@eckharteckhart schrieb:Wie wäre es sonst möglich gewesen, dass die Voraussetzungen für die Deregulierungen der Finanzärkte sowie der Privatisierung, der Umstellung der Sozialsysteme zugunsten der Kapitalmärkte
ausgerechnet von einer links eingestuften Partei, der SPD, kamen ?
Da kam nichts von der SPD. Es ist völlig egal, unter welchem Fähnchen die Politverbrecher sitzen. Die Umstellung der Sozialsysteme und des Arbeitsmarktes stammen von der Bertelsmann Stiftung, die neben der INSM zu den beiden Steuerern der neoliberalen Politik gehört. Zunehmend mit weltweitem Einfluß. Die wissen übrigens über ihre Tochterfirma Arvato auch mehr über Dich, als die Schufa, das Einwohnermeldeamt, Deine Versicherung und Deine Bank zusammen. Das aber nur am Rande, ist ein anderes Thema.
Die haben die Fäden in der Hand, nicht die Politiker. Über der Stiftung steht Frau Mohn, angeblich eine gute Freundin vom Merkel, in Wahrheit wohl eher ihre "Herrin", die sie mit ihrer medialen Macht (RTL-Group, Gruner + Jahr) mit an die Macht gebracht hat. In welcher Partei die Marionette gerade sitzt, ist dabei völlig egal. Sie könnte auch aus der Linken, der NPD oder den Grünen sein. Man pickt sich den raus, der gerade von der Manipulierbarkeit am geeignetsten erscheint.
Zu dieser Arbeitsmarkt- und Sozialreform:
Als Grundlage der Reform diente der „Wirtschaftspolitische Forderungskatalog für die ersten hundert Tage der Regierung“ der Bertelsmann Stiftung, seinerzeit u.a. im Wirtschaftsmagazin Capital publiziert, dessen Inhalte zu weiten Teilen übernommen wurden.Quelle:
Wikipedia: Agenda 2010Was glaubst Du, warum Schroeder heute 200.000,- Euro im Jahr für einen "Aufsichtsratsposten" eines Unternehmens bekommt, dass er eigentlich gar nicht wirklich kennt? Oder der Joschka?
Die internationale Kapitalmafia bedankt sich so für die Dienste der "sauberen" Herren. Einige von ihnen, dieser selbsternannten "Elite", geben ja auch unumwunden zu, was Sache ist.
“There’s class warfare, all right,” Mr. Buffett said, “but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.”Übersetzt:
"Es gibt Klassenkrieg, ganz recht," sagte Mr. Buffett, "aber es ist meine Klasse, die reiche Klasse, die den Krieg führt, und wir gewinnen."Das Zitat stammt übrigens nicht von irgendeiner VT-Seite, sondern von der New York Times:
http://www.nytimes.com/2006/11/26/business/yourmoney/26every.html?ex=1165554000&en=02ed48ae1473efe0&ei=5070Nachdem es den großen Knall gegeben hat, und da wollen die anscheinend drauf hinaus, anders ist dieses depperte Handeln aller Beteiligten nicht zu erklären
(keiner kann mir erzählen, dass sämtliche beteiligten Regierungen derart ahnungslos und fahrlässig handeln, wenn keine Absicht dahinter stünde), dann werden wir in einer weltweiten Oligarchie vom Feinsten aufwachen. Denkt an meine Worte, wenn es soweit ist, auch wenn Ihr es jetzt noch als Spinnerei ansehen mögt.
Erst kauft man die Politiker und dann die ganze Welt.
:DUff, ich habe gesprochen :P