so ich halte mein Versprechen ein:
@CurtisNewton@Irenicus@Fidaii@Owais@SamuelDavid2@Fabiano@alkesch1. Der Islam, zwingt keinen Menschen zu einem Religiösem Glauben oder Handlung.
[Quran: Kapitel 2, vers 256] "Es gibt keinen Zwang in der Religion". in einer anderen Übersetzung heist es: "Kein Zwang im Glauben!"
[Quran: Kapitel 35, vers 45]. Wir wissen wohl, was sie sagen; doch du kannst (darfst) sie
nicht zwingen! Darum ermahne mit dem Quran alle, die Meine Drohung fürchten.
2. Das Gegenteil ist der Fall, jeder kann an das glauben und praktizieren was er will.
siehe Punkt 1 und 3!
3. Der Islam ist kein Bindendes Gesetz für alle, sondern lediglich eine Warnung und Botschaft an die Menschheit, man mag sie annehmen oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.
[Quran: Kapitel 17, vers 105] "Und in voller Wahrheit haben Wir ihn hinabgesandt, und in voller Wahrheit ist er herabgekommen. Und dich entsandten Wir
NUR als Freudenboten und Warner."
[Quran: Kapitel 35, vers 23] "Du bist fürwahr nur ein Warner."
[Quran: Kapitel 35, vers 45]. Wir wissen wohl, was sie sagen; doch du kannst (darfst) sie
nicht zwingen! Darum ermahne mit dem Quran alle, die Meine Drohung fürchten.
4. Im Islam herrscht KEIN Zwang.
[Quran: Kapitel 2, vers 256] "Es gibt keinen Zwang in der Religion". in einer anderen Übersetzung heist es: "Kein Zwang im Glauben!"
[Quran: Kapitel 35, vers 45]. Wir wissen wohl, was sie sagen; doch du kannst (darfst) sie
nicht zwingen. Darum ermahne mit dem Quran alle, die Meine Drohung fürchten.
5. Der Islam ist gegen Zwang und Unterdrückung aller Art.
siehe Punkt 4!
6. Der Islam ist Demokratisch, die Nachfolger des Kahlifats wurden per Abstimmung gewählt.
Abu Bakrs Wahl
Die erste Aufgabe war die Wahl eines neuen Führers. Der Staat mußte ein Oberhaupt haben, sonst konnte es nicht weitergehen. Die Sache war zu dringend, um aufgeschoben zu werden. Ein Aufschub hätte Unordnung bedeutet und alles zunichte gemacht, was der Gesandte Allahs geschaffen hatte. Allahs Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, war gestorben, aber der Islam und sein Staat mußten weiterleben. Die beiden großen Gruppen der Muslime waren die Muhagirun und die Ansar. Die Ansar sammelten sich in Taqifat Bani Sa'ida, ihrem Treffpunkt nahe beim Hause des Sa'd Ibn 'Ubada. Das Gespräch drehte sich natürlich um die Wahl des Kalifen. Sa'd, der Führer der Ansar, stand auf und sagte, daß der Kalif aus ihren Reihen stammen müsse. Viele Stimmen pflichteten ihm bei. Ein Mann jedoch stand auf und fragte:
"Aber was ist mit den Muhagirun? Sie haben vielleicht einen größeren Anspruch."
"Dann sollen es eben zwei Kalifen sein", schlug einer vor, "einer von den Ansar und einer von den Muhagirun." Jemand erzählte Abu Bakr (r), was bei dieser Zusammenkunft gesprochen worden war. Er erkannte die Notwendigkeit, schnell zu handeln, um eine neue Verwirrung zu verhindern. Daher ging er mit einer Gruppe von Muslimen nach Taqifat Bani Sa'ida. Er wandte sich mit folgenden Worten an die Versammelten:
"Beide, Muhagirun und Ansar, haben große Verdienste um den Islam erworben. Aber die Muhagirun waren als erste zum Islam gekommen. Sie waren immer sehr eng mit dem Gesandten Allahs verbunden. Daher, Leute der Ansar, laßt den Kalifen aus ihrer Reihe sein!" Darauf erwiderte ein Mann aus dem Stamm Al-Hazrag: "Wenn du keinen Kalifen aus unserer Mitte willst, dann laß es doch zwei Kalifen geben, einen Ansaryy, und einen Muhagir."
"So geht es nicht", sagte Abu 'Ubaida Ibn Al-Garrah, "Ansar, ihr seid diejenigen, die den Islam stark gemacht haben. Jetzt tut nichts, was eure Arbeit zunichte machen könnte!" Als er das hörte, stand ein anderer Mann aus dem Stamm Al-Hazrag auf und sagte:
"O Ansar! Was wir auch für den Islam getan haben, geschah zu Ehren Allahs und Seines Gesandten. Wir taten es nicht, um damit irgend jemand zu verpflichten. Es sollte kein Vorwand sein, um ein Amt zu erlangen. Hört, der Prophet gehörte zum Stamm der Qurais. Die Qurais haben ein größeres Recht, seinen Platz einzunehmen. Bei Allah, ich halte es nicht für richtig, mit ihnen darüber zu streiten. Fürchtet Allah und widersprecht ihnen nicht!"
Diese Rede eines Mannes aus ihrer Mitte brachte die Ansar zum Schweigen. Sie stimmten zu, daß ein Muhagir Kalif werden sollte.
Abu Bakr sagte:
"Freunde, ich denke, entweder 'Umar oder Abu 'Ubaida sollte Kalif werden. Wählt einen von den beiden! "
Als sie das hörten, sprangen 'Umar und Abu 'Ubaida auf und riefen:
"O Siddiq, wie kann das sein? Wie kann ein anderer dieses Amt ausüben, solange du unter uns bist? Du bist der erste Anwärter unter den Muhagirun. Du warst der Gefährte des Propheten in der Höhle des Berges Taur. Du leitetest die gemeinsamen Gebete an seiner Stelle während seiner letzten Krankheit. Das Gebet steht an erster Stelle im Islam. Mit all diesen hervorragenden Voraussetzungen bist du die am besten geeignete Person als Nachfolger des Propheten. Strecke deine Hand aus, daß wir dir die Bai'a geloben können."
Aber Abu Bakr streckte seine Hand nicht aus. 'Umar sah, daß dieses Zögern alle Fragen erneut aufrollen würde. Das hätte leicht neue Schwierigkeiten schaffen können. So ergriff er selbst Abu Bakrs Hand und gelobte ihm seine Bai'a. Andere folgten seinem Beispiel, und dann strömten von allen Seiten die Männer herbei, um dem Nachfolger des Propheten ihre Bai'a zu bekunden. So wurde Abu Bakr (r) Kalif mit allgemeiner Zustimmung der islamischen Gemeinde.
an diesem Beispiel können sich sogar einige Parlamentariere eine Kuchen abschneiden.
Ma sieht auch, dass der Prophet zu Lebzeiten extra keine Nachfolger ernannt hat, dies war und ist ein großes Zeichen der Demokratie!
7. Der Islam behandelt alle Menschen gleich.
[Quran: Kapitel 49, vers 13] Oh ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Gott ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Gott ist allwissend, allkundig.
Der Islam lehnt es ab, bestimmte Menschen oder Nationen wegen ihres Reichtums, ihrer Kraft oder ihrer Rasse zu bevorzugen. Gott erschuf die Menschen gleich, Er unterscheidet sie nur in ihrem Glauben und ihrer Frömmigkeit. Der Prophet Muhammad sagte: "Oh ihr Menschen! Euer Gott ist Einer und euer Stammvater (Adam) ist einer. Ein Araber ist nicht besser als ein Nicht-Araber, und ein Nicht-Araber ist nicht besser als ein Araber, und ein roter (d.h. weiß mit rötlichem Schimmer) Mensch ist nicht besser als ein schwarzer Mensch und ein schwarzer Mensch ist nicht besser als ein roter Mensch,3 außer in der Frömmigkeit."
8. Der Islam bevorzugt keine Menschen über andere Menschen, egal welchem Glauben, oder Hautfarbe sie angehören.
siehe Punkt 7!
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und das war noch nicht alles, würde
@felixkrull sagen. denn es gibt noch sehr viele Verse und Hadise, die die mehr als DEUTLICH bestätigen!
Und von Lüge kann hier nicht die Rede sein, vielmehr sind es Eindeutige Ansprachen Gottes!