@FabianoFabiano schrieb:Und da wir hier in einer Demokratie leben wo ja bekanntlich die Mehrheit entscheidet, kommt es letztlich auf uns selbst an
Gönau,
eine Neochristianisierung braucht die Republik,
dann klappts auch mit dem demographischen Übergewicht 2100.
Christliche Missionare mit Glasperlen und Spiegeln, Bekehrung der abtrünnigen Stadtindianer, religiöse streetworker in sozialen Brennpunkten, damit die Christen nicht 2101 neue Katakomben graben müssen unter den Minaretten, in München, Berlin und Köln.
Da wo heute noch der Dom in Köln steht, könnte sonst, in nicht allzu ferner Zukunft ein gigantisches Minarett errichtet werden,
und der Dom, Stein für Stein abgetragen, müsste sein trauriges Dasein in Düsseldorf fristen, wieder aufgebaut, in der letzten Bastion des Christentums.
Zu jedem Minarett gehört der Müezzin, eine erfolgreiche Kombination, die vom Christentum übernommen werden sollte, aus Selbsterhaltungsgründen.
Weshalb soll denn nicht auch der Domprobst morgens um 5.30h die Umwelt mit Gesang erwecken, von der Spitze des Kirchturms aus, vertretungsweise auch mal der Karnevalsprinz.
Wer gegen den Bau von Minaretten votiert, der sollte auch gegen den Gesang des Muezzins stimmen und
gegen den des Karnevalsprinzen. g*