rottenplanet schrieb:Eichfach nur lächerlich und vor allem traurig, dass unsere Gesellschaft immer mehr nur zu einem Haufen egoistischer Bürokraten degeneriert.
Auch ne Möglichkeit, die Augen zu verschließen
@rottenplanetDagegen, dass sich ein Pfarrer um die Armut seiner Schäfchen Sorgen macht, ist nichts einzuwenden. Jedoch wie er das macht, ist gelinde gesagt vorn Arsch. Anstatt mit Straftaten zu predigen, sollte er lieber was Praktisches andenken, sie zur Handarbeit ermutigen, Stricken und Häkeln und Kuchen backen fürn guten Zweck und den Krams auf Weihnachtsmärkten a la Germany verkaufen.
Ich denke, das Hauptproblem der Gesellschaft ist ihre Ideenlosigkeit.
Fern der Heimat
Fröhliche Weihnachtsmärkte "made in Germany"
Nicht nur das Münchner Oktoberfest ist zum Exportschlager geworden, auch deutsche Christkindlmärkte werden im Ausland kopiert – mit Lebkuchenherzen, Glühwein und Nussknackern. Ein weltweiter Überblick, von Chicago bis Sapporo.
Eine der wichtigsten Zutaten auf einem typisch deutschen Weihnachtsmarkt ist denn auch der Honig- beziehungsweise Lebkuchen. Er spielt schon lange eine große Rolle in der Vorweihnachtszeit: Im Augsburger Rathausprotokoll taucht er, damals noch Lebzelter genannt, bereits 1498 auf.
Deutsche Stimmungsmacher, unverzichtbar
Doch längst stehen Lebkuchen, Glühwein und Holzschnitzereien aus dem Erzgebirge nicht nur im Mutterland der Weihnachtsmärkte hoch im Kurs– auch im Ausland will man zur Vorweihnachtszeit nicht mehr auf die deutschen Stimmungsmacher verzichten. Die Tradition der Weihnachtsmärkte entwickelt sich immer mehr zum Exportschlager. In Frankreich und Italien, in Polen und England gibt es inzwischen Weihnachtsmärkte nach deutschem Vorbild. Und sogar in Übersee: Selbst in den USA und in Japan erfreut man sich des deutschen Brauchs.
http://www.welt.de/reise/article1369628/Froehliche_Weihnachtsmaerkte_made_in_Germany.html