Sharon unerwünscht in Frankreich
22.07.2004 um 17:56@neurotiker
Ja es ist ansteckend, viele Jugendliche, die scheinbar an einer Schreib und Leseschwäche leiden, scheinen die Ansichten der braunen Knolle und Co gerne in sich aufzunehmen. Mit einem klaren Feindbild lebt es sich nunmal besser, auch wenn man seinen Feind nie wirklich kennengelernt hat, eher in der RTL2 Welt zu Hause ist und von Politik keine Ahnung hat.
Das schlimme ist ja nur, das die "Umwelt" unser Land darstellt, um das man sich bei solchen Bewohnern wirklich sorgen machen muß.
Ja ja Knolle ich weiß, Du brauchst es gar nicht zu wiederholen. Nestbeschmutzer ist noch das humanste was man zu mir sagen kann. Ich bin aber immer noch Stolz darauf!
Es scheint zu gelten: Simple Minds, Simple Solutions.
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)
Ja es ist ansteckend, viele Jugendliche, die scheinbar an einer Schreib und Leseschwäche leiden, scheinen die Ansichten der braunen Knolle und Co gerne in sich aufzunehmen. Mit einem klaren Feindbild lebt es sich nunmal besser, auch wenn man seinen Feind nie wirklich kennengelernt hat, eher in der RTL2 Welt zu Hause ist und von Politik keine Ahnung hat.
Das schlimme ist ja nur, das die "Umwelt" unser Land darstellt, um das man sich bei solchen Bewohnern wirklich sorgen machen muß.
Ja ja Knolle ich weiß, Du brauchst es gar nicht zu wiederholen. Nestbeschmutzer ist noch das humanste was man zu mir sagen kann. Ich bin aber immer noch Stolz darauf!
Es scheint zu gelten: Simple Minds, Simple Solutions.
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)