Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
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Ausländer, Integration, Deutsche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
17.05.2011 um 09:30@Can
also ich lebe in düsseldorf hier hört mann an jeder ecke ihr scheiss deutschen nazis ,und scheiss deutschland usw.aber wie gesagt wem der schuh nicht passt zieht ihn nicht an ,bin kein nazi aber ich mag keine ausländer oder die generation die hier geboren ist und sich nicht anpasst ....bin ich jetzt deswegen nazi?dieses ist meine meinung wie jeder seine hat und das ist gut so und ich kann auch damit leben wenn jemand ne andere meinung hat .......
also ich lebe in düsseldorf hier hört mann an jeder ecke ihr scheiss deutschen nazis ,und scheiss deutschland usw.aber wie gesagt wem der schuh nicht passt zieht ihn nicht an ,bin kein nazi aber ich mag keine ausländer oder die generation die hier geboren ist und sich nicht anpasst ....bin ich jetzt deswegen nazi?dieses ist meine meinung wie jeder seine hat und das ist gut so und ich kann auch damit leben wenn jemand ne andere meinung hat .......
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
17.05.2011 um 10:15@lolo85
darum:
lolo85 schrieb:Deutschland schafft sich ab und du hilfst fleissig mit!ja bin ich dabei, denn ich bin schweizer :D...! also auch ausländer, wenn ich zu euch rüber komme. dann hast du mich ja auch nicht gerne...wieso?
darum:
lolo85 schrieb:bin kein nazi aber ich mag keine ausländer oder die generation die hier geboren ist und sich nicht anpasstsolange du nicht gegen diese "aulsänder" hetzts, die scheinbar nur deinen staat ausnützen, biste kein nazi. aber solange du diese menschen schlecht redest und du was gegen sie machst, dann wärste ein nazi!
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
19.05.2011 um 18:50in der schweiz ist es zum glück noch nicht ganz so schlimm wie in deutschland. aber es wird früher oder später dazu kommen, weil es die mehrheit so will.
übrigens, Berlin steht an dritter stelle was die anzahl türken betrifft, weltweit.
übrigens, Berlin steht an dritter stelle was die anzahl türken betrifft, weltweit.
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19.05.2011 um 22:44Das ist leicht einfach aufhören zu denken das Ausländer dumm sind, es gibt keine Integrationsprobleme !!! Wenn ein Deutscher eine Frau vergewaltigt ( SCHWEIN ) wenn ein Ausländer eine Frau vergewaltigt ( INTEGRATIONSBEDINGT ) wir müssen rücksicht nehmen er konnte ja nicht anders. Kann der Deutsche nicht auch Intergrationsprobleme habe sich in eine Gesellschaft zurecht zu finden wo Vergewaltigung nicht geduldet wird ???
Das was die Grünen / Linken machen ist meiner Meinung nach Volkshetze ! ( immer die Schuld auf die Herkunft zu schieben, Ausländer sind nicht dumm) es gibt faule und fleissige Menschen usw. !!!
Jedes mal kommen die daher und labern was von IGP.
Wir einheimische Menschen ( ob Deutsch oder reingeschmeckte ) müssen unseren Neuankömmlingen eines klar machen LEISTUNG ist das A und O zum Erfolg.
Faule Menschen haben es hier noch nie leicht gehabt ( abgesehen von Politikern, aber das ist ein anders Thema )
Das was die Grünen / Linken machen ist meiner Meinung nach Volkshetze ! ( immer die Schuld auf die Herkunft zu schieben, Ausländer sind nicht dumm) es gibt faule und fleissige Menschen usw. !!!
Jedes mal kommen die daher und labern was von IGP.
Wir einheimische Menschen ( ob Deutsch oder reingeschmeckte ) müssen unseren Neuankömmlingen eines klar machen LEISTUNG ist das A und O zum Erfolg.
Faule Menschen haben es hier noch nie leicht gehabt ( abgesehen von Politikern, aber das ist ein anders Thema )
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24.05.2011 um 14:07@Prometheus
da gebe ich dir recht nicht die herkunft ist wichtig sondern sich anzupassen egal ob dazugekommen oder hier geboren !
da gebe ich dir recht nicht die herkunft ist wichtig sondern sich anzupassen egal ob dazugekommen oder hier geboren !
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
24.05.2011 um 22:17@Prometheus
Der Vergewaltiger aus dem islamischen Kulturkreis ist allerdings in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schwein, integrationsverweigernd und religiös- kulturell vorbelastet, während der deutsche Vergewaltiger nur ein Schwein ist
;)
Der Vergewaltiger aus dem islamischen Kulturkreis ist allerdings in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schwein, integrationsverweigernd und religiös- kulturell vorbelastet, während der deutsche Vergewaltiger nur ein Schwein ist
;)
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24.05.2011 um 22:48@DahamImIslam
Hm, und da sind andere Länder für eine neutralere und unvorbelastete Haltung gegenüber Sexualstraftätern weltweit bekannt, nicht wahr?
Wikipedia: Marco Weiss
Und wie zuvorkommend die da selbst bei Unschuld / Unschuldsvermutung behandelt werden....Respekt und viel Lob dafür, da sollte sich Deutschland wirklich mal ne Scheibe von abschneiden, oder nicht?
Hm, und da sind andere Länder für eine neutralere und unvorbelastete Haltung gegenüber Sexualstraftätern weltweit bekannt, nicht wahr?
Wikipedia: Marco Weiss
Und wie zuvorkommend die da selbst bei Unschuld / Unschuldsvermutung behandelt werden....Respekt und viel Lob dafür, da sollte sich Deutschland wirklich mal ne Scheibe von abschneiden, oder nicht?
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
24.05.2011 um 23:50Die Türkei ist in meinen Augen ein sehr rückständiges Land, und moralisch, menschlich auf dem Stand des Mittelalters, kein Wunder, dass so viele Probleme haben, sich in den westlichen Ländern zu integrieren.
An was das liegt weiss ich nicht, vielleicht können uns das hier die Türken mal erklären?
Der Fall Marco Weiss war ein schockierendes Beispiel für all das.
An was das liegt weiss ich nicht, vielleicht können uns das hier die Türken mal erklären?
Der Fall Marco Weiss war ein schockierendes Beispiel für all das.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
25.05.2011 um 14:36@Nymeria
Ich denke du warst noch nie in der Türkei...
Gerade in den Städten, ist das nicht so...
Das Problem sind die Dörfer in der Türkei, und von dort kommen nunmal die meisten Einwanderer...
Ich denke du warst noch nie in der Türkei...
Gerade in den Städten, ist das nicht so...
Das Problem sind die Dörfer in der Türkei, und von dort kommen nunmal die meisten Einwanderer...
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
17.06.2011 um 10:39Moin.
Habe eben auf welt.de einen sehr interessanten, guten Bericht über die Integrationspolitik Kanadas gelesen, den ich hier mal vorstellen wollte:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13431558/Das-Geheimnis-der-kanadischen-Integrationspolitik.html
Mir gefällt vor allem der Pragmatismus, mit dem in Kanada gehandelt wird.
Ich denke, zu den größten Schwierigkeiten in Deutschland seitens der so genannten ,,Einheimischen" gegenüber Migranten gehört fehlende, wirkliche Offenheit und Selbstbewusstsein.
Damit meine ich jetzt nicht die ganzen Förderungen von wegen ,,Sozialhilfen, Schulausbildung usw. bekommt jeder, der mal vorbeischaut" (klischeehaft ausgedrückt), sondern die fehlende, innere Anerkennung vieler Deutscher.
Man ist oft gleichzeitig wenig bereit, neue Mitglieder der Gesellschaft richtig anzuerkennen und entsprechend zu unterstützen, weil noch die Meinung weitverbreitet zu sein scheint, dass ,,die uns die Jobs klauen und nur abzocken wollen" - und wenn dann seitens der Medien etwas entsprechendes publiziert wird, dann fühlen sich viele Deutsche bestätigt und sind erst recht nicht mehr offen für neues.
Auf der anderen Seite fehlt vielen Deutschen jedoch ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein, in welchem sie sagen:,,Dies und jenes sind unsere absoluten Grundregeln - daran muss sich jeder halten! Wir unterstützen neue Mitglieder der Gemeinschaft, aber diese müssen sich auch entsprechend bemühen!"
Ich glaube, wir sollten uns in Deutschland endlich weniger darauf konzentrieren, ellenlang über die Gründe für gescheiterte Integration, die Schuldigen und die Folgen zu diskutieren, sondern eine allgemein pragmatischere Haltung entwickeln!
Wir sollten in Deutschland unser gesellschaftliches Integrationssystem ,,auf Vordermann bringen" und uns mehr auf die Lösung bestehender Schwierigkeiten konzentrieren, wir sollten mehr auf die Chancen guter Integration für alle Menschen schauen.
Habe eben auf welt.de einen sehr interessanten, guten Bericht über die Integrationspolitik Kanadas gelesen, den ich hier mal vorstellen wollte:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13431558/Das-Geheimnis-der-kanadischen-Integrationspolitik.html
Mir gefällt vor allem der Pragmatismus, mit dem in Kanada gehandelt wird.
Ich denke, zu den größten Schwierigkeiten in Deutschland seitens der so genannten ,,Einheimischen" gegenüber Migranten gehört fehlende, wirkliche Offenheit und Selbstbewusstsein.
Damit meine ich jetzt nicht die ganzen Förderungen von wegen ,,Sozialhilfen, Schulausbildung usw. bekommt jeder, der mal vorbeischaut" (klischeehaft ausgedrückt), sondern die fehlende, innere Anerkennung vieler Deutscher.
Man ist oft gleichzeitig wenig bereit, neue Mitglieder der Gesellschaft richtig anzuerkennen und entsprechend zu unterstützen, weil noch die Meinung weitverbreitet zu sein scheint, dass ,,die uns die Jobs klauen und nur abzocken wollen" - und wenn dann seitens der Medien etwas entsprechendes publiziert wird, dann fühlen sich viele Deutsche bestätigt und sind erst recht nicht mehr offen für neues.
Auf der anderen Seite fehlt vielen Deutschen jedoch ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein, in welchem sie sagen:,,Dies und jenes sind unsere absoluten Grundregeln - daran muss sich jeder halten! Wir unterstützen neue Mitglieder der Gemeinschaft, aber diese müssen sich auch entsprechend bemühen!"
Ich glaube, wir sollten uns in Deutschland endlich weniger darauf konzentrieren, ellenlang über die Gründe für gescheiterte Integration, die Schuldigen und die Folgen zu diskutieren, sondern eine allgemein pragmatischere Haltung entwickeln!
Wir sollten in Deutschland unser gesellschaftliches Integrationssystem ,,auf Vordermann bringen" und uns mehr auf die Lösung bestehender Schwierigkeiten konzentrieren, wir sollten mehr auf die Chancen guter Integration für alle Menschen schauen.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
17.06.2011 um 10:51@Kc
Die Vergangenheit Deutschlands verleitet viele dazu, einfach stillschweigend alles hinzunehmen, und wenn (wie Du es ansprichst) mal darüber berichtet wird, dann platzt das angestaute aus ihnen heraus in geballter Form, nach dem Motto: ENDLICH!
Das ist dann wenig Konstruktiv.
Kc schrieb:Auf der anderen Seite fehlt vielen Deutschen jedoch ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein, in welchem sie sagen:,,Dies und jenes sind unsere absoluten Grundregeln - daran muss sich jeder halten!Das sehe ich genauso. Was man sich anhören kann, wenn man dieses Selbstbewusstsein an den Tag legt, kann man ja teilweise auch hier nachlesen.
Die Vergangenheit Deutschlands verleitet viele dazu, einfach stillschweigend alles hinzunehmen, und wenn (wie Du es ansprichst) mal darüber berichtet wird, dann platzt das angestaute aus ihnen heraus in geballter Form, nach dem Motto: ENDLICH!
Das ist dann wenig Konstruktiv.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
17.06.2011 um 10:55@Kc
An anderer Stelle hatte ich es mal so formuliert:
Kc schrieb:sondern eine allgemein pragmatischere Haltung entwickeln!Absolute Zustimmung.
An anderer Stelle hatte ich es mal so formuliert:
Menschen, die in ein fremdes Land migrieren, um dort zu leben und zu arbeiten, müssen aus meiner SichtPlatt und simpel: Wer nicht will, der tschüss!
a) sich an die dortigen Gesetze halten
b) die tief verankerten Gepflogenheiten, die Kultur, Sitten und Bräuche respektieren und die eigenen Gepflogenheiten, die eigene Kultur, Sitten und Bräuche, die denen des Landes, in welches sie migrieren, absolut konträr gegenüberstehen, so ausleben und praktizieren, dass sie nicht als störend empfunden werden.
c) trotz anderer Auffassungen von manchen kulturellen und sozialen Aspekten des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, sich so integrieren, dass zumindest ein grundsätzlicher Konsenz einer sozialen Gemeinschaft gegeben ist (zB das Erlernen der Landessprache zum Zwecke lebensdienlicher und lebensnotwendiger Kommunikation)
Menschen, die in einem Land leben
1) in dem sie nicht geboren sind, also später eingewandert sind
2) dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen
und a, b und c nicht beachten/respektieren wollen, dürfen, nachdem sie auf diese Misstände hingewiesen wurden und ihnen ausreichend Zeit zur Änderung dieser Mängel gegeben wurde, des Landes verwiesen werden, und dort ein neues Leben beginnen, wo ihnen die Erfüllung von a,b und c leichter fällt. Ob das nun das Geburtsland oder irgendein anderes Land ist, ist unerheblich. Die Anwesenheitserlaubnis haben sie durch missachtung von a,b und/oder c jedenfalls verwirkt und sind aus diesen Gründen sozial nicht tragbar.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
17.06.2011 um 12:25Ach man entdeckt das das kanadische Einwanderungssystem gar nicht so schlecht ist.^^
Ich hatte es ja schon mehrmals als ein Vorbild für ein neues System in Deutschland genannt.
Die Vorraussetzungen die in Kanada gestellt werden führen auch dazu, das die Bevölkerung der Einwanderung nicht negativ gegenübersteht, da man nicht das Gefühl hat es werden nur Unqualifizierte ins Land gelassen die den Sozialstaat belasten.
Die Vorgaben sind ganz klar:
- beherrschen der Sprache
- Qualifikation
- ein vorliegendes Jobangebot, es wird glaube ich sogar erst überprüft, ob ein Kanadier für den Job in Frage kommt
- Eigenkapital, da in den ersten, ich glaub Jahren, keine finanzielle Hilfe vom Staat gewährt wird
usw.
Hätte man in Deutschland Einwanderung über dieses System geregelt, wird hätten nicht die Probleme die wir jetzt haben.
Ich hatte es ja schon mehrmals als ein Vorbild für ein neues System in Deutschland genannt.
Die Vorraussetzungen die in Kanada gestellt werden führen auch dazu, das die Bevölkerung der Einwanderung nicht negativ gegenübersteht, da man nicht das Gefühl hat es werden nur Unqualifizierte ins Land gelassen die den Sozialstaat belasten.
Die Vorgaben sind ganz klar:
- beherrschen der Sprache
- Qualifikation
- ein vorliegendes Jobangebot, es wird glaube ich sogar erst überprüft, ob ein Kanadier für den Job in Frage kommt
- Eigenkapital, da in den ersten, ich glaub Jahren, keine finanzielle Hilfe vom Staat gewährt wird
usw.
Hätte man in Deutschland Einwanderung über dieses System geregelt, wird hätten nicht die Probleme die wir jetzt haben.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
23.06.2011 um 01:16integration muss natürlich immer auf beiden "seiten" stattfinden. der wille zur integration muss bei einwanderern wie auch einheimischen vorhanden sein. leider kommt es oft zu missverständnissen und vorurteilen- auch wieder auf beiden seiten.
ich finde, dass man aufeinander zugehen muss.
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Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
23.06.2011 um 17:49Kurz setzt bei Integration auf Leistung
Für die ÖVP heißt das neue Zauberwort eindeutig "Leistung". Auch Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz schlägt in die gleiche Kerbe und will künftig jene Projekte forcieren, die Leistung und Eigenverantwortung in den Vordergrund stellen. Kampagne "Top 100 Migranten" soll motivieren.
In Sachen Integration will Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) nach eigenen Worten eine ganz neue Richtung einschlagen, das Leitmotiv soll - wie bereits in anderen ÖVP-Ressorts - die Leistung sein. Kurz will Motivation schaffen und dafür die staatliche Abhängigkeit abschaffen. Erreicht werden soll das durch gezielte Förderung von Projekten, vor allem im Jobbereich, die eben jene vielzitierte Leistung und Eigenverantwortung in den Vordergrund stellen.
Top 100 Migranten
Um Migranten hierzulande zu motivieren, plant Kurz überdies die Kampagne "Top 100 Migranten". Menschen aus den verschiedensten Bereichen - vom Promi bis zum Lehrling - sollen exemplarisch für die Leistungen der Migranten im Land werben. Kurz will mit diesen "Role Models" in Schulen und im öffentlichen Raum unterwegs sein. Der Scheinwerfer müsse endlich weg von den Negativbeispielen kommen, so Kurz.
Hört sich sehr vernünftig an der Junge Mann. Vl hat er mehr Erfolg bei der Integration als Sarrazin bei euch.
Für die ÖVP heißt das neue Zauberwort eindeutig "Leistung". Auch Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz schlägt in die gleiche Kerbe und will künftig jene Projekte forcieren, die Leistung und Eigenverantwortung in den Vordergrund stellen. Kampagne "Top 100 Migranten" soll motivieren.
In Sachen Integration will Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) nach eigenen Worten eine ganz neue Richtung einschlagen, das Leitmotiv soll - wie bereits in anderen ÖVP-Ressorts - die Leistung sein. Kurz will Motivation schaffen und dafür die staatliche Abhängigkeit abschaffen. Erreicht werden soll das durch gezielte Förderung von Projekten, vor allem im Jobbereich, die eben jene vielzitierte Leistung und Eigenverantwortung in den Vordergrund stellen.
Top 100 Migranten
Um Migranten hierzulande zu motivieren, plant Kurz überdies die Kampagne "Top 100 Migranten". Menschen aus den verschiedensten Bereichen - vom Promi bis zum Lehrling - sollen exemplarisch für die Leistungen der Migranten im Land werben. Kurz will mit diesen "Role Models" in Schulen und im öffentlichen Raum unterwegs sein. Der Scheinwerfer müsse endlich weg von den Negativbeispielen kommen, so Kurz.
Hört sich sehr vernünftig an der Junge Mann. Vl hat er mehr Erfolg bei der Integration als Sarrazin bei euch.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
23.06.2011 um 18:08wir müssten einfach etwas mehr von Canada Australien Lernen was Einwanderungspolitik angeht.
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
23.06.2011 um 18:09Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
23.06.2011 um 18:11Um Migranten hierzulande zu motivieren, plant Kurz überdies die Kampagne "Top 100 Migranten". Menschen aus den verschiedensten Bereichen - vom Promi bis zum Lehrling - sollen exemplarisch für die Leistungen der Migranten im Land werben. Kurz will mit diesen "Role Models" in Schulen und im öffentlichen Raum unterwegs sein
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genau sowas braucht es nicht PR Kampagnen, einer sprach hier an, Klare REgeln Pramatisches Handeln
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genau sowas braucht es nicht PR Kampagnen, einer sprach hier an, Klare REgeln Pramatisches Handeln
Wie sollen "Einheimische" bei der Integration helfen?
23.06.2011 um 18:16Ähnliche Diskussionen
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