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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

5.803 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Papst, Schweiz, Abstimmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 13:53
1. Der Islam, zwingt keinen Menschen zu einem Religiösem Glauben oder Handlung.
2. Das Gegenteil ist der Fall, jeder kann an das glauben und praktizieren was er will.
3. Der Islam ist kein Bindendes Gesetz für alle, sondern lediglich eine Warnung und Botschaft an die Menschheit, man mag sie annehmen oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.
4. Im Islam herrscht KEIN Zwang.
5. Der Islam ist gegen Zwang und Unterdrückung aller Art.
6. Der Islam ist Demokratisch, die Nachfolger des Kahlifats wurden per Abstimmung gewählt.
7. Der Islam behandelt alle Menschen gleich.
8. Der Islam bevorzugt keine Menschen über andere Menschen, egal welchem Glauben, oder Hautfarbe sie angehören.

Ich könnte noch eine ganze Menge an Punkten aufzählen, das reicht erstmal den ich.

Wiki: Laizismus (auch: Laizität) beschreibt religionsverfassungsrechtliche Modelle, denen das Prinzip strenger Trennung von Religion und Staat zu Grunde liegt.

An den von mir aufgezählten Punkten sieht man mehr als deutlisch, dass die religion, in diesem Fall der Islam, eine klare Trennung macht und alle gleichermaßen und Neutral behandelt.

Ich kann auch all die oben genannten Punkte mit eindeutigen Versen aus dem Quran und aus der Sunna beweisen.

Natürlich wird es immer noch welche geben die immer noch "B" schreien werden.
Genauso findest du in der muslimischen Welt angäbliche Gelehrte, die so Ziemlich jeden Mist, aus dem Quran und der Sunnah herleiten wollen, was aber an der Wahrheit nichts ändert, nur um ein beispiel zu nennen werden sogar Selbstmordanschläge für erlaubt und gut erklärt. Dabei ist die Sache in mehrfacher Hinsicht laut Quran und Sunnah mehr als Eindeutig klar!

ps: bin so ca. in 1er Stunde wieder da

@Fabiano


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 13:57
Naja, wenn das deine persönliche Definition vom wahren Islam ist, die akzeptiere ich. Da könnte ich genauso einen 8-Punkteplan aufstellen nach meinem Empfinden...

Einen solchen Islam finde ich nur leider nirgendwo auf der Landkarte :D

@nurunalanur


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 13:58
Und wenn´s so wäre, wozu bräuchte man dann überhaupt noch so etwas wie eine Sharia???


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:02
@nurunalanur

Belege doch mal bitte Deine Aussagen Punkt 1.) - 7.) mit Quellen.

WIR lesen den Koran, die Sharia, hören Predigten konservativer Muslime...HEUTE und JETZT...und die besagen GANZ KLAR WAS ANDERES.

Also bitte Belege, ansonsten fliegen hier gleich wieder Koran-Suren durch die Gegend!


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:03
Gegenposition aus Wiki:


Die Schari'a unterteilt die Menschen und Völker je nach ihrem Glauben und ihrem Verhältnis zum islamischen Staat in verschiedene rechtliche Kategorien, die den Rechtsstatus einer Person festlegen:

Bürger des islamischen Staates:
Muslime - sie haben alle Rechte und Pflichten.
Dhimmis - Schutzbefohlene („Buchbesitzer“, Monotheisten), die eingeschränkte Rechte haben, Sondersteuern zahlen müssen, aber staatlicherseits geschützt sind und keinen Kriegsdienst leisten müssen.

Bürger fremder, nicht-islamischer Staaten:
Harbis - Nicht-Muslime, die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befinden.

Von "Der Islam behandelt alle Menschen gleich" kann ich bei dieser Unterteilung nichts finden :D


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:05
@Fabiano
Mir kommt so vor als wenn nurunalanur entweder selbst absolut Hyperidealistisch ist und die Realität einfach nicht akzeptieren will oder uns gezielt hinters licht führt. Jedenfalls passen seine Aussagen nicht zu dem Islam der auf der Erde existiert. Sein Islam könnte es vielleicht höhstens in seinem Kopf geben.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:06
Und weiter:


Als unfehlbare Pflichtenlehre umfasst die Schari'a das gesamte religiöse, politische, soziale, häusliche und individuelle Leben sowohl der Muslime als auch das Leben der im islamischen Staat geduldeten Andersgläubigen (dhimma) insofern, als ihre öffentliche Lebensführung dem Islam und den Muslimen in keiner Weise hinderlich sein darf. Die Einheit zwischen Religion und Recht bringt in einem theokratischen Staatswesen auch die Einheit zwischen Religion und Staat mit sich, die sich in den arabisch-islamischen Staaten der Gegenwart (deren Staatsreligion der Islam ist) unterschiedlich bemerkbar macht.

„Rechte und Ansprüche der Menschen erscheinen grundsätzlich nur als Reflexe religiöser Pflichten. Daher ist die Freiheit des Einzelnen im Scheriatrecht weit mehr eingeschränkt als im abendländischen Recht. Während hier alles erlaubt ist, was nicht gesetzlich verboten ist, verbietet der Islam alles, was nicht gesetzlich erlaubt ist. Er kennt daher auch nicht den unser heutiges Recht beherrschenden Grundsatz der Vertragsfreiheit; zulässig ist nur der Abschluß von Verträgen, die scheriatrechtlich erlaubt sind.“


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:07
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Und wenn´s so wäre, wozu bräuchte man dann überhaupt noch so etwas wie eine Sharia???
das ist es ja, wenn man die Wahre Bedeutung des Begriffs "Sharia" nicht kennt. :)


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:09
@CurtisNewton

das ist ein sehr leichtes, die punkte 1-7 eindeutig zu belegen, muss aber jetzt los, in ca. 1 std poste ich dir die Beweise ;)


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:11
So schlimm ist die Scharia wirklich

Die Bilder eines gesteinigten Mannes schockierten ganz Deutschland. Im Namen der Scharia werden auch Hände abgehackt oder Menschen ausgepeitscht
Sie strafen mit Peitschen, Beilen, Steinen – die Scharia-Richter, Vollstrecker der Körperstrafen des islamischen Rechts, Botschafter des Mittelalters.
Erst vor wenigen Tagen schockierte ein Fall Deutschland: Mohamed Abukar Ibrahim († 48), des Ehebruchs schuldig gesprochen, wurde in Somalia zu Tode gesteinigt. Die radikale Hisb-al-Islam-Miliz vollzog das grausame Urteil im Namen des Islam.

Auch deutsche Muslime sind entsetzt über diese Auslegung ihrer Religion!

Fast alle islamischen Länder nutzen die Scharia als Quelle ihres Rechtsystems. Die drakonischen Körperstrafen aber werden nur in sehr wenigen Staaten angewandt.

DIE LISTE DER ÜBELTÄTER: SOMALIA, SAUDI-ARABIEN, PAKISTAN, NIGERIA, SUDAN.

„Vor allem Staaten, die sich als besonders islamisch profilieren wollen, wenden die harten Strafen an“, erklärt Prof. Mathias Rohe, Direktor des Zentrums für Islam und Recht in Europa. Sie berufen sich dabei auf den Koran und auf die Tradition. Doch „im Koran steht nichts von Steinigung“, sagt Rohe. Und die Tradition, die angeführt wird, hat in den vergangenen Jahren so nie stattgefunden. „Bis vor 150 Jahren wurden weit weniger Körperstrafen vollstreckt, als man behauptet“, so der Experte.

DIESE KÖRPERSTRAFEN KENNT DIE SCHARIA:

• Hand abhacken: Laut Koranvers 5,38 gilt das Abhacken der Hand als höchste Strafe für Diebstahl. Auf schweren Straßenraub steht sogar das Abhacken von Hand und Bein. Im Juni wurden in Somalia vier Männern (18 bis 25 Jahre alt) jeweils eine Hand und ein Fuß abgehackt. Sie sollen Waffen und Handys gestohlen haben.

• Auspeitschen: Die Strafe steht auf Alkoholgenuss, auf Sex vor der Ehe. Auch jemand, der eine zweite Person fälschlicherweise des Ehebruchs bezichtigt, kann laut Scharia mit Peitschenhieben bestraft werden.

In Saudi-Arabien wurde im September ein verzweifelter Mann zu zwei Monaten Haft und 50 Hieben mit der Peitsche verurteilt. Er wurde bestraft, weil er versucht hatte, Selbstmord zu begehen.

• Steinigung: Die schwerste Körperstrafe des islamischen Rechtssystems. Erst vor einem Jahr wurde in Somalia ein 13-jähriges Mädchen gesteinigt, weil sie von drei Männern vergewaltigt worden war. Die islamische Miliz verurteilte sie wegen außerehelichen Sex, berichtete „Amnesty International“. In dem afrikanischen Land starben innerhalb dieses Jahres bereits vier Menschen durch Steinigung.

„Die Scharia ist alles andere als eindeutig“, erläutert Islam-Experte Mathias Rohe. „Da ist ein hochkomplexes System unterschiedlichster Deutungen.“


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:11
1. Der Islam, zwingt keinen Menschen zu einem Religiösem Glauben oder Handlung.

Die Sharia zwingt jeden, bei Zuwiderhandlungen wird entsprechend geahndet !

2. Das Gegenteil ist der Fall, jeder kann an das glauben und praktizieren was er will.

Innerhalb eines Landes in welchem die Sharia gilt eben gerade nicht !

3. Der Islam ist kein Bindendes Gesetz für alle, sondern lediglich eine Warnung und Botschaft an die Menschheit, man mag sie annehmen oder auch nicht, das ist jedem selbst überlassen.

Doch in islamischen Ländern in denen die Sharia angewendet wird, ist sie bindendes Gesetz für alle ! Und es ist nicht jedem selbst überlassen ob er sie annimmt oder nicht.

4. Im Islam herrscht KEIN Zwang.

Bei der Sharia leider doch... Und die Sharia gehört zum Islam wie das Amen in der Kirche :D

5. Der Islam ist gegen Zwang und Unterdrückung aller Art.

Siehe oben :D

6. Der Islam ist Demokratisch, die Nachfolger des Kahlifats wurden per Abstimmung gewählt.

Wenn ein Volk abstimmen dürfte: Wollen wir unsere Gesetzgebung nach der Sharia oder wollen wir Staat und Religion trennen und es wären freie Wahlen möglich, ohne dass mit Steinigung gedroht würde, wenn das Ergebnis anders ausfiele als gewünscht, dann ja.

7. Der Islam behandelt alle Menschen gleich.

siehe oben :D

8. Der Islam bevorzugt keine Menschen über andere Menschen, egal welchem Glauben, oder Hautfarbe sie angehören.

siehe oben :D


Ich habe wirklich das Gefühl hier veräppelt zu werden, tut mir leid ...


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:14
Groß auf Menschenrechte bestehen und dann sowas hier einführen wollen. Ich frage mich wirklich was bei somachen schiefgelaufen ist. Wie soll man das einfach so hinnehmen?


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:17
Wir verstehen die Sharia eben nicht richtig :D :D :D

Die wahre Freiheit ist eben der Islam !


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:20
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Da könnte ich genauso einen 8-Punkteplan aufstellen nach meinem Empfinden...
...der durch die Niederschrift eindeutig belegbar wäre und an die konservative Muslime immer noch strikt und ohne Einschränkung glauben.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Einen solchen Islam finde ich nur leider nirgendwo auf der Landkarte
Ein solches Land gibt es nicht

@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Dabei ist die Sache in mehrfacher Hinsicht laut Quran und Sunnah mehr als Eindeutig klar!
Mir nicht, und vielen anderen auch nicht. Wir können den Koran (sorry, ich schreib das immer noch so, weil auf dem Märchenbuch, was mir vorliegt klar steht: Koran) lesen, aber wenn das nicht so ist, wie es da steht, dann müsst ihr uns schon helfen es so zu verstehen wie es gemeint ist!

Und wenn ich mir immer wieder neue, aktuelle Fatawas von hochgelehrten Moslems reinziehen muss, die den konservativen Islam ausdrücken und es genau so ausdrücken wie es im Koran steht....sorry....dann bezweifle ich Punkte 1.)-8.) ganz gewaltig.

Aber dazu will ja niemand Stellung nehmen, weil man es ja angeblich leid ist immer und immer wieder das gleiche zu predigen........MÜSSTET Ihr vielleicht gar nicht, wenn Eure Hochgelehrten Euch durch blöde Fatawas nicht immer wieder in den Rücken fallen würden...

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Fatwa zur Strafe für Beschimpfungen Muhammads

Frage: Welche Bestrafung sieht das islamische Gesetz für die Beleidigung Muhammads vor?

Antwort von dem ägyptischen Geistlichen Abu Bakr al-Hanbaly:

Die [muslimischen] Schriftgelehrten sind sich immer darüber einig gewesen, dass jemand, der den Propheten [Muhammad] beschimpft, beleidigt, degradiert oder seine Religion in irgendeiner Weise schlecht macht, getötet werden muss ... Wenn er Buße tut und Reue zeigt, wird zwar seine Reue von Allah angenommen, er wird jedoch trotzdem getötet. Ihm darf keine Besinnungszeit [arab. Istitaba] verliehen werden: er wird getötet, ganz unabhängig davon, ob er seine Tat bereut und Buße tut oder nicht."

Quelle: ww.youtube.com/watch?v=IfH4cXLNb30&feature=related
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Und.....da es grad sehr akut ist in dieser besinnlichen Zeit.....

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Fatwa zu der Frage, ob man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen darf

Frage: Darf man Christen und Juden zu ihren Feiertagen beglückwünschen, um dadurch Toleranz und ein gutes Miteinander zu zeigen?

Antwort:

"Allah hat gesagt: 'Verkündige den Heuchlern die frohe Botschaft, dass ihnen eine schmerzliche Strafe zuteil werde; jenen, die sich Ungläubige als Freunde anstelle der Gläubigen nehmen. Suchen sie etwa Macht und Ansehen bei ihnen? Wahrlich, Allah allein gehört alle Erhabenheit' (Sure 4,138-139). Also, was für Anliegen kann ein Muslim haben, wenn er ihnen zu ihren Feiertagen beglückwünscht? ...
Wenn das Anliegen eines Muslims ist, Juden und Christen dadurch Liebe und Freundlichkeit zu zeigen, gilt dies als verboten.".............."Wer dadurch zeigen möchte, dass der Islam eine tolerante Religion ist, hat wenig Ahnung vom Islam. Die Toleranz kann nicht auf Kosten der Religion ausgeübt werden. Es kann auch nicht auf Kosten der Rechte Allahs praktiziert werden, sondern, wenn es um Rechte anderer Menschen geht. Toleranz erlaubt nicht die Beteiligung an ihrer Falschheit ..."......

Quelle: www.alsaha.com/sahat/6/topic/245003
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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:23
@CurtisNewton
Scheint ja sogar noch schlimmer sein als ich gedacht habe und meine Meinung vom Islam ist bekanntlich nicht so hoch.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:25
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:in ca. 1 std poste ich dir die Beweise
Der Worte höre ich wohl....allein mir fehlt der.....


(ach lassen wir das, zu ironisch, versteht eh keiner)

Na da bin ich ja mal gespannt, ob ich da noch was kommt, ohne Ausflüchte, mit Quellen-Angaben usw. usw. wie es sich für eine Diskussion gehört...oder ob da nur wieder pauschale unbewiesene Behauptungen kommen.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:27
@CurtisNewton
Die Nazikeule nicht zu vergessen die ist schon seit paar Seiten nichtmehr aufgetaucht. Ich warte nurnoch das ein nur Nazis die Scharia nicht akzeptieren würden.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:33
Ganz wichtig in der letzten Fatwa finde ich den Satz:
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Die Toleranz kann nicht auf Kosten der Religion ausgeübt werden
So viel zum Thema Laizismus im Islam.....

Deutlicher gehts doch wohl kaum, oder?

Wer das nicht versteht hat irgendwie die rechte Gehrinhälfte (ja die rechte, denn die ist für Ethik und Moral zuständig im menschlichen Gehirn zuständig - kaum zu glauben was?) ausgeschaltet.

Mit anderen Worten sagt dies aus: Es gibt keine Toleranz gegenüber allem, was nicht dem islamischen Glauben entspricht.

Und das ist kein Koran Zitat, sondern eine Fatwa aus März 2009 !!!!


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:37
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ich habe wirklich das Gefühl hier veräppelt zu werden, tut mir leid ...
Ja wirst Du, werden wir......Lügen funktionieren am besten, wenn man einfach mal das Gegenteil behauptet, wie in den Punkten von @nurunalanur zu lesen.


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Abstimmung: Gegen den Bau von Minaretten

22.12.2009 um 14:49
Dass die Schweizer sich mit deutlicher Mehrheit in einer demokratischen Abstimmung gegen den Bau von Minaretten gewandt haben, gilt vielen europäischen Politikern - und den meisten schweizerischen und deutschen Zeitungskolumnisten - als ein grosses Ärgernis. Damit werde die freie Religionsausübung behindert. Jetzt hat einer der wichtigsten islamischen Gelehrten Grossbritanniens in einem Kommentar für die „Times“ erklärt, dass Minarette kein notwendiger Teil des Islam seien.

Das Schweizer Referendum zum Verbot von Minaretten beeinträchtigt nicht die religiöse Freiheit der Schweizer Muslime. Das schreibt Taj Hargey, der Vorsitzende des „Muslimischen Bildungszentrum Oxford“ und Imam der „Summertown Islamic Congregation“ in Oxford in einem Gastbeitrag für die „Times“. Muslime, die in der Schweiz oder anderswo in Europa leben, sollten nicht etwas Kulturelles mit einem Glaubensbekenntnis verwechseln, so der Imam.

Er empfiehlt den Schweizer Muslimen einen Islam zu praktizieren, der in der Gesellschaft gründet, in der sie leben. Die Schweizer Muslime sollten jetzt keine „Opfermentalität“ entwickeln. Sie müssten der „giftigen Radikalisierung“ ihres Glaubens, die von ausserhalb importiert werde, widerstehen, schreibt der Imam.

Jetzt hätten die Schweizer Muslime die Chance, die Verbindungen zu der vorherrschenden Theologie aus dem Osten – gemeint ist die in Saudi Arabien gelehrte und von dort exportierte radikale wahabitische Theologie – zu beenden und einen untadeligen muslimischen Glauben zu erneuern.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_12_22_ImamOxford.php (Archiv-Version vom 26.12.2009)


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