Nordkorea (und Verbündete) vs. Südkorea (und Verbündete)
27.04.2013 um 11:27Natürlich trifft die USA als militärisch und wirtschaftlich dominanteste land der Welt die geringste schuld am ganzem leid der welt..
El_Gato schrieb: Ich frage mich, wie lange dieses dumme Affentheater mit Nordkorea noch so weitergehen soll.Bis die Bevölkerung aushungert. Dann wird Nordkorea sowieso überrannt.
El_Gato schrieb:Ich frage mich, wie lange dieses dumme Affentheater mit Nordkorea noch so weitergehen soll.Dieses Affentheater wird noch ewig andauern. Weil NK weiß, wie der Hase laufen wird. Aber 'wir' sind doch selber schuld, wenn wir Beachtung zeigen, wenn er sein Theater beginnt.
Zehn Jahre? Zwanzig? Fünfzig?
Die USA verstärken ihre Militärpräsenz in Südkorea. Nachdem die Spannungen in der Region wieder zugenommen haben, werden laut einem Sprecher des US-Verteidigungsministeriums 800 weitere Soldaten und 40 Kampfpanzer nach Südkorea verlegt.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/USA-ruesten-auf-der-koreanischen-Halbinsel-auf/story/31962056
Dies geschehe im Zuge einer Neugewichtung der Aufstellung im Ostasien, hiess es am Dienstag. Die USA haben bereits rund 28'000 Soldaten in Südkorea stationiert. Die Entsendung zusätzlicher Truppen sei seit langem geplant und diene der Sicherheit der koreanischen Halbinsel, sagte der Sprecher.
Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye hat sich offen für ein Treffen mit dem Machthaber Nordkoreas Kim Jong Un gezeigt. Eine Annäherung sei nur möglich, wenn bei dem Treffen, das nordkoreanischen Atomprogramm thematisiert werde, sagte Park. Kim Jong Un hatte sich in seiner Neujahrsansprache zu direkten Gesprächen mit Park bereit erklärt.
An der Grenze zwischen Nord- und Südkorea ist es zu Gefechten gekommen.http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)
Laut dem südkoreanischen Verteidigungsministerium hatte Nordkorea eine Rakete über die Grenze geschossen. Südkoreas Militär habe darauf mit schwerer Artillerie zurückgeschossen. Rund 60 Bewohner eines nahe gelegenen Ortes seien evakuiert worden. Berichte über Opfer gibt es nicht.
Die südkoreanischen Streitkräfte wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Der nationale Sicherheitsrat hat sich in Seoul zu einer Dringlichkeitssitzung getroffen