die Konflikte verschärfen werden.
Eine ernsthafte CIA Studie aus den 90'ziger Jahren geht davon aus, dass zwischen 2015 und 2020 ausgehend von Frankreich bürgerkriegsähnliche Unruhen in allen europäischen Ländern entstehen werden.
Internationale Konflikte schließe ich persönlich mal aus.
Da ein großer Teil der muslimischen Migranten migrationsunwillig ist und unsere Kultur, Lebensweise und Religion verachten, werden sie durch ihre hohe Reproduktionsrate in näherer Zukunft auch ein wichtiger politischer Faktor sein. Ich habe mal gelesen bei Muslimen in Deutschland liegt die Fertilitätsrate bei 3,8 bei den Deutschen hingegen nur bei 1,2, d.h. also deutsche Paare bringen nur noch 1,2 Kinder zur Welt, muslimische Paare 3,8 Kinder.
Wenn man nun noch die Altersstruktur dazu rechnet könnte im Jahr 2030 der Anteil der Muslime 50 % an der Gesamtbevölkerung betragen.
Ich habe auch den Eindruck das in den letzten Jahren gerade die muslimische Bevölkerung sich immer mehr auf ihre religiösen Wurzeln besinnt und das Dogma einer islamistischen Vorherrschaft und als einzige Religion fordert.
Folgende Aussagen sind ja eindeutig genug. "Wir gebären Euch kaputt.“ - Die Parole geht auf den algerischen Präsidenten Boumedienne zurück, der in der UNO-Vollversammlung 1973 die „Überwindung des Westens durch die gebärfreudigen Frauen des Islam“ ankündigte.
Vural Öger (Touristikunternehmen Ögertours) ist Mitglied der SPD und von 2004 bis 2009 Abgeordneter im EU-Parlament sagt: „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen
verwirklichen.“ Hamburger Abendblatt vom 25. Mai 2004
Es betrifft übrigens nicht nur Deutschland sondern ganz Europa.
Freitag, 28 April 2006 - Schweden rufen nach internationaler Hilfe. Eine der größten Moslemorganisationen Schwedens mit 70.000 Mitgliedern hat jetzt einen offenen Brief an alle politischen Parteien geschickt und FORDERT getrennte Rechte für Moslems, denn in Schweden sind bald nationale
Wahlen. Das Wort „fordern“ wird im Brief mehrmals wiederholt. Der Journalist Fjordman meint, er habe schon viele aggressive Schreiben von Moslems in Europa gesehen, aber dieses nehme einen Platz unter den schlimmsten ein,
die er je gelesen habe. Auszüge aus dem Schreiben sind in dieser Mitteilung zu lesen. Zusammengefaßt fordern die Moslems die Errichtung einer islamischen Gemeinschaft in Schweden, die der Auffassung der Muslimbrüder eines
echten Islam entspricht. Die Liste der Forderungen geht von getrennten Klassen für Jungen und Mädchen und arabischsprachige Imame, die die Schüler unterrichten, noch mehr staatlicher Bekämpfung der Islamophobie, eine
Moschee aus Geldern in jeder Stadt und ein eigenes Familienrecht für Moslems bis zu eigenen Friedhöfen für moslemische Bestattung. All das soll dazu dienen, zu demonstrieren, daß der Islam das Recht hat, in Schweden zu existieren, es soll die Stellung der Moslems in Schweden zu erhöhen und ihnen mehr Respekt verschaffen. Fjordman hat wiederholt prophezeit, daß Schweden das erste Land in der EU sein wird, das entweder unter den enormen Kosten zusammenbricht, die die Moslems, die meist von Sozialhilfe leben, verursachen, und/oder daß ein offener Bürgerkrieg ausbrechen wird. Die sozialistische schwedische Regierung ist dabei auf Seiten der Moslems. Die eingeborenen Schweden sind darüber so verzweifelt, daß sie Hilfe bei amerikanischen Bloggern suchen, die die
Vorgänge in Schweden weltweit publik machen sollen. (
http://fjordman.blogspot.com/)
oder
http://www.katholisches.info/?p=1423 D Das unverblümte Ziel der dänischen Moslempartei: die Islamisierung Europas
(Kopenhagen) DAMP, Dansk Muslim Partim, so nennt sich die islamische Partei Dänemarks, die von einem schon bald islamischen Dänemark und einem islamischen Europa “träumt”. Sie erklärt unverblümt, daß die die Islamisierung Dänemarks und ganz Europas ihr Ziel ist, auf das sie ungebremst hinarbeite.
In offiziellen Statistiken werden 3-4 Prozent der dänischen Wohnbevölkerung als Moslems ausgewiesen. Die DAMP behauptet dagegen, daß bereits 700.000 Moslems in Dänemark leben würden. Das entspräche einem Bevölkerungsanteil von 13 Prozent. Dementsprechend hofft die DAMP auf eine starke islamische Vertretung im nächsten dänischen Parlament. Nach Angaben der islamischen Partei würden die Moslems bereits 2020 in Dänemark die Mehrheit stellen.
Die Partei setzt sich für den EU-Beitritt der Türkei ein, von dem sie sich eine deutliche Stärkung des Islams in Europa erwartet. Konkret hofft die DAMP auf eine weitere große Einwanderungswelle aus islamischen Staaten in die EU, wodurch die bereits günstige demographische Entwicklung noch verstärkt zugunsten der Islamisierung Europas beschleunigt würde.
Vorrangiges politisches Ziel der DAMP ist der Einzug von möglicht vielen moslemischen Abgeordneten in das Parlament „unabhängig von ihren Ideen, ihrem religiösen Credo oder ihren politischen Meinungen“. Sobald erst einmal jeder Dritte Abgeordnete Moslem sei, egal welcher Partei sie auch angehören, sei eine Regierungsbildung ohne moslemische Beteiligung undenkbar.
Die DAMP zeigt sich überzeugt, daß eine „schlechte Behandlung der Einwanderer in Zukunft Unruhen und schwere Probleme verursachen werde“. Einen Grund dafür sieht die DAMP gerade in der unzureichenden politischen und parlamentarischen Vertretung der Moslems. In einer Interneterklärung der Partei heiß es in bedrohlichem Ton gegenüber den Europäern abschließend: “Die Aufgeklärten bereiten sich vor und wissen, sie werden ihren Lebensabend nicht mehr auf diesem Kontinent verbringen.”
(Corrispondenza Romana/JF)
Um noch eine Sache zu klären, ich habe nicht das geringste gegen Migranten. Im Gegenteil, ich kenne und schätze eine Menge russischer Spätaussiedler sowie viele asiatische Migranten. Doch im Gegensatz zu vielen muslimischer Herkunft, sind diese bereit sich anzupassen, unsere freiheitliche-demokratische Grundordnung anzuerkennen und sind fähig zur Toleranz.