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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

97 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Obama, Wahlkampf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 12:46
Obama formulierte es sehr treffend, auf die Frage was er für einen Wahlkampf mache werde entgegnete er nur kurz: "Ich glaube wir zeigen einfach ein paar Auftritte der Republikaner".
Damit spielte er auf Rick Perrys "Ooops" an: Youtube: Rick Perry: OOPS
Rick Perry: OOPS
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Rick Perry ist ein Paradebeispiel für einen Idioten, bitte mal alle Disliken hier: Youtube: Strong
Strong
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Aber Rick Perry ist nicht die Spitze des Eisbergs der Dummheit.
Da wären noch Michele Bachmann, Sarah Palin, Ron Paul uvm.
So wie das aussieht wird das wohl eine einfache Sache für Obama. Wie seht ihr das?


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 13:09
einfach wird es garantiert nicht...war es doch schon beim letzten mal nicht....

und auch wenn die Republikaner die schlechtere Wahl sind...in seiner Amtszeit hat Obama viele Wähler enttäuscht, die doch an einen "Change" geglaubt haben...Vielleicht werden einige aus Frust die Seite wechseln, bzw. die eingefleischten Republikaner besser mobilisiert...


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 14:11
Leute, nicht vergessen, Eine ganze Masse an Waehlern weiss sowieso nicht wie diese Agencies heissen oder was die tun, und ein bischen dumm sein wird von vielen als sympathisch empfunden, quasi "einer von uns" , menschlich und nicht abgehoben. klingt komisch ist aber so.


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 14:40
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:So wie das aussieht wird das wohl eine einfache Sache für Obama. Wie seht ihr das?
Aufgrund der Videos denke ich schon, wenn sich der Durchschnittsamerikaner davon beeinflussen lässt..und das tut er wohl :D

Aber einige gibt es besimmt die das alles einfach links liegen..die dneken dann wohl wie Mixmax oder zawaen gesagt haben...


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 14:48
Man mag den Republikanern einiges Vorwerfe, wirtschaftlichen Sachverstand besitzen sie nuneinmal, auch wenn sie leider oft genug nicht danach handeln. Ich wage zu unterstellen das die Republ. vllt gar nicht mal das gehobene Interesse haben Obama in diesem Moment abwählen zu lassen.

Die Finanzkrise ist bereits zu weit fortgeschritten um das noch ein angenehmes Regieren werden zu lassen.


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 14:51
Das zweite Video ist sowas von Ekel erregend...


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 14:53
Genau das war meiner Meinung nach auch die Funktion Obamas, ein sympathischer, aber naiver und einfach zu manipulierender Polit-shootingstar, der Slick genug ist um das Volk der USA noch eins (zwei ?) Legislaturperioden davon abzuhalten komplett auszurasten. Bis es zu spät ist, und alles von "Wert" in diesem Land bereits seinen Besitzer gewechselt hat.

Die Videos kann ich mir leider nicht angucken, da mein Inet momentan zu lahm ist.


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 16:08
Das solche Menschen zur Wahlantreten dürfen ist einfach nur unerhört.

....


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 16:14
ACH - DU - SCH*****

In mir krampft sich was zusammen. Nicht mal so sehr wegen Perrys Unfähigkeit, sich an drei Dinge zu erinnern (naja, mir ist es auch schon mal passiert, dass ich mich um's Verrecken an etwas nicht erinnern konnte), als eher wegen der Ideologie, die hinter dem ganzen steht.

Nun - wer in den USA den totalen Ruin Amerikas will, braucht bloss die Republikaner zu wählen....


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 17:35
@Argh
Ich glaube nicht, dass die Republikaner sich durch wirtschatlichen Sachverstand auszeichnen.
Prinzipiell kann man Republikaner auf zwei Dinge reduzieren.
1. Konservativ
2. Gläubig (zumindest machen sie damit Wahlkampf)

Würde es nach Rapublikanern gehen hätten die USA sich nie in Kriege oder sonstige Angelegenheiten in Europa eingemischt. Die Republikaner verfolgen eine sehre Isolationistische Linie. Das mag zu Zeiten als die USA noch in den Kinderschuhen steckten ganz gut gewesen sein(sie hatten ohnehin erst ende des 19. Jhds soviel millitärische Macht, dass sie auf Europa hätten wirksam Einfluss nehmen können).
Aber heute in der modernen, globalisierten Welt ist ein solcher Weg sehr, sehr dämlich.
Fast schon pervers finde ich ihre interpretations von Freiheit. Freiheit heißt bei denen soviel wie, die schwache haben die Freiheit auf der Strecke zu bleiben. Sozialsystem und staatl. Versicherungen werden als sozialistisch oder sogar kommunistisch verschrien. Das ist ganzschön abgefuckt.

Einerseits sind sie den Uralten Vorgabern der Gründerväter somit sehr treu, andererseits pfeifen sie wieder völlig darauf. Nämlich wenn es um Religion ging.
Die Gründerväter hatten allesamt nichts mit Religionen am Hut, die meisten waren ungläubig. Dieser einstellung verdanken die USA ihre Strikten Gesetze zur Religionsfreiheit(ich sag nur Hatecrime) etc.
Es war immer das Ziel der Gründerväter, dass Religionen keinen Einfluss hat und keine Rolle in der Demokratie spielt.
Ich würde aber mal sagen, dass es heute unmöglich ist Präsident zu werden als Atheist, Moslem oder Jude.


Über die Dummheit der Republikaner mache ich mir, fals sie gewählt werden keine Sorgen, das Übernehmen dann ohnehin Berater. Der Präsident zeichnet nur ab was man ihm vorlegt oder liest vor was man ihm sagt.
Ich mache mir über die extremen Ideologischen Auswüchse sorgen.
Gegen Homosexuelle
Gegen Moslems
Gegen Ungläubige
Gegen Abtreibung
Gegen Nato
Für Waffenbesitz
Das hat fast schon nationalistische Züge angenommen bei denen. Die Kandidaten hängen sich alle an solchen Themen auf. Perry hetzt gegen Schwule und Ungläubige. Bachman hetzt gegen Moslems und Abtreibung. Das sind primitive Versuche Stimme durchs schaffen von Feindbildern zu bekommen(wir hatten das zuletzt 1933). Und dann gibt es noch den alten Dattergreis Ron Paul der unherzieht und für Waffen plädiert die dann alle Probleme lösen...
Und alle zusammen wollen sie sich politisch vom Rest der Welt abschotten, was aber nicht bedeutet, das sie weiter Ressourcen ausbeuten wollen.

Das ist im Moment die absolute Freakshow da drüben. Vergleich als wären bei uns NPD, ProDeutschland und DieFreiheit führende Parteien und müsste Kanzlerkandidaten stellen. Dann hätten wir ähnliche Wahlkampfthemen.


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 17:56
@1.21Gigawatt

Schön das Du motiviert bist.

Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich glaube nicht, dass die Republikaner sich durch wirtschatlichen Sachverstand auszeichnen.
Die Mehrzahl der Menschen in den USA, (sogar viele Demokraten) glauben jedoch anders, in der aktuellen Krise mehr denn je, doch generell bereits seit Jahrzehnten. Ich behaupte ja nicht das die Republikaner Wirtschaftsgenies sind, ich unterstreiche nur das sie unmöglich unfähiger als die Demokraten sein können.

Das Obamas Krisenmanagment devastöß war lässt sich nicht abstreiten, und wer jetzt argumentiert dass er mit "Bushs Krise" schlicht überfordert war, lässt ausser Acht das diese Finanz-"Krise" bereits seit Jahrzehnten in der Mache war und ihr Grundstein zu großen Teilen in Bill Clintons Ära unter dem dynamischen Duo Summers und Geithner gelegt wurde. Die haben so geniestreiche zu verantworten wie die Abschafung des Glass-Steagall Acts und Mitarbeiter die bereits damals auf die Gefahren dieser Finanzpolitik aufmerksam gemacht haben wurden beruflich zerstört. Als Belohnung dafür haben beide ja auch ihr politisches comeback unter obama gemacht.


Ansonsten langweilt mich dein Post wirklich sehr, diese ganze schmierige Republikaner Gebashe hab ich irgendwie einmal zu oft gehört.

"Prinzipiell kann man Republikaner auf zwei Dinge reduzieren.
1. Konservativ
2. Gläubig (zumindest machen sie damit Wahlkampf)"

Prinzipiell sollte man keine Partei mit jahrzehnten politischer Geschichte auf zwei undifferenzierte Stichpunkte reduzieren.


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 18:00
Ich rechne eh mit einer Wiederwahl Obamas.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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09.12.2011 um 18:10
@Argh
Unter Bill Cliton wurde der Grundstein für die jezige Krise gelegt?
Pff... das ist schon sehr kurzsichtig.
Ich würde sagen die Hauptschuld am heutigen Dilemma tragen Maggie Thatcher und Ronald Reagan mit ihrer Deregulation der Märkte. Die haben wilden Spekulationen aller Art Tür und Tor geöffnet und das ganze dann auch noch mit "mehr Freiheit" begründet. Diese Politik hat den Rausch dessen Gipfel wir 2008 erlebt haben losgetreten.
Soviel dazu. Nachher ist man immer schlauer.


Ich sage aber nicht, das Obama die Krise besser durchläuft als es irgentein Republikaner getan hätte. Nur Obamas Einstellung zur Weltpolitik ist erheblich viel besser als der Republikaner. Bush war ja im Vergleich zu den jezigen Kandidaten die Weltoffenheit in Person.
Ich bashe auch nicht nur Republikaner, sonder alle mit verqueren ansichten. Die gibt es mal hier und mal dort.
Aber sag mir doch mal welche Ansichten Obamas auch nur annähernd einen solchen Level der Absurdität erreichen wie die der Rep. Kandidaten.

Was man Obama auch noch anrechnen muss ist, dass sogut wie alles was er tun will von den Republikanern blockiert wird, seitdem sie es können. Er hatte nur ca. ein Jahr Zeit, schon wars vorbei mit der Handlunsfreiheit. Die Republikaner sagen aus Prinzip nein. Einige Dingen haben sie selbst noch vor kurzer Zeit gefordert und blockieren es jetzt, damit Obama wie ein Depp dasteht.

Ich bin wirklich kein Obama Fanboy und hab viel genug an ihm auszusetzen, aber er hats schon auch extrem schwer.


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09.12.2011 um 18:40
Momentan ist jeder dritte Amerikaner arbeitslos, die USA ist heute 1 zu 1 am BIP verschuldet und hat ein Haushaltsdefizit um 10%. Schuld daran sind die Verspekulationen der Wirtschafts und Finanzmärkte. Ich glaube kaum dass die Republikaner wieder gewählt werden, da sie ganz öffentlich mit den Lobbyverbänden zusammenarbeiten die diese Wirtschafts und Finanzkrise heraufbeschworen haben.


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09.12.2011 um 18:45
@1.21Gigawatt
1. Die Republikaner sind heute alles andere als eine isolationistische Partei. Eher finden sich hier die Kriegsbefürworter wie auch Globalisten. Nur Ron Paul bildet die Ausnahme.

2. Konservativ ist nicht gleich Konservativ. Die einzelnen Kandidaten der Republikaner können sich mitunter so unterscheiden wie hier SPD und Grüne.

3. Die Kandidaten der Reps sind in der Regel nicht Dumm. Auch wenn Versprecher oder Gedächtnislücken, durch Medien hochgeputscht, etwas anderes erzählen wollen.

4. Die Finanzkrise fand ihren Ausgangspunkt nun einmal in der Clinton-Ära. Er hat bei weitem mehr dereguliert, als Thatcher und Reagan zusammen, mal etwas überspitzt ausgedrückt.

5. Nicht nur die Republikaner, auch die Demokraten versuchen 100% ihrer Forderungen durchzusetzen. Die zwei Parteien sind so verfeindet wie lange nicht mehr.


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 19:06
alles wurscht wer präsident wird...eine Marionette wie jeder andere


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 19:08
Zitat von andreaskoandreasko schrieb:eine Marionette wie jeder andere
Von wem?


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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 19:09
Es besteht kaum mehr ein Unterschied zwischen GOP und Democrats. Egal wen man waehlt, die einzelnen Kandidaten werden alle gefuehrt von den gleichen Hintermaennern. Die einzige Ausnahme ist Ron Paul. Ron Paul wuerde vieles im positiven Sinne veraendern. Er ist der einzige unterstuetzungswuerde Kandidat. Ron Paul 2012! Ron Paul 4 President!


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09.12.2011 um 19:15
Barack Hussein Obama (wahrer Name: Barry Soetoro) ist ein illegaler President, da er nicht auf amerikanischem Boden geboren wurde, so wie es die Verfassung verlangt. Auch seine doppelte Staatsbuergerschaft ist verfassungswidrig.

http://obamacrimes.com/


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Wahlkampf in den USA - Idiotenparade

09.12.2011 um 19:15
@libertarian

1. Bush war ein Kriegsbefürworter. Die anderen republikanischen Kandidaten sind zwar sehr pathetisch und patriotisch aber vertreten die Ansichst sich schleunigst wieder aus dem Schlamassel zu ziehen. Ob das jetzt aus Überzeugung so ist oder aus Populismus weiß ich nicht.
Jedenfalls finde ich es nicht schlecht. Obama könnte in meinen Augen viel mehr in die Richtung tun.

2. Ja schon. Aber über "Faith" und Feindbilder arbeiten sie alle.

3. Gedächtnislücken? 3 von 5 "policies" vergessen ist keine Gedächtnislücke mehr, er war schlicht und einfach ahnungslos und noch dazu schlecht vorbereitet. Verfolge doch mal Perrys Youtube Kanal. Auch wenn dafür wohl eine PR Agentur verantwortlich ist. Das Zeug das ist DUMM, und am ende jedes Videos hört man "I'm Rick Perry and I approve this message" also ist er DUMM. Sogar Bill o'Reilly, den ich persönlich zutiefst verabscheue(aber ein gewisses Maß an Intelligenz kann ich ihm nicht absprechen), hat gemerkt das Perry DUMM ist. Youtube: Rick Perry on the O'Reilly Factor
Rick Perry on the O'Reilly Factor
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Und die These, dass Bachman und Palin nicht dumm sind ist in meinen Augen auch unmöglich haltbar. Ron Paul ist nicht dumm, da gebe ich dir recht, er ist einfach nur ein Arsch.

4. OhlolxD Clinton der Deregulator... Clinton hat das weitergeführt was in den Wege geleitet wurde und quasi "commonsense" war. Wirtschaft und Poltik forderten das von allen Seiten. Clinton hat sich nicht quer gestellt, aber er hat es auch nicht forciert. Das diese Anschuldigung absurd ist wird ja schon deutlich wenn du auf Clitons Amtszeit schaust. So lange ist das nicht her. Die Krise liegt weitaus tiefer. Das wir in 10-15 Jahren eine derartige Krise erzeugen können wäre schon sehr beunruhigend.

5. Richtig.


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