Was diese Gensache angeht, vor einiger Zeit las ich davon einmal.
Die Firma iGENEA aus Zürich, bietet als Einzige in Europa Genealogietests an. Mit Hilfe dieser Tests können sowohl die mütterlichen, wie die väterlichen Wurzeln einer Person untersucht werden. Menschen, die auf der Suche nach ihren Vorfahren sind, können diese durch Herkunftstests bis 40 000 Jahre zurückverfolgen. Eine einfache Speichelprobe genügt, um die Abstammung des Probanden untersuchen zu können. Ein Genealogietest ist ab 105.- Euro erhältlich. Das Probeentnahmeset kann kostenlos bei www.igenea.com bestellt werden.
Hier habe ich den Text gefunden:
http://www.hagalil.com/01/de/index.php?itemid=2026Es gibt bestimmte genetische Merkmale, die auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Träger derselben oder ähnlicher genetischer Merkmale werden in Haplogruppen zusammengefasst. Die Zugehörigkeit zu bestimmten Haplogruppen kann auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Ausserdem wird ein bestimmtes DNA-Profil "Cohen Modal-Haplotyp" genannt, weil es vermehrt in der jüdischen Untergruppe der Cohanim vorkommt. Dieser Haplotyp weist deutlich auf eine jüdische Herkunft hin.
In wiki finde ich dazu auch was:
Wikipedia: Aaron des Y-ChromosomsDiese Hypothese wurde zunächst von Professor Karl Skorecki und Mitarbeitern in Haifa, Israel, getestet. Dabei entdeckten sie 1997 bei den Kohanim einen auffällig hohen Anteil bestimmter Y-Chromosom-Marker, was als Bestätigung der Hypothese gilt. Andere Studien (Thomas MG. et al., 1998) stützten die Entdeckung und datierten den Ursprung der gemeinsamen DNA auf ungefähr vor 3.000 Jahren (mit aus der unterschiedlichen Generationendauer herrührenden Abweichungen). Dies führte zur Entwicklung des Cohen modal haplotype, eines Satzes von Y-Chromosom-Markern (DNA Y-chromosome segment, DYS), die auf den biblischen Aaron zurückgehen könnten.