@zertifiziertIch hatte es Dir anhand Deiner Pseudoargumentation zu manchem Sachverhalt bereits auf den Leib zugeschnitten erklärt. Das sich-dumm-Stellen. scheint hier also auch eine Art Taktik zu sein, ein Werfen von Nebelkerzen, um sich abheben zu können vom alten angestauben Begriff des Nazis, hin zu einem politisch korrekten Saubermannimage, doch so recht gelingen will das nicht!
Das "Sozialist" in Verbindung mit dem "National", ist heute, genau wie damals, die große Verwirrung, denn an dem nationalsozialistschen Grundgedanken war überhaupt nichts sozial orientiert. Genau wie damals, so ist heute in der Definition, alles völkisch-nationale-rassistische-sozialdarwinistische Herrenmenschendenken unter dem Begriff der damaligen Farbe der Hemden zusammenfassbar, -"braun"!
Diese Farbe steht für menschenverachtende Äußerungen und Handlungen, ebenso wie für antisoziale, eher verhetzende Herabwürdigung menschlichen Lebens und Minorität.
Diese Ansätze finden sich in diversen Threads, werden einfach gedankenlos kolportiert, nachgeplappert, weitergetragen, ausgeschieden, wie etwas, was durch eine Übersäuerung des Magens nicht länger drin behalten werden kann, weil es das kleine Ego, in einer imaginären Masse, sündenbocksuchender Gleichgesinnter, aufbauscht.
Ein "Neonazi" ist heute Teil der sogenannten "Neuen Rechten", die es mittlerweile wieder mal geschafft hat, salonfähige Statements in die ansonsten leeren Köpfe einiger Anschlußsuchender Kleingeister zu spülen.
Nicht zu verwechseln mit den "Altnazis", die immer noch in ihrer Art religiöser Verklärung verharren und nicht begreifen wollen, dass ihr Traum vom deutschen Herrenvolk ausgeträumt ist. Stattdessen unterstützen sie Bewegungen wie "White Pride", um wenigstens ein Bisschen ihrer Hinterlassenschaft mit einem Wert zu versehen.
Eine armseliges Denken ist dieses Nazitum in der heutigen Zeit, stellt es doch letztlich nur die Suche nach Identität dar, pubertierendes Geseier, gegenseitiges nationales Sabbern, ohne überhaupt nur im Ansatz definieren zu können, was denn wohl den Wert ihrer so heißgeliebten nationalistiscvhem Tunke sein soll. Da wird einfach an einer Werteumkehr gearbeitet, links und rechts kreuz und quer durcheinander geworfen, wie es gerade passt und Begriffe wie Gutmensch, machen klar, dass man ja den vollen Durchblick erlangt hat. Wer Gutmensch gebraucht, muss ein Bessermensch sein, oder wie?
Ich weiß, auf den Punkt ist dieses Statement nicht, aber es macht sehr klar, welche Ambitionen hinter welcher Fragestellung stecken. Das ist modernes Nazitum!