Ist Obama eine Enttäuschung?
Ist Obama eine Enttäuschung?
08.01.2012 um 16:47zarathul schrieb:Ich sehe schwarz für Obama.Wer soll ihm denn den Posten streitig machen? Seine (bisher bekannten) Herausforderer sind ja allesamt Witzfiguren. Obama wird wiedergewählt, nicht weil er so beliebt wäre, aber weil es keine Alternative zu ihm gibt.
Und im Bezug auf die Innenpolitik hat Obama ja auch einiges bewirkt, es ist also nicht so, dass er in jedem Bereich die Politik seines Vorgängers fortgesetzt hätte. Die Aussenpolitik von Obama ist aber nicht anders als die von seinem Vorgänger. Den Friedensnobelpreis hätte man ihm mal besser nicht verliehen.
Emodul
Ist Obama eine Enttäuschung?
09.01.2012 um 07:08@hcsnemrebü
Hm! Welche oekonmisch-politische Einflussrichtung hatte und hat einen hohen Stellenwert bzw. Einflussnahme bei einer politischen Partei in den USA und ist maßgeblich mitschuldig an der derzeitig wirtschaftlichen Lage... achja... die Neokonservativ/Liberalen Reps, mit ihren kruden wirtschaftlichen Theorien...
Die haben ja geschichtlich schon mehrmals versagt.
Ach, welch Erinnerung... Wie war das nochmal... mit dem Trickle Down Effekt? Den gibts ja bis heute nicht.
Hm! Welche oekonmisch-politische Einflussrichtung hatte und hat einen hohen Stellenwert bzw. Einflussnahme bei einer politischen Partei in den USA und ist maßgeblich mitschuldig an der derzeitig wirtschaftlichen Lage... achja... die Neokonservativ/Liberalen Reps, mit ihren kruden wirtschaftlichen Theorien...
Die haben ja geschichtlich schon mehrmals versagt.
Ach, welch Erinnerung... Wie war das nochmal... mit dem Trickle Down Effekt? Den gibts ja bis heute nicht.
Ist Obama eine Enttäuschung?
09.01.2012 um 08:07Der user @Interobang schrieb zu Obama:
Da solltest Du aber unbedingt mal lesen, am besten etwas über die amerikanische Geschichte.
Am 31.12.2011 hat Obama den NDAA unterschrieben mit dem die USA faktisch in eine Militärdiktatur verwandelt wurde. Das ist sozusagen das Neujahrsgeschenk Obamas an das amerikanische Volk.
Tatsächlich kann nun jeder regierungskritische Amerikaner, der die Regierungspolitik ablehnt, entsprechend der Ausführungen der NDAA als Terrorist verdächtigt und auf unbestimmte Zeit in ein Militärgefängnis an einem geheimen Ort gesperrt werden, ohne Gerichtsprozess.
"Die Europäische Menschenrechtskonvention stuft das Recht auf Schutz vor willkürlicher Inhaftierung in Artikel 5 als Menschenrecht ein. Insbesondere ist die Praxis des Verschwindenlassens von Personen (engl. Forced Disappearance) im so genannten Rom-Statut völkerrechtlich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert. Es bildet damit eine Rechtsnorm für die Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag"
Innenpolitisch kann ich jetzt keinen Amerikanischen Präsidenten nennen der besser war.g*g*
Da solltest Du aber unbedingt mal lesen, am besten etwas über die amerikanische Geschichte.
Am 31.12.2011 hat Obama den NDAA unterschrieben mit dem die USA faktisch in eine Militärdiktatur verwandelt wurde. Das ist sozusagen das Neujahrsgeschenk Obamas an das amerikanische Volk.
Tatsächlich kann nun jeder regierungskritische Amerikaner, der die Regierungspolitik ablehnt, entsprechend der Ausführungen der NDAA als Terrorist verdächtigt und auf unbestimmte Zeit in ein Militärgefängnis an einem geheimen Ort gesperrt werden, ohne Gerichtsprozess.
"Die Europäische Menschenrechtskonvention stuft das Recht auf Schutz vor willkürlicher Inhaftierung in Artikel 5 als Menschenrecht ein. Insbesondere ist die Praxis des Verschwindenlassens von Personen (engl. Forced Disappearance) im so genannten Rom-Statut völkerrechtlich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert. Es bildet damit eine Rechtsnorm für die Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag"
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 08:46Heute gibt es die Meldung: Arbeitslosigkeit auf dem Niveau bei Obamas Amtsantritt.
Man sollte folgendes Bedenken:
-Zählverfahren werden geändert, Arbeitslose von einem Monat in den anderen gebucht
-viele Beobachter, sagen, es gibt in den USA eine hohe strukturelle Arbeitslosigkeit. Vom Problem der Lebensmittelmarken hört man im Moment nichts
-die Arbeitslosigkeit liegt etwas unter 9% und damit 4%-5% über den besten Jahren der letzten zwei Jahrzehnte
-der Aufschwung ist bisher nur mit riesigen Schulden zur Ankurbelung der Wirtschaft verbunden.
Es besteht eigentlich auch kein Zinsmarkt mehr, bei einer hohen Nachfrage nach Geld, muss auch der Preis, der sich durch die Zinsen ausdrückt, hoch sein. Die USA bedienen ihre Zinsen im Moment bequem (niedrige Zinsen), d. h. eigentlich niedrige Neuverschuldung. Was bedeutet es für die USA, wenn sich die Zinsen um 2-3 % erhöhen? Wenn sich Zinsen um 2,5% erhöhen, dann heißt das bei einer Kreditsumme von z. B. 1.000.000.000.000 (Billion europäisch) Dollar 62,5 Mrd Dollar zusätzliche Lasten. Das kann sehr schnell passieren, theoretisch innerhalb eines Jahres.
Generell hat der Präsident einen straffen Terminkalender und hat nur relativ wenig Kontakt zum
normalen Alltag. Das letzte der vier Jahre der Präsidentschaft ist in der Beobachtung überwiegend durch den Wahlkampf geprägt, das sind 25% der Zeit, aber wenn die Amerikaner sagen, das ist in Ordnung, dann ist es das.
Man sollte folgendes Bedenken:
-Zählverfahren werden geändert, Arbeitslose von einem Monat in den anderen gebucht
-viele Beobachter, sagen, es gibt in den USA eine hohe strukturelle Arbeitslosigkeit. Vom Problem der Lebensmittelmarken hört man im Moment nichts
-die Arbeitslosigkeit liegt etwas unter 9% und damit 4%-5% über den besten Jahren der letzten zwei Jahrzehnte
-der Aufschwung ist bisher nur mit riesigen Schulden zur Ankurbelung der Wirtschaft verbunden.
Es besteht eigentlich auch kein Zinsmarkt mehr, bei einer hohen Nachfrage nach Geld, muss auch der Preis, der sich durch die Zinsen ausdrückt, hoch sein. Die USA bedienen ihre Zinsen im Moment bequem (niedrige Zinsen), d. h. eigentlich niedrige Neuverschuldung. Was bedeutet es für die USA, wenn sich die Zinsen um 2-3 % erhöhen? Wenn sich Zinsen um 2,5% erhöhen, dann heißt das bei einer Kreditsumme von z. B. 1.000.000.000.000 (Billion europäisch) Dollar 62,5 Mrd Dollar zusätzliche Lasten. Das kann sehr schnell passieren, theoretisch innerhalb eines Jahres.
Generell hat der Präsident einen straffen Terminkalender und hat nur relativ wenig Kontakt zum
normalen Alltag. Das letzte der vier Jahre der Präsidentschaft ist in der Beobachtung überwiegend durch den Wahlkampf geprägt, das sind 25% der Zeit, aber wenn die Amerikaner sagen, das ist in Ordnung, dann ist es das.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 09:42obama ist für die junge generation wirklich ein sehr großer hoffnungsträger !! genau die gleiche frage hatten wir vor kurzem in der schule und eigentlich fast alle schüer finden das obama ein sehr guter amerikanischer präsident ist...
ich persönlich finde (auch !5 ) das obama von den rebublikanern bei fast allen seiner vorhaben sehr gehindert wurde...klar hat obama auch seine schattenseiten aber ganz ehrlich, es ist doch wohl klar das sich die wirtschaft leider nur sehr langsam herhollt. Da es ja schließlich auch eine sehr sehr große wirtschaftskrise war...ich meine so gar die 2 größte in der geschichte der USA oder nicht ?
Ps: für mich ist klar das wenn romney an die macht kommt es sicherlich nicht lange dauern wird bis die ami´s im iran einmaschieren..
ich persönlich finde (auch !5 ) das obama von den rebublikanern bei fast allen seiner vorhaben sehr gehindert wurde...klar hat obama auch seine schattenseiten aber ganz ehrlich, es ist doch wohl klar das sich die wirtschaft leider nur sehr langsam herhollt. Da es ja schließlich auch eine sehr sehr große wirtschaftskrise war...ich meine so gar die 2 größte in der geschichte der USA oder nicht ?
Ps: für mich ist klar das wenn romney an die macht kommt es sicherlich nicht lange dauern wird bis die ami´s im iran einmaschieren..
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 09:46Es ist egal wer dort Regiert, eines haben alle gemeinsam: Die Kriege werden weiter geführt.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 11:39USA schrieb:für mich ist klar das wenn romney an die macht kommt es sicherlich nicht lange dauern wird bis die ami´s im iran einmaschieren..Meinetwegen können die Amis in den Osten einmarschieren und rumbomben so viel sie wollen, solange wir davon nicht betroffen sind. Leider ist Deutschland so darauf fixiert den Amis den Arsch zu küssen, dass es mich nicht wundern würde, wenn wir da früher oder später mitziehen.
Zur eigentlichen Frage, ich finde, dass dieser junge Mann hier das Alles sehr gut zusammenfasst.
WHO WON?
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 11:43für mich war es klar,das obama eben kein kennedy ist,der auch hier zu beginn seiner ersten wahlkampagne hoch gehypt wurde.
natürlich ist obama ein schatz im gegensatz zu seinem vorgänger.aber auch er hat,trotz hochgekrempelter hemdsärmel nicht das heil in die welt getragen.wie denn auch?
ob aber nun obama oder romney das rennen machen sollte,das glaube ich,überlasse ich auch dieses mal wieder den amerikanern.
natürlich ist obama ein schatz im gegensatz zu seinem vorgänger.aber auch er hat,trotz hochgekrempelter hemdsärmel nicht das heil in die welt getragen.wie denn auch?
ob aber nun obama oder romney das rennen machen sollte,das glaube ich,überlasse ich auch dieses mal wieder den amerikanern.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 11:45DerFremde schrieb:Es ist egal wer dort Regiert, eines haben alle gemeinsam: Die Kriege werden weiter geführt.für ein land,das den frieden über alles liebt und den krieg verabscheut,hat es in den letzten hundert jahren wenig davon gehabt....also vom frieden.
weder obama noch romney werden mit dieser tradition brechen
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 12:20oldbluelight schrieb:für mich war es klar,das obama eben kein kennedy ist,der auch hier zu beginn seiner ersten wahlkampagne hoch gehypt wurde.Stimmt obahma ist kein verzogener Millionärsohn dessen Daddy ihm den Wahlkampf gekauft hat, noch hatte Obahma rumgehurt wie Kennedy und im gegensatz zu Kennedy echte Reformen angeleiert und die USA aus Kriegen herausgebracht und nicht hereingeführt.
Was viele Hier vergessen ist wohl das Enttäuschung abhängig von der Erwartungshaltung ist. Wenn man einen Präsidenten der keine Alleinherrsche ist Gottgleiche Wunderfähigkeiten unterstellt ist man natürlich enttäuscht. Wenn man aber die Realen Möglichkeiten betrachtet die ein Präsident in einer Regierung mit wechselnden Mehrheiten im Senat hatte, dann hat er sich gut geschlagen und viele wichtige Dinge in den USA angepackt.
oldbluelight schrieb:für ein land,das den frieden über alles liebt und den krieg verabscheut,hat es in den letzten hundert jahren wenig davon gehabt....also vom frieden.mmh nicht zuletzt liegt das in Europa, das die lezten 50 Jahre weniger Krieg erlebt hat (was auch nur relativ erscheint) weil eben die USA ihre Isolationspolitik geändert haben (sonst wäre Frankreich Westrussland)
weder obama noch romney werden mit dieser tradition brechen
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 12:32saba_key schrieb:Heute gibt es die Meldung: Arbeitslosigkeit auf dem Niveau bei Obamas Amtsantritt.Wobei man sich die Ermittlung der Arbeitslosenzahl in Amerika mal vor Augen halten sollte, denn sie weicht erheblich von der deustschen Methode ab.
Da werden in einer Stichtagswoche so um die 60.000 Haushalte angerufen und telefonisch danach befragt, ob sie in dieser eine halbe Stunde vergütete gearbeitet haben und noch mehr so lustige Dinge.
Das nenne ich mal ne geile Erhebung
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 12:48@Ben_Nemsi
@saba_key
Bei amerikanischen Arbeitslosen zahlen kann man immer von einer groeßeren Dunkelziffer ausgehen, welche etwa um 2-4% hoeher liegt als die offiziell verkuendeten. Hier in Deutschland wird zwar vom Amt auch mit einigen Tricks die Zahl nach unten korrigiert, aber nicht in den Groeßenordnungen wie in den USA.
@saba_key
Bei amerikanischen Arbeitslosen zahlen kann man immer von einer groeßeren Dunkelziffer ausgehen, welche etwa um 2-4% hoeher liegt als die offiziell verkuendeten. Hier in Deutschland wird zwar vom Amt auch mit einigen Tricks die Zahl nach unten korrigiert, aber nicht in den Groeßenordnungen wie in den USA.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 15:51So Irrtum:
US-Arbeitslosenquote nicht unter 9%, sondern sogar unter 8%: 7,8%.
US-Arbeitslosenquote nicht unter 9%, sondern sogar unter 8%: 7,8%.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 16:22@saba_key , @krijgsdans
Ich habe mich vertan.
Es ist nicht eine halbe Stunde, sondern eine ganze Stunde. Wer also in der Woche der telfonischen Umfrage zur Ermittlung der Atbritslosenstatistik auch nur 1 Stunde in der Woche bezahlt gearbeitet hat, der gilt in der Statistik als Erwerbstätig. Ich finde das echt göttlich geil.
Ich kopier mal eben aus iki denn da habe ich es vorhin gefunden und da fiel mir mein Fehler dann auf.
Man wird staunen wer da alles rausgenommen wird und/oder als Erwerbstätig gilt.
Ich habe mich vertan.
Es ist nicht eine halbe Stunde, sondern eine ganze Stunde. Wer also in der Woche der telfonischen Umfrage zur Ermittlung der Atbritslosenstatistik auch nur 1 Stunde in der Woche bezahlt gearbeitet hat, der gilt in der Statistik als Erwerbstätig. Ich finde das echt göttlich geil.
Ich kopier mal eben aus iki denn da habe ich es vorhin gefunden und da fiel mir mein Fehler dann auf.
Man wird staunen wer da alles rausgenommen wird und/oder als Erwerbstätig gilt.
Die Erhebung der Arbeitslosenzahlen weicht in den USA hinsichtlich ihrer Methode deutlich von den europäischen Ländern und insbesondere Deutschland ab. Denn während beispielsweise in Deutschland durch die Bundesagentur für Arbeit genaue Zahlen erhoben werden können, da jeder Empfänger von Arbeitslosengeld registriert ist, erfolgt die Erhebung in den USA vom Bureau of Labor Statistics (BLS) aufgrund von repräsentativen Telefonumfragen von 60.000 Haushalten (Household Data). Dabei werden Angaben zu den Erwerbsfähigen, dem Stand der Beschäftigung, den Arbeitslosen, der Arbeitslosenquote, sowie die Zahl der Nichterwerbsfähigen ermittelt. Da es in den USA keine offiziellen Meldefristen gibt, werden die Arbeitslosenzahlen anhand eines Modells der Neugeborenen und der Gestorbenen ermittelt (Net Birth/Death Model).http://www.google.de/#hl=de&output=search&sclient=psy-ab&q=arbeitslosenstatistik+amerika&oq=amerika+arbeitslosens&gs_l=hp.3.0.0i8i30.1188.5852.1.8187.21.16.0.0.0.0.1556.8260.0j1j1j1j1j2j2j2j1.11.0...0.0...1c.1.aJxzxsOcCHo&psj=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=15db90f728812d8e&biw=1920&bih=1055
Als Beschäftigte zählen alle Arbeitnehmer in der Landwirtschaft, in privaten Haushalten und Unterbeschäftigte. Personen gelten als beschäftigt, wenn sie in der Erhebungswoche mindestens eine bezahlte Stunde gearbeitet haben, im eigenen Unternehmen arbeiteten oder mindestens 15 Stunden unbezahlt im Familienbetrieb ausgeholfen haben. Bei temporärer Abwesenheit vom Arbeitsplatz wegen unbezahltem Urlaub, Krankheit, schlechtem Wetter oder Streik gilt die Person ebenfalls als beschäftigt. In der Telefonumfrage unter den privaten Haushalten wird jeder Beschäftigte nur einmal gezählt, auch wenn er zwei Arbeitsplätze hat.
Das BLS erfasst in der breiter gefassten Arbeitslosenquote U-6 zusätzlich die Arbeitnehmer in Teilzeit, welche aber einen Vollzeitarbeitsplatz suchen, die marginal und geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer und die sogenannten entmutigten Arbeitnehmer (discouraged workers), die die Suche nach Arbeit aufgegeben haben. Marginal und geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer werden nicht zur Erwerbsbevölkerung gezählt. Sie gelten als verfügbar für die Aufnahme einer Tätigkeit und suchten nach einem Arbeitsplatz zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb der letzten 12 Monate. Sie werden allerdings nicht als arbeitslos gezählt, wenn sie sich nicht in den letzten 4 Wochen um die Aufnahme einer Tätigkeit bemühten.
Unter den marginal zur Erwerbsbevölkerung zählenden Personen befinden sich auch die entmutigten Arbeitnehmer. Sie suchen zurzeit nicht nach Arbeit, weil sie glauben, dass keine Arbeitsplätze für sie erhältlich sind. Aufgrund der fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten scheiden sie aus dem Erwerbsleben aus. Die entmutigten Mitarbeiter, die länger als einen Monat keinen Arbeitsplatz gesucht haben, entfallen seit 1994 aus der breiter gefassten Arbeitslosenstatistik U-6. Aus der enger gefassten Arbeitslosenstatistik U-3 fallen diese komplett heraus.[2]
Eine weitere Gruppe sind die Arbeitskräfte über 16 Jahre, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Als „not in labor force“, also als „nicht in einer Belegschaft“, stuft das BLS entmutigte Mitarbeiter ein, die gerne in einem Unternehmen arbeiten möchten, aber länger als einen Monat keine Arbeitsstelle gesucht haben. Diese Personen werden nicht als arbeitslos klassifiziert und fallen aus der Arbeitslosenstatistik. Die USA haben einen wachsenden Prozentsatz dieser entmutigten Arbeitskräfte.[
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 16:31Romney geht in seiner ersten rede hin und verkündet, er werde als Präsident die Errungenschaften von Obama rückgängig machen. Scheint die richtige Strategie zu sein ;) Dadurch wird alles was er sagt zur Farce.
Ihr vergesst dabei folgendes, was will ein Präsident gross machen wenn der Senat klemmt?
Oder anders gesagt, wie kann man auf Sicht für neue Wahlen, den amtierenden Präsidenten diskreditieren? Das macht man in dem die Gegenpartei den amtierenden Residenten 4 Jahre lang hin hält, um danach seine Unfähigkeit in den Vordergrund zu stellen. Wenn Romney mit seiner Partei effizient gegen die Arbeitslosigkeit vorgehen kann, wäre dies mehr als nur offensichtlich wie die letzten Jahre vorgegangen wurde.
Die Armeehierarchie mag keine Passivität. Krieg bedeute Macht welche über die Landesgrenze hinaus geht, und kurbelt dazu die Wirtschaft an. Vor allem haben sie bei ihren Interventionen immer gleich einen Fuss im betreffenden Land. Wenn Romney Präsident wird, wird der Senat regieren. Der Senat hat es bis heute ja auch nicht auf die Reihe gebracht das Land aus der Krise zu führen. Wir werden sehen, eigentlich sollte, damit sich meine Aussage prüfen lässt, Romney Präsident werden, aber ich kann gut darauf verzichte. Ich halte die Kombination Rowney/Senat für gefährlich.
Ihr vergesst dabei folgendes, was will ein Präsident gross machen wenn der Senat klemmt?
Oder anders gesagt, wie kann man auf Sicht für neue Wahlen, den amtierenden Präsidenten diskreditieren? Das macht man in dem die Gegenpartei den amtierenden Residenten 4 Jahre lang hin hält, um danach seine Unfähigkeit in den Vordergrund zu stellen. Wenn Romney mit seiner Partei effizient gegen die Arbeitslosigkeit vorgehen kann, wäre dies mehr als nur offensichtlich wie die letzten Jahre vorgegangen wurde.
Die Armeehierarchie mag keine Passivität. Krieg bedeute Macht welche über die Landesgrenze hinaus geht, und kurbelt dazu die Wirtschaft an. Vor allem haben sie bei ihren Interventionen immer gleich einen Fuss im betreffenden Land. Wenn Romney Präsident wird, wird der Senat regieren. Der Senat hat es bis heute ja auch nicht auf die Reihe gebracht das Land aus der Krise zu führen. Wir werden sehen, eigentlich sollte, damit sich meine Aussage prüfen lässt, Romney Präsident werden, aber ich kann gut darauf verzichte. Ich halte die Kombination Rowney/Senat für gefährlich.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 18:51Romney ändert seine Politik alle 3 Tage. Was er bei dem TV Duell mit Obama geschwätzt hat, ist etwas völlig Anderes als das, was er vorher immer gesagt hat. Er passt seine Reden und Ziele immer seinem Publikum an bzw. ändert es, wenn die Medien negativ darauf reagieren. Zu guter Letzt wird es immer darauf hinaus laufen, dass seine Politik nicht anders sein wird, als die von Bush oder McCain.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 18:57Obama hingegen, hat nicht das Zeug dazu, etwas zu ändern. Sein Verhalten während des TV Duells fasst eigentlich seine gesammte Amtszeit zusammen.
Beide sind scheiße, das einzige was Romney von Obama unterscheidet, sind seine konservativen Ansichten wie z.B die Homoehe. Außerdem ist er ein Mormone, was sich leicht mit einem Scientologen vergleichen lässt.
Beide sind scheiße, das einzige was Romney von Obama unterscheidet, sind seine konservativen Ansichten wie z.B die Homoehe. Außerdem ist er ein Mormone, was sich leicht mit einem Scientologen vergleichen lässt.
Ist Obama eine Enttäuschung?
06.10.2012 um 19:11ist doch egal wer gewinnt beide sind von skull and bones die kennen sich beide nicht seit heute.
es ist immer das gleiche beide haben nicht den einfluss den hier viele dneken er ist nur ein sprachrohr und darf kleine sachen ändern mehr auch nicht.
es ist immer das gleiche beide haben nicht den einfluss den hier viele dneken er ist nur ein sprachrohr und darf kleine sachen ändern mehr auch nicht.