Biblische Endzeit
27.07.2004 um 23:35@assayyedabbas
>>>1.wenn gott mensch werden muss um zu wissen wie es ist ein mensch zu sein der ist für mich kein gott er muss es wissen ohne mensch zu werden, wenn er es nicht schafft als gott zu uns zu sprechen ist er wieder kein gott, denn gott kann alles und ist allmächtig.<<<
Gott wusste wie es uns auf der Erde geht auch ohne Mensch zu werden. Ich habe gar nicht geschrieben, dass er es dann wusste. Aber viele Menschen behaupteten immer Gott wisse nicht, wie es ist Mensch zu sein. Jetzt können sie dies nicht mehr sagen.
>>>wo aber die bibel nur die mönche prister und päpste kannten die anderen menschen waren zu arm um sich das leisten zu können.
durch dieses unwissen der menschen ist es sehr wahrscheinlich dass die päpste das meiste geheim hielten gar sogar enderten.<<<
Du sprichst vom Mittelalter. Du vergisst, dass es das "Mittelalter" nur in Europa gab. Hier in Europa wurde den normalen Volk viel erzählt, was nicht in der Bibel stand, und sie konnten es nicht selber nachlesen, weil die Bibel in einer Sprache auf latein waren, was nur die gelehrten verstanden, die die "Fäden in den Händen hielten". Geändert wurde die Bibel nicht. Der Inhalt der Bibel des Mittelalters stimmt mit dem von den Bibeln aus dem "gelobten Land" überein.
Was das Alte Testament angeht; in den Qumran-Höhlen wurde die Jesaja-Rolle gefunden. Das die älteste (gefundene) Handschrift eines vollständig erhaltenen Buches der Bibel. Sie wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. geschrieben. Der Inhalt ist exakt der gleiche wie der einer heutigen Bibel.
Lies dir mal das hier durch:
http://www.bibelausstellung.de/abtlg04.htm
http://www.bibelausstellung.de/interv.htm (Archiv-Version vom 11.08.2004)
http://www.bibelausstellung.de/fuehrer.htm (Archiv-Version vom 05.08.2004)
und die anderen Seiten von www.bibelmuseum.de
>>>( in arabien war das üblich jedes neugebohrene mädchen lebendig zu vergraben, denn sonst were die familie die ein mädchen htten entehrt)<<<
Wieso das denn??? Sind die nie auf die Idee gekommen, dass sie dann irgendwann aussterben? - komische Typen.
>>>ein kleiner wiederspruch:
im Alten testament steht: auge um auge, zahn um zahn
im Neuen testament steht: wenn dich jemand auf der wange schlägt dann halte die andere seite hin.
merkst du den wiederspruch?? davon gibt es noch viele mehr. <<<
Das ist kein wiederspruch. Lies mal:http://www.davidplatte.de/jwd/downloads/Fragen.pdf Kapitel 1 Frage 7.
Hier ein kleiner Teil:
FG7: Durch Kriege hat Gott zu alttestamentlicher Zeit ein
ganzes Volk ausrotten lassen, und in der Bergpredigt heißt es:
Liebet eure Feinde. Ist der Gott des AT ein anderer als der des
NT?
AG7: Manche Leute sind der Meinung, im AT sei Gott ein
Gott des Zornes und der Rache und im NT ein Gott der
Liebe. Diese Auffassung ist durch die beiden folgenden Aussagen
aus dem AT und NT leicht zu widerlegen: In Jeremia
31,3 sagt Gott „Ich habe dich je und je geliebt; darum habe
ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“, und im NT lesen
wir bei Hebräer 10,31: „Schrecklich ist’s, in die Hände des
lebendigen Gottes zu fallen.“ Gott ist sowohl der zornige
Gott gegenüber der Sünde als auch der liebende Gott gegenüber
den Bußfertigen. Dieses Zeugnis finden wir sowohl
im AT als auch im NT, denn Gott ist immer derselbe. Bei
ihm „ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und
der Finsternis“ (Jak 1,17). Ebenso hat sich der Sohn Gottes
wesensmäßig nie verändert: „Jesus Christus gestern und
heute und derselbe auch in Ewigkeit“ (Hebr 13,8). [...]
Und zu anderen "Wiedersprüchen":
Ereignis
Jesus heilt den Diener eines römischen Hauptmanns (Matthäus 8,5-13; Lukas 7,1-10).
Widerspruch?
- Matthäus schreibt, der Hauptmann habe Jesus gebeten, seinen Diener zu heilen.
- Lukas berichtet, der Hauptmann hebe einen anderen geschickt, um Jesus um Hilfe zu bitten.
mögliche Erklärung
So, wie wir sagen würden: "Der Bundeskanzler hat gestern eine neue Haltung in der Außenpolitik angekündigt", obwohl es eigendlich nur ein Pressesprecher war, der eine Erklärung vorgelesen hat, könnten die Autoren des Neuen Testaments auch berichten, ein Hauptmann habe etwas getan, was er in Wirklichkeit durch andere ausgeführt hat.
Ereignis
Jesu Stammbaum (Matthäus 1,1-16; Lukas 3,23-38)
Widerspruch?
In den beiden Stamm bäumen werden unterschiedliche Leute aufgezählt.
mögliche Erklärung
- Matthäus könnte z.B. die Vorfahren Josefs (Jesu Stiefvater) aufgezählen, während Lukas Marias Vorfahren angibt.
- Eine weitere mögliche Erklärung ist, dass beide Evangelisten die väterliche Seite des Stammbaums angeben, Lukas aber die biologische Abstammung angibt und Matthäus die Erbfolge. Das kann verschieden ausssehen, weil zur Zeit des Alten Testamentes der natürliche Sohn nicht immer der Erbe war.
Wenn dich diese Art scheinbarer Widersprüche interessiert, dann lies F.F. Bruce: "Das Neue Testament - glaubwürdig, wahr, verlässlich".
Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!
Ich beobachtete, was auf der Welt geschieht, und erkannte: Alles ist vergebliche Mühe - gerade so, als wollte man den Wind einfangen. (Prediger 1,14)
>>>1.wenn gott mensch werden muss um zu wissen wie es ist ein mensch zu sein der ist für mich kein gott er muss es wissen ohne mensch zu werden, wenn er es nicht schafft als gott zu uns zu sprechen ist er wieder kein gott, denn gott kann alles und ist allmächtig.<<<
Gott wusste wie es uns auf der Erde geht auch ohne Mensch zu werden. Ich habe gar nicht geschrieben, dass er es dann wusste. Aber viele Menschen behaupteten immer Gott wisse nicht, wie es ist Mensch zu sein. Jetzt können sie dies nicht mehr sagen.
>>>wo aber die bibel nur die mönche prister und päpste kannten die anderen menschen waren zu arm um sich das leisten zu können.
durch dieses unwissen der menschen ist es sehr wahrscheinlich dass die päpste das meiste geheim hielten gar sogar enderten.<<<
Du sprichst vom Mittelalter. Du vergisst, dass es das "Mittelalter" nur in Europa gab. Hier in Europa wurde den normalen Volk viel erzählt, was nicht in der Bibel stand, und sie konnten es nicht selber nachlesen, weil die Bibel in einer Sprache auf latein waren, was nur die gelehrten verstanden, die die "Fäden in den Händen hielten". Geändert wurde die Bibel nicht. Der Inhalt der Bibel des Mittelalters stimmt mit dem von den Bibeln aus dem "gelobten Land" überein.
Was das Alte Testament angeht; in den Qumran-Höhlen wurde die Jesaja-Rolle gefunden. Das die älteste (gefundene) Handschrift eines vollständig erhaltenen Buches der Bibel. Sie wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. geschrieben. Der Inhalt ist exakt der gleiche wie der einer heutigen Bibel.
Lies dir mal das hier durch:
http://www.bibelausstellung.de/interv.htm (Archiv-Version vom 11.08.2004)
http://www.bibelausstellung.de/fuehrer.htm (Archiv-Version vom 05.08.2004)
und die anderen Seiten von www.bibelmuseum.de
>>>( in arabien war das üblich jedes neugebohrene mädchen lebendig zu vergraben, denn sonst were die familie die ein mädchen htten entehrt)<<<
Wieso das denn??? Sind die nie auf die Idee gekommen, dass sie dann irgendwann aussterben? - komische Typen.
>>>ein kleiner wiederspruch:
im Alten testament steht: auge um auge, zahn um zahn
im Neuen testament steht: wenn dich jemand auf der wange schlägt dann halte die andere seite hin.
merkst du den wiederspruch?? davon gibt es noch viele mehr. <<<
Das ist kein wiederspruch. Lies mal:
Hier ein kleiner Teil:
FG7: Durch Kriege hat Gott zu alttestamentlicher Zeit ein
ganzes Volk ausrotten lassen, und in der Bergpredigt heißt es:
Liebet eure Feinde. Ist der Gott des AT ein anderer als der des
NT?
AG7: Manche Leute sind der Meinung, im AT sei Gott ein
Gott des Zornes und der Rache und im NT ein Gott der
Liebe. Diese Auffassung ist durch die beiden folgenden Aussagen
aus dem AT und NT leicht zu widerlegen: In Jeremia
31,3 sagt Gott „Ich habe dich je und je geliebt; darum habe
ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“, und im NT lesen
wir bei Hebräer 10,31: „Schrecklich ist’s, in die Hände des
lebendigen Gottes zu fallen.“ Gott ist sowohl der zornige
Gott gegenüber der Sünde als auch der liebende Gott gegenüber
den Bußfertigen. Dieses Zeugnis finden wir sowohl
im AT als auch im NT, denn Gott ist immer derselbe. Bei
ihm „ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und
der Finsternis“ (Jak 1,17). Ebenso hat sich der Sohn Gottes
wesensmäßig nie verändert: „Jesus Christus gestern und
heute und derselbe auch in Ewigkeit“ (Hebr 13,8). [...]
Und zu anderen "Wiedersprüchen":
Ereignis
Jesus heilt den Diener eines römischen Hauptmanns (Matthäus 8,5-13; Lukas 7,1-10).
Widerspruch?
- Matthäus schreibt, der Hauptmann habe Jesus gebeten, seinen Diener zu heilen.
- Lukas berichtet, der Hauptmann hebe einen anderen geschickt, um Jesus um Hilfe zu bitten.
mögliche Erklärung
So, wie wir sagen würden: "Der Bundeskanzler hat gestern eine neue Haltung in der Außenpolitik angekündigt", obwohl es eigendlich nur ein Pressesprecher war, der eine Erklärung vorgelesen hat, könnten die Autoren des Neuen Testaments auch berichten, ein Hauptmann habe etwas getan, was er in Wirklichkeit durch andere ausgeführt hat.
Ereignis
Jesu Stammbaum (Matthäus 1,1-16; Lukas 3,23-38)
Widerspruch?
In den beiden Stamm bäumen werden unterschiedliche Leute aufgezählt.
mögliche Erklärung
- Matthäus könnte z.B. die Vorfahren Josefs (Jesu Stiefvater) aufgezählen, während Lukas Marias Vorfahren angibt.
- Eine weitere mögliche Erklärung ist, dass beide Evangelisten die väterliche Seite des Stammbaums angeben, Lukas aber die biologische Abstammung angibt und Matthäus die Erbfolge. Das kann verschieden ausssehen, weil zur Zeit des Alten Testamentes der natürliche Sohn nicht immer der Erbe war.
Wenn dich diese Art scheinbarer Widersprüche interessiert, dann lies F.F. Bruce: "Das Neue Testament - glaubwürdig, wahr, verlässlich".
Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!
Ich beobachtete, was auf der Welt geschieht, und erkannte: Alles ist vergebliche Mühe - gerade so, als wollte man den Wind einfangen. (Prediger 1,14)