Taln.Reich
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dabei seit 2008
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Nordkorea hat nach eigenen Angaben einen weiteren Atomtest durchgeführt.http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)
Es habe sich dabei um den Test einer Wasserstoffbombe gehandelt, berichtete das nordkoreanische Staatsfernsehen. Der Test sei erfolgreich gewesen.
Zuvor hatten internationale Erdbebendienste in Nordkorea einen Erdstoss der Stärke 5 registriert. Südkorea hatte daraufhin bereits von der Möglichkeit eines Atomtests gesprochen und eine Dringlichkeitssitzung des Präsidenten einberufen. Eine unabhängige Bestätigung, wonach es sich beim Erdstoss tatsächlich um den Test einer Bombe handelte, liegt derzeit nicht vor.
Die USA verurteilten die Verletzung von UNO-Resolutionen durch das Regime in Nordkorea, falls die Aussagen denn stimmten. Die USA prüften nun die Angaben des Landes, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA. Derzeit könnten die USA diese nicht bestätigen.http://www.srf.ch/news/international/nordkorea-will-wasserstoffbombe-getestet-haben
Der britische Aussenminister Philip Hammond verurteilte die nordkoreanische Provokation via Twitter. Sollte der Test tatsächlich stattgefunden haben, so verstosse er ganz klar gegen UNO-Resolutionen
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen werde sich noch an diesem Mittwoch mit dem mutmasslichen Atomtest befassen, berichtete der Fernsehsender CNN. Japan und die USA hätten die Sitzung beantragt.
Glünggi schrieb:Die USA prüften nun die Angaben des Landes, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA. Derzeit könnten die USA diese nicht bestätigen.
Nordkorea will erneut eine Rakete mit einem Satelliten starten. Das Land habe drei UNO-Organisationen über die Startpläne informiert, teilte ein UNO-Sprecher mit.http://www.srf.ch/news/international/japan-droht-mit-abschuss-von-nordkoreas-weltraumrakete
Japan hat gegen den geplanten Raketenstart Nordkoreas scharf protestiert und gedroht, die Rakete notfalls abzuschiessen. Tokios Verteidigungsminister Gen Nakatani sagte, er habe das Militär angewiesen, sie mittels Raketenabwehr abzuschiessen, sollte die Rakete japanisches Territorium bedrohen.
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sagte im Parlament, der von Pjöngjang angekündigte Raketenstart wäre nicht nur eine eindeutige Missachtung der UNO-Resolutionen, sondern auch für Japans Sicherheit ein «schwerwiegender Akt der Provokation». Der Rechtskonservative forderte den Nachbarstaat auf, seine Pläne aufzugeben.
China entsandte unterdessen laut Kyodo seinen Sonderbeauftragten für die koreanische Halbinsel nach Nordkorea.