Schule muss Gebetsraum für Muslime stellen

@xionlloyd

Du hast heut kaum noch große einzelstaatliche Milliardenprojekte, grad in der Rüstung sind es oft multinationale Projekte, schon allein deshalb, weil die Kosten so immens hoch sind und die Dinger auch dermaßen komplex sind, dass man auf gegenseitige Hilfe angewiesen is, geht so ein Projekt flöten, dann hängen da andere Länder genauso mit drin. Zumindest oft.

bonita schrieb:Ein zweiter Gebetsraum muss auf jeden Fall her, Weibliche und Männliche Muslime in einem Raum geht gar nicht.

selten so ein Schwachsinn gehört, in der ersten Mosche, der Mosche des Propheten in Medina waren Frauen und Männer in eine Raum/Platz! Es gibt zich Moscheen, in denen Männer und Frauen in einem Raum beten!

in der ersten Mosche, der Mosche des Propheten in Medina waren Frauen und Männer in eine Raum/Platz

Ja kein Wunder, der konnte ja seine Geliebte nich draußen stehen lassen, das wäre unhöflich gewesen.

@GilbMLRS

Ja, ich meinte jetzt aber eher andere Projekte wie denTransrapid usw., war von der Rüstung wieder etwas weg.

Aber naja, das wird o.t..

nehmen wir es einfach zur Kenntniss @xionlloyd
ein 5 Min. Raum verschlingt Milliarden von Euro, dass kann natürlich nicht angehn und das Geld wird ja vorallem wo anders dringender Gebraucht! (Banken).

@ Nichtmensch
Da hab ich wohl den ;) vergessen :)
Aber ich denke das wären die nächsten Schritte in Sachen Glaubensfreiheit durchsetzen.
Und wenn man sich nur mal die Weiblichen Muslime ansieht die so rumlaufen, glaube ich das es jede Menge streng-gläubige Muslime gibt.

Wiki

Nach Angaben des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest gab es im Jahre 2008 bundesweit 206 Moscheen sowie etwa 2.600 Bethäuser und andere ungezählte so genannte „Hinterhofmoscheen“. Weitere 120 Moscheen sollen in Bau oder in Planung sein.[3]

Tendenz steigend

Und im Zuge der Gleichberechtigung bitte für jede Glaubens -richtung einen eigenen Gebetsraum.

Und im Zuge der Gleichberechtigung bitte für jede Glaubens -richtung einen eigenen Gebetsraum.


Oder garkeinen!

@nurunalanur

Ja genau, das eh schon wenige Geld das für Bildung und Kultur ausgegeben wird, wird ja alles den Banken gegeben . . . der Vergleich hinkt gewaltig. ;)

Wenn Menschen in einen Staat einwandern gilt für diese das Gesetz des jeweiligen Staats, logisch !
Wenn Menschen gegen das Gesetzt verstossen machen sie sich strafbar auch logisch.
Wenn zb das Deutsche Gesetz sogenannte Gebetsräume in Schulen zulässt dann ist es "legal". Wenn Deutschland streng christlich sein soll müssen ein paar Gestze eben geändert werden. Denn selbst Deutsche mit "deutschen wurzeln" haben pech wenn sie selbst ein Gesetz billigen das gegen ihre christlichen Werte , Muslimen erlaubt "extrawürste" einzufordern !

Ich möchte noch einmal erwähnen, dass eine Schule ein Ort des Wissens, nicht des Glaubens, ist.
Das sind sogar zwei Gegenteile.
Sämtliche Religionen sollten sich, mMn, aus der Schule raushalten.

hierbei geht es auch nicht um Schulunterricht sondern um Freizeitgestalltung! Und hier hat das Gericht sehr wohl erkannt, dass der Schüler in seiner Pause (Freizeit) seinen Gebeten nach gehen kann, was ihm zuvor Verboten worden ist.

Hier geht es nicht um chulinhalte, Das ist ein Unterschied.

Das ist schon klar soweit.
Mir geht es darum, dass eine Schule gewissermaßen ein Symbol ist und Prinzipien unterliegen sollte.
Und dazu zählt, denke ich, auch das Fehlen von Religionen an diesem Ort.

@nurunalanur

Es ist ihm nicht verboten worden. Lies Dir bitte nochmal meine Beiträge auf den früheren Seiten durch. Ich war jahrelang auf dieser Schule und die Schüler durften sogar während des Unterrichts und teilweise sogar während Klausuren(!) den Raum verlassen, um zu beten.

Des weiteren gibt es gerade im Obergeschoss viele verwinkelte und mit Schränken von den Fluren getrennte Bereiche, in denen auch damals schon gebetet wurde!

Wahrscheinlich hat ein Lehrer es ihm einfach nicht gestattet, den unterricht zu verlassen (ich habe da schon jemanden im Kopf ;)) und er war beleidigt.

@Dice
@xionlloyd
@rest

Im großen und ganzen wird ein zu großes Theater um die Geschichte gemacht, mein Güte lasst doch bitte jedem

Selbst entscheiden, was er mit seiner Freizeit macht! Ich habe in diesem Thread so viele Pro und Conra - Argumente gehört, vergessen wir doch mal das ganze und lasst euch doch nicht bitte wegen diesen 5 min am Tag stören und so ein Theater machen, wodoch sich ein Mensch vom Herzen entschieden hat sich nur für 5 Minuten sich Gott zuzuwenden.

also irgendwie finde ich das traurig, 5 min, mein Gott 5 min, und das meinet wegen in einem Gebetsraum oder sonstwo,

HABEN WIR DEN KEINE ANDEREN WAHREN PROBLEME IN DIESEM LAND ?

:( irgend bin ich grad traurig, dass Menschen so wenig Liebe und Verständnis zu einander habe.

Frieden4all

@nurunalanur

Es geht doch nicht um seine Freizeit, die Freizeit ist außerhalb der Schule, und da kann er beten, solange er will, aber es geht um den Aufwand, die die Schule erbringen muss, und ihm einen Gebetsraum einrichten muss, wobei Religion absolut nicht in eine Schule gehört.

Nichtmensch schrieb:Es geht doch nicht um seine Freizeit, die Freizeit ist außerhalb der Schule, und da kann er beten, solange er will, aber es geht um den Aufwand, die die Schule erbringen muss, und ihm einen Gebetsraum einrichten muss, wobei Religion absolut nicht in eine Schule gehört.

. . . und Geld kostet, das besser invetiert werden kann. Außerdem geht es ja auch darum, was da noch alles nachkommen mag (Stichwort Gleichberechtigung usw.). Ich frage mich, ob in einer Schule auch ein Gebetsraum für Christen eingerichtet werden würde.

Des Weiteren geht es auch darum, wie dieses Urteil zustande gekommen ist und ob es einfach eine Folge von "Appeasement-Politik" ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Urteil anders ausgefallen wäre, wenn es eine andere Glaubensrichtung gewesen wäre. Nämlich eine, die nicht bereits unter Beweis gestellt hat, wie (teilweise) agressiv sie reagieren kann, wenn man nicht tut, was sie sagt oder will.

xionlloyd schrieb:Des Weiteren geht es auch darum, wie dieses Urteil zustande gekommen ist und ob es einfach eine Folge von "Appeasement-Politik" ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Urteil anders ausgefallen wäre, wenn es eine andere Glaubensrichtung gewesen wäre. Nämlich eine, die nicht bereits unter Beweis gestellt hat, wie (teilweise) agressiv sie reagieren kann, wenn man nicht tut, was sie sagt oder will.

Ich denke eher, der Richter wäre als 'intolerant' und Ähnliches bezeichnet worden, und irgendein/e Politiker/in hätte dann eingegriffen, um zu zeigen, wie ach sie tolerant sie doch sind, und das Urteil neu entschieden.

-sie

+so

Nichtmensch schrieb:aber es geht um den Aufwand, die die Schule erbringen muss, und ihm einen Gebetsraum einrichten muss

Welchen Aufwand denn? @Nichtmensch

@Can

Zeit und Geld.
Und wenn dann noch Andere Religionsangehörige kommen und ebenfalls einen Gebetsraum fordern.. noch mehr Zeit und noch mehr Geld.