Hmmm, tragisch. Wir sollten bald die Türkei aufnehmen und damit eine friedliche Wiedervereinigung Süd- und Nordzyperns vorantreiben. Wie damals anno '89.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
ne wieder vereinigung wird es nicht geben die eoka die dörfer auslöschte und in schullen türkische kinder massakrierte bekommen heute im süden ehren medalien
So unrecht hat er nicht. Orthodoxe Christen sind, wie in Serbien, nicht unschuldig an Massakern an Muslimen.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
Ok Muslime haben keine Massaker angerichtet.. Wie auch immer wir kommen vom Thema ab glaube ich und da ich persönlich Grieche bin, äußer ich mich jetzt nicht dazu
Moment, Grieche aus welchem Teil Griechenlands. Thrakien, Thessalien, Saloniki oder Zypern?
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
Schöner Flecken Erde. Ich hoffe, dass man sich unter Türken und Griechen auch einmal über Konstantinopel/Istanbul einig wird.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
Wie immer - es hat auf beiden Seiten Massaker gegeben. Als "Zeuge" dieser Zeit kann ich aber gerne nochmal bestätigen, daß ICH damals das Eingreifen der Türken damals mehr als nur verstanden habe.
Was gerne vergessen wird. Das damalige Obristenregime hat diese Entwicklung nicht überlebt. Und DAS war auch gut für alle Griechen. Mikis Theodorakis sah das so. Die Mercury meine griechischen Freunde und alle, die noch einen Rest menschlicher Gesinnung in sich trugen.
Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen. Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),
So gesehen glaube ich auch nicht dass die NatoStaaten einen Krieg in ihren eigenen Reihen gut heißen würden.
Wie du tirpitz gesagt hast kostet geld und leben. Und wer hat da schon bock drauf....ich glaub die griechen und türken in jedem fall nicht....eigentlich keiner, ausser den Amis:D
Thema: Griechenland und Türkei wurden beide aufgenommen um eventuelles Konfliktpotential in der Region einzudämmen, von daher halte ich den hier im Thread gestellten Gedankengang für absurd.