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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

5.803 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Papst, Schweiz, Abstimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Owais ehemaliges Mitglied

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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:41
@CurtisNewton

Von der deutschen evangelischen Allianz :D
Ja, ich kann mich gerne auch mit dem Papst in Verbindung setzen und ihn Fragen über den Islam stellen. Noch besser, ich befrage einen Satanisten übers Christentum und er gibt Infos, wie ich sie auf kirchenopfer.de wiederfinde ;)


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:42
@Lomax
Habe ich geschrieben das es mein meinungsbildendes Blatt ist? Nicht wirklich! Meine Meinung bilde ich aus meinen persönlichen Erfahrungen und den Diskussionen hier auf Allmy. Also hast du die Chance aktiv meine Meinung über Muslime zu verbesern. Das ist doch was?


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:43
Warte mal @Owais, da bettelt jemand um Aufmerksamkeit.
Einsamkeit kann schlimm sein.

Was willst du denn @Chris0815?


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:43
@Can

http://www.allmystery.de/themen/uh58627

Auch als Atheist gönne ich anderen ihre Weihnachtsfreude ;)


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Owais ehemaliges Mitglied

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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:43
@Can
Zitat von CanCan schrieb:Weihnachten steht vor der Türe. Wie wäre es mit ein wenig Nächstenliebe meine christlich-atheistischen Freunde.. @CurtisNewton
@Irenicus
@Chris0815
@buddel
ich würde das auch begrüßen ;)


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:43
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:Schön das du "das" erwähnst ! Ich bin froh, dass es nicht mehr so ist wie im Mittelalter und die Kirche nur noch eine Nebenrolle spielt...jetzt kommt das "neue" Mittelalter, neue religiöse Fanatiker, die ihren Gott über alles und jeden stellen wollen ! Privat ist zu wenig, nein, man muss es schon auf 1000m sehen, dass dort Religion betrieben wird ! Höher, besser, Allah...amen !
Ich bin auch froh, dass die Kirche hier nicht die Leute unterdrückt und sie klein hält. Diese Aufgabe haben jetzt andere Institutionen übernommen...

Und seh es mal so, @Chris0815,
jeder hat seinen Gott und Glauben, seine Weltansicht, nach der er lebt, auch wenn er sich nicht als religiös, muslimisch oder gläubig bezeichnet. Von diesem Standpunkt betrachte doch mal, wer hier besonders gerne seinen Gott (d.h. seine eigenen Ansichten, seinen eigenen Glauben) über alles und jeden stellen möchte. Verstehst Du?


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:43
@Can
Weihnachten ist ein wiederliches Fest bei dem man gezwungen wird mit der Familie Zeit zu verbingen. Zumindest gibt es Geschenke und gutes Essen das ist mir die Qual wert.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:44
Ich weiß. Ich hoffe, ich hab die richtige Nummer erwischt. ;) @Chris0815


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:46
@Can

Zum Fest der Liebe, welches Du ansprichst, hatte ich einige Seiten vorher schon etwas gepostet...es wurde ignoriert:

Fatwa zu der Frage, ob man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen darf

Frage: Darf man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen, um dadurch Toleranz und ein gutes Miteinander zu zeigen?

Antwort:

"Allah hat gesagt: 'Verkündige den Heuchlern die frohe Botschaft, dass ihnen eine schmerzliche Strafe zuteil werde; jenen, die sich Ungläubige als Freunde anstelle der Gläubigen nehmen. Suchen sie etwa Macht und Ansehen bei ihnen? Wahrlich, Allah allein gehört alle Erhabenheit' (Sure 4,138-139). Also, was für Anliegen kann ein Muslim haben, wenn er ihnen zu ihren Feiertagen beglückwünscht? ...
Wenn das Anliegen eines Muslims ist, Juden und Christen dadurch Liebe und Freundlichkeit zu zeigen, gilt dies als verboten.".............."Wer dadurch zeigen möchte, dass der Islam eine tolerante Religion ist, hat wenig Ahnung vom Islam. Die Toleranz kann nicht auf Kosten der Religion ausgeübt werden. Es kann auch nicht auf Kosten der Rechte Allahs praktiziert werden, sondern, wenn es um Rechte anderer Menschen geht. Toleranz erlaubt nicht die Beteiligung an ihrer Falschheit ..."......

Quelle: www.alsaha.com/sahat/6/topic/245003


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:47
@Owais
Es schreibt sich Pabst....mit B


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:47
Ist ok @CurtisNewton


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:48
@Lomax

Klappt doch "loool" :D Ich hab die Taste gefunden ^^



@Fidaii

Ich bemerke nur eine für mich erschreckende Tendenz, und die geht nicht mehr von den Christen aus. Wir haben neue "Propheten" und das macht mir Angst !


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:49
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:Wir haben neue "Propheten" und das macht mir Angst !
Ja, falsche Propheten:

PI-News und sonstige Hetzer!

@Chris0815


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:49
Ich habe heute mindestens 5 Leuten frohe Weihnachten gewünscht. Und selbst ein Muslim, hat mir frohe Weihnachten gewünscht. *-*

Aber Cyberwelt ist natürlich was anderes.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:52
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:PI-News und sonstige Hetzer!
Könnt Ihr oder Wollt Ihr nix besseres, als alles das was Kontra ist als Lüge und Hetzerei hinzustellen? Wie billig ist das?


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Owais ehemaliges Mitglied

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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:53
@CurtisNewton
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Es schreibt sich Pabst....mit B
:D :D :D

wo denn ?

Wikipedia: Papst


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Owais ehemaliges Mitglied

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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:53
@Irenicus
Zitat von IrenicusIrenicus schrieb:Weihnachten ist ein wiederliches Fest bei dem man gezwungen wird mit der Familie Zeit zu verbingen. Zumindest gibt es Geschenke und gutes Essen das ist mir die Qual wert.
Das sehen andere mit guten Verwandschaftsbeziehungen sehr viel anders ;)


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:54
ein letztes statement zum votum der schweizer gegen den minarettenbau :

es ging nicht
um höhere minaretten als die dorfkirche
und es ging auch nicht
um zum gebet rufende muezzin.

das war ein votum der schweizer bevölkerung zur stabilisierung, rekoordinisation
und identitätsbesinnung einer volksgruppe mit kulturell gleichem hintergrund.

was
mit diesem votum angefangen wird,
liegt in der hand der menschen.
die schweiz scheint selbst erschrocken,
da die prognosen ein grandioses scheitern vorhersagten.
die reaktion der schweiz :
analysen, vorauseilende kontaktaufnahme zu muslimischen organisationen
(obwohl man da ja eigentlich nie die ganze muslimische gemeinde erreicht, denn die muslimischen organisationen bedienen ja nicht den islam, sondern ihre volksspezifische klientel), appeasement

die reaktion der muslime :
fordernd

ich habe mir schon vor jahren immer wieder mühe gegeben,
diese forderungen der muslime
aus deren sicht anzusehen und zu bedenken.
diese mühe erlahmt
wenn sie nicht gegenseitig und respektvoll behandelt wird.

die bringschuld,
und um nichts anderes geht es hier, für hierher kommende muslime
und auch für deren hier geborene kinder
liegt bei denen,
die hierher kommen oder gekommen sind.
kinder der dritten oder vierten generation,
die diesen status, diesen so viel besseren status als in ihrer ex-heimat nicht anerkennen wollen
oder diesen sogar offen verachten

sollen sich verpissen

der einzelne muslim mag mir ein guter nachbar sein,
der islam ist mein todfeind
(damit meine ich speziell meine eigene befürchtung, dass der islam in seinen extremen forderungen keinen wert auf mein weiteres schaffen legen würde)

that´s all

buddel


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:55
so ich halte mein Versprechen ein:

@CurtisNewton
@Irenicus
@Fidaii
@Owais
@SamuelDavid2
@Fabiano
@alkesch

1. Der Islam, zwingt keinen Menschen zu einem Religiösem Glauben oder Handlung.

[Quran: Kapitel 2, vers 256] "Es gibt keinen Zwang in der Religion". in einer anderen Übersetzung heist es: "Kein Zwang im Glauben!"

[Quran: Kapitel 35, vers 45]. Wir wissen wohl, was sie sagen; doch du kannst (darfst) sie nicht zwingen! Darum ermahne mit dem Quran alle, die Meine Drohung fürchten.

2. Das Gegenteil ist der Fall, jeder kann an das glauben und praktizieren was er will.

siehe Punkt 1 und 3!

3. Der Islam ist kein Bindendes Gesetz für alle, sondern lediglich eine Warnung und Botschaft an die Menschheit, man mag sie annehmen oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.

[Quran: Kapitel 17, vers 105] "Und in voller Wahrheit haben Wir ihn hinabgesandt, und in voller Wahrheit ist er herabgekommen. Und dich entsandten Wir NUR als Freudenboten und Warner."

[Quran: Kapitel 35, vers 23] "Du bist fürwahr nur ein Warner."

[Quran: Kapitel 35, vers 45]. Wir wissen wohl, was sie sagen; doch du kannst (darfst) sie nicht zwingen! Darum ermahne mit dem Quran alle, die Meine Drohung fürchten.

4. Im Islam herrscht KEIN Zwang.

[Quran: Kapitel 2, vers 256] "Es gibt keinen Zwang in der Religion". in einer anderen Übersetzung heist es: "Kein Zwang im Glauben!"

[Quran: Kapitel 35, vers 45]. Wir wissen wohl, was sie sagen; doch du kannst (darfst) sie nicht zwingen. Darum ermahne mit dem Quran alle, die Meine Drohung fürchten.

5. Der Islam ist gegen Zwang und Unterdrückung aller Art.

siehe Punkt 4!

6. Der Islam ist Demokratisch, die Nachfolger des Kahlifats wurden per Abstimmung gewählt.

Abu Bakrs Wahl

Die erste Aufgabe war die Wahl eines neuen Führers. Der Staat mußte ein Oberhaupt haben, sonst konnte es nicht weitergehen. Die Sache war zu dringend, um aufgeschoben zu werden. Ein Aufschub hätte Unordnung bedeutet und alles zunichte gemacht, was der Gesandte Allahs geschaffen hatte. Allahs Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, war gestorben, aber der Islam und sein Staat mußten weiterleben. Die beiden großen Gruppen der Muslime waren die Muhagirun und die Ansar. Die Ansar sammelten sich in Taqifat Bani Sa'ida, ihrem Treffpunkt nahe beim Hause des Sa'd Ibn 'Ubada. Das Gespräch drehte sich natürlich um die Wahl des Kalifen. Sa'd, der Führer der Ansar, stand auf und sagte, daß der Kalif aus ihren Reihen stammen müsse. Viele Stimmen pflichteten ihm bei. Ein Mann jedoch stand auf und fragte:

"Aber was ist mit den Muhagirun? Sie haben vielleicht einen größeren Anspruch."

"Dann sollen es eben zwei Kalifen sein", schlug einer vor, "einer von den Ansar und einer von den Muhagirun." Jemand erzählte Abu Bakr (r), was bei dieser Zusammenkunft gesprochen worden war. Er erkannte die Notwendigkeit, schnell zu handeln, um eine neue Verwirrung zu verhindern. Daher ging er mit einer Gruppe von Muslimen nach Taqifat Bani Sa'ida. Er wandte sich mit folgenden Worten an die Versammelten:

"Beide, Muhagirun und Ansar, haben große Verdienste um den Islam erworben. Aber die Muhagirun waren als erste zum Islam gekommen. Sie waren immer sehr eng mit dem Gesandten Allahs verbunden. Daher, Leute der Ansar, laßt den Kalifen aus ihrer Reihe sein!" Darauf erwiderte ein Mann aus dem Stamm Al-Hazrag: "Wenn du keinen Kalifen aus unserer Mitte willst, dann laß es doch zwei Kalifen geben, einen Ansaryy, und einen Muhagir."

"So geht es nicht", sagte Abu 'Ubaida Ibn Al-Garrah, "Ansar, ihr seid diejenigen, die den Islam stark gemacht haben. Jetzt tut nichts, was eure Arbeit zunichte machen könnte!" Als er das hörte, stand ein anderer Mann aus dem Stamm Al-Hazrag auf und sagte:

"O Ansar! Was wir auch für den Islam getan haben, geschah zu Ehren Allahs und Seines Gesandten. Wir taten es nicht, um damit irgend jemand zu verpflichten. Es sollte kein Vorwand sein, um ein Amt zu erlangen. Hört, der Prophet gehörte zum Stamm der Qurais. Die Qurais haben ein größeres Recht, seinen Platz einzunehmen. Bei Allah, ich halte es nicht für richtig, mit ihnen darüber zu streiten. Fürchtet Allah und widersprecht ihnen nicht!"
Diese Rede eines Mannes aus ihrer Mitte brachte die Ansar zum Schweigen. Sie stimmten zu, daß ein Muhagir Kalif werden sollte.

Abu Bakr sagte:

"Freunde, ich denke, entweder 'Umar oder Abu 'Ubaida sollte Kalif werden. Wählt einen von den beiden! "

Als sie das hörten, sprangen 'Umar und Abu 'Ubaida auf und riefen:

"O Siddiq, wie kann das sein? Wie kann ein anderer dieses Amt ausüben, solange du unter uns bist? Du bist der erste Anwärter unter den Muhagirun. Du warst der Gefährte des Propheten in der Höhle des Berges Taur. Du leitetest die gemeinsamen Gebete an seiner Stelle während seiner letzten Krankheit. Das Gebet steht an erster Stelle im Islam. Mit all diesen hervorragenden Voraussetzungen bist du die am besten geeignete Person als Nachfolger des Propheten. Strecke deine Hand aus, daß wir dir die Bai'a geloben können."

Aber Abu Bakr streckte seine Hand nicht aus. 'Umar sah, daß dieses Zögern alle Fragen erneut aufrollen würde. Das hätte leicht neue Schwierigkeiten schaffen können. So ergriff er selbst Abu Bakrs Hand und gelobte ihm seine Bai'a. Andere folgten seinem Beispiel, und dann strömten von allen Seiten die Männer herbei, um dem Nachfolger des Propheten ihre Bai'a zu bekunden. So wurde Abu Bakr (r) Kalif mit allgemeiner Zustimmung der islamischen Gemeinde.

an diesem Beispiel können sich sogar einige Parlamentariere eine Kuchen abschneiden.
Ma sieht auch, dass der Prophet zu Lebzeiten extra keine Nachfolger ernannt hat, dies war und ist ein großes Zeichen der Demokratie!

7. Der Islam behandelt alle Menschen gleich.

[Quran: Kapitel 49, vers 13] Oh ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Gott ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Gott ist allwissend, allkundig.

Der Islam lehnt es ab, bestimmte Menschen oder Nationen wegen ihres Reichtums, ihrer Kraft oder ihrer Rasse zu bevorzugen. Gott erschuf die Menschen gleich, Er unterscheidet sie nur in ihrem Glauben und ihrer Frömmigkeit. Der Prophet Muhammad sagte: "Oh ihr Menschen! Euer Gott ist Einer und euer Stammvater (Adam) ist einer. Ein Araber ist nicht besser als ein Nicht-Araber, und ein Nicht-Araber ist nicht besser als ein Araber, und ein roter (d.h. weiß mit rötlichem Schimmer) Mensch ist nicht besser als ein schwarzer Mensch und ein schwarzer Mensch ist nicht besser als ein roter Mensch,3 außer in der Frömmigkeit."

8. Der Islam bevorzugt keine Menschen über andere Menschen, egal welchem Glauben, oder Hautfarbe sie angehören.

siehe Punkt 7!

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und das war noch nicht alles, würde @felixkrull sagen. denn es gibt noch sehr viele Verse und Hadise, die die mehr als DEUTLICH bestätigen!

Und von Lüge kann hier nicht die Rede sein, vielmehr sind es Eindeutige Ansprachen Gottes!


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 15:56
@Owais

wirklich mit P ?

hmmmm....im Internet wird doch nur noch gelogen...na sowas....




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