Israels Militär stürmt Hilfskonvoi & seine Folgen
05.06.2010 um 03:48@SerCo
Schau mal "Pallywood - According to Palestinian Sources" wo die Palästinenser ganze Gefechte für die Kameras inszenierten (nur dumm, dass es aufgedeckt wurde) da siehste, wer ordentlich in der Propagandakiste kramt. Auch die gefälschten Reuters und AP Bilder im Libanon-Krieg sind ein hervorragendes Beispiel von Propalipropaganda, ganz zu schweigen von der Instrumentalisierung der Opfer durch die Palästinenser und die Instrumentalisierung der angekommenen Hilfsgüter durch die Hamas, die diese unter einer fadenscheinigen Begründung NICHT annahm.
Übrigens meine Quelle war:
http://jungle-world.com/artikel/2010/22/41050.html (Archiv-Version vom 06.06.2010)
Darin steht:
Unter den Organisatoren des Schiffskonvois befanden sich einschlägige pro-palästinensische Vereine und die islamisch-türkische Hilfsorganisation IHH, die nach Angaben des Danish Institute for International Studies Verbindungen zu Hamas hat, früher auch zu al-Qaida und anderen islamistischen Organisationen. Die IHH bestreitet das vehement. Die verkündete Absicht der Organisatoren, es sei lediglich darum gegangen, Hilfsgüter zu den leidenden Palästinensern im Gaza-Streifen zu bringen, ist zumindest zweifelhaft. »Bei dieser Mission geht es nicht darum, humanitäre Güter zu liefern, es geht darum, Israels Blockade zu brechen«, sagte etwa eine britische Sprecherin der Organisatoren in Zypern im Vorfeld der Aktion.
Aha...
Noch vor Ablegen der ursprünglich acht teilnehmenden Schiffe hatte Israel auf diplomatischem Wege versucht, den Protestkonvoi zu stoppen. Die Türkei und Griechenland weigerten sich, mit Israel zu kooperieren, Zypern hingegen gab dem israelischen Ersuchen nach. Das führte zu mehrtägigen Verzögerungen. Am Ende musste die Flotte vom völkerrechtlich illegal türkisch besetzen Nordzypern in Richtung des Gaza-Streifens, der in den Augen vieler Aktivisten ebenfalls als illegal besetzt gilt, aufbrechen.
Soso ist schon interessant, dass hier keiner dagegen protestiert, dass der Ablegehafen ebenfalls völkerrechtswidrig besetzt ist, diesmal aber von der Türkei, warum darf die Türkei Gebiete besetzen und Israel nicht?
Ron Ben Yishai, der sich auf einem der israelischen Marineschiffe befand, berichtete: »Die Kommandos waren mit Handfeuerwaffen ausgestattet und wurden darauf hingewiesen, diese nur in lebensbedrohlichen Situationen zu benutzen. Als sie sich vom Helikopter abseilten, riefen sie sich gegenseitig zu: ›Nicht schießen, nicht schießen!‹, obwohl sie zahlreiche Schläge erhielten.« Der Geheimdienst und die Eliteeinheiten hätten höchstens damit gerechnet, bespuckt und beschimpft zu werden.
Ein weiterer Augenzeuge, der auf einem israelischen Marineschiff mitgefahren war, berichtete, die Aktivisten hätten »große Pakete« über Bord geworfen, als sich die israelischen Kriegsschiffe der »Mavi Marmara« näherten. Was sich in diesen Paketen befand, ist bisher unklar. Manche Friedensaktivisten behaupteten, die israelischen Soldaten hätten willkürlich um sich geschossen und Zivilisten im Schlaf ermordet, sobald sie das obere Deck erreichten. Überwachungsfilme israelischer Drohnen bezeugen jedoch eher das Gegenteil. Sie zeigen, wie die Soldaten bei ihrer Ankunft angegriffen und vom Oberdeck in die Tiefe gestoßen wurden. Zwei Soldaten retteten sich durch einen gewagten Sprung ins Wasser. Zwei weiteren seien angeblich die Pistolen entwendet worden. Einer erhielt einen Bauchschuss, ein anderer einen Schuss ins Knie.
Einige der Gaza-Aktivisten wurden abgeschoben. Andere wurden zunächst im Ela-Gefängnis inhaftiert, darunter auch der ehemalige Erzbischof Hilarion Capucci, der 1974 wegen Schmuggels von Sprengstoffen und Waffen für radikale Palästinenser zu einer zwölfjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden war, von denen er nur drei Jahre absitzen musste.
Soso....wenn man schon Sprengstoffschmuggler an Bord hat....
Schau mal "Pallywood - According to Palestinian Sources" wo die Palästinenser ganze Gefechte für die Kameras inszenierten (nur dumm, dass es aufgedeckt wurde) da siehste, wer ordentlich in der Propagandakiste kramt. Auch die gefälschten Reuters und AP Bilder im Libanon-Krieg sind ein hervorragendes Beispiel von Propalipropaganda, ganz zu schweigen von der Instrumentalisierung der Opfer durch die Palästinenser und die Instrumentalisierung der angekommenen Hilfsgüter durch die Hamas, die diese unter einer fadenscheinigen Begründung NICHT annahm.
Übrigens meine Quelle war:
http://jungle-world.com/artikel/2010/22/41050.html (Archiv-Version vom 06.06.2010)
Darin steht:
Unter den Organisatoren des Schiffskonvois befanden sich einschlägige pro-palästinensische Vereine und die islamisch-türkische Hilfsorganisation IHH, die nach Angaben des Danish Institute for International Studies Verbindungen zu Hamas hat, früher auch zu al-Qaida und anderen islamistischen Organisationen. Die IHH bestreitet das vehement. Die verkündete Absicht der Organisatoren, es sei lediglich darum gegangen, Hilfsgüter zu den leidenden Palästinensern im Gaza-Streifen zu bringen, ist zumindest zweifelhaft. »Bei dieser Mission geht es nicht darum, humanitäre Güter zu liefern, es geht darum, Israels Blockade zu brechen«, sagte etwa eine britische Sprecherin der Organisatoren in Zypern im Vorfeld der Aktion.
Aha...
Noch vor Ablegen der ursprünglich acht teilnehmenden Schiffe hatte Israel auf diplomatischem Wege versucht, den Protestkonvoi zu stoppen. Die Türkei und Griechenland weigerten sich, mit Israel zu kooperieren, Zypern hingegen gab dem israelischen Ersuchen nach. Das führte zu mehrtägigen Verzögerungen. Am Ende musste die Flotte vom völkerrechtlich illegal türkisch besetzen Nordzypern in Richtung des Gaza-Streifens, der in den Augen vieler Aktivisten ebenfalls als illegal besetzt gilt, aufbrechen.
Soso ist schon interessant, dass hier keiner dagegen protestiert, dass der Ablegehafen ebenfalls völkerrechtswidrig besetzt ist, diesmal aber von der Türkei, warum darf die Türkei Gebiete besetzen und Israel nicht?
Ron Ben Yishai, der sich auf einem der israelischen Marineschiffe befand, berichtete: »Die Kommandos waren mit Handfeuerwaffen ausgestattet und wurden darauf hingewiesen, diese nur in lebensbedrohlichen Situationen zu benutzen. Als sie sich vom Helikopter abseilten, riefen sie sich gegenseitig zu: ›Nicht schießen, nicht schießen!‹, obwohl sie zahlreiche Schläge erhielten.« Der Geheimdienst und die Eliteeinheiten hätten höchstens damit gerechnet, bespuckt und beschimpft zu werden.
Ein weiterer Augenzeuge, der auf einem israelischen Marineschiff mitgefahren war, berichtete, die Aktivisten hätten »große Pakete« über Bord geworfen, als sich die israelischen Kriegsschiffe der »Mavi Marmara« näherten. Was sich in diesen Paketen befand, ist bisher unklar. Manche Friedensaktivisten behaupteten, die israelischen Soldaten hätten willkürlich um sich geschossen und Zivilisten im Schlaf ermordet, sobald sie das obere Deck erreichten. Überwachungsfilme israelischer Drohnen bezeugen jedoch eher das Gegenteil. Sie zeigen, wie die Soldaten bei ihrer Ankunft angegriffen und vom Oberdeck in die Tiefe gestoßen wurden. Zwei Soldaten retteten sich durch einen gewagten Sprung ins Wasser. Zwei weiteren seien angeblich die Pistolen entwendet worden. Einer erhielt einen Bauchschuss, ein anderer einen Schuss ins Knie.
Einige der Gaza-Aktivisten wurden abgeschoben. Andere wurden zunächst im Ela-Gefängnis inhaftiert, darunter auch der ehemalige Erzbischof Hilarion Capucci, der 1974 wegen Schmuggels von Sprengstoffen und Waffen für radikale Palästinenser zu einer zwölfjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden war, von denen er nur drei Jahre absitzen musste.
Soso....wenn man schon Sprengstoffschmuggler an Bord hat....