Gaddafi noch zurechnungsfähig?

Tja.. ich sag doch: Politiker sind Politiker weil sie als Sänger und Schauspieler nichts drauf haben, aber denoch gern haben dass die Leute zu ihnen aufschauen.

@clutys

elvenpath - das ghaddafi die schweiz aufteilen wollte hat nicht mal so grosse empörung ausgelöst, ich meine das war so ziemlich jedem klar das dass einfach eine trotz-zornreaktion war, was wirklich sehr viele genervt hat war der alleingang und die vertragsunterzeichnung.
irgendwie war das eine profilierungs aktion vom Merz, die hätte vermutlich davon ablenken sollen das er schon bei den banken mist gebaut hat...

Das hat in der Tat keine Empörung ausgelöst, sondern eher Belustigung jo ;)

Ob Gaddafi das selbst ernsthaft gemeint hat, bleibt dahingestellt ...



ich finde diese hier aufgeführte Info sehr interessant !!

Schweizer Geisel ist mit Premier befreundet
Eine der beiden Schweizer Geiseln in Libyen unterhält laut dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) private Kontakte zur Familie des libyschen Premierministers.


http://www.20min.ch/news/schweiz/story/20232671

@elfenpfad, ja das habe ich auch gelesen, aber stimmt das auch?
die ehefrau hat ja aufs heftigste protestiert das dass so nicht stimmt, gut vorstellen könnt ich mir das schon, in lybien geht vermutlich nichts ohne kontakte zur regierung.
So wird es wohl selbstverständlich sein das die sich kennen, aber ob dies wirklich so lustig haben, na weiss nicht....

@clutys

hmm - keine Ahung - man hört so viel Wiedersprüchliches bezw. liest .. :/

Einerseits heisst es, die Geiseln dürfen sich frei bewegen, dann liest man von nur einer
(das wird dann wohl diejenige sein, die befreundet ist mit dem Prämierminister dort )

Andererseits wird es dementiert ...


Irgend etwas dünkt mir faul an der ganzen Story :/

Gaddafi hatte schon immer einen an der Raffel
Aber mit dem Aufteilen der Schweiz das hat schon mal einer versucht und der hatte größere Eier (und ne bessere Armee) als der lybische Möchtegernkönig - Karl der Kühne von Burgund nämlich. Und wie das endete wissen wir spätestens nach Grandson,Murten und Nancy

@Glünggi

und wir haben sie gewählt, wir wollen ja solche die uns das blaue von himmel versprechen.
jemand der die wahrheit sagt, der sagt das die nächsten jahre hart werden. einer der sagt "jungs und mädels, wir müssen einschneidende massnahmen ergreifen, es wird hart werden und unseren luxuslebensstil müssen wir herunterschrauben" einer der sowas sagt wird nicht gewählt.
wir sind selber schuld das uns clowns regieren....

@zaphodB.
naja vor 600 jahren waren wir vielleicht noch die harten söldner, aber jetzt......
du hast vielleicht auch militärdienst geleistet und gesehen wies zu und her geht in unserer armee, wir haben zwar sehr moderne ausrüstung, aber die die sie bedienen sind dafür absolut nicht geeignet (mich eingeschlossen).

@elfenpfad
da weiss einfach niemand was genaues und die zeitungen veröffentlichen irgendwelche geschichten die sie aus gehörtem zusammenbasteln.
die zeitungen sind ja bekannt dafür die stories noch ein wenig auszuschmücken, klar sind das keine geiseln im sinn von; angekettet in irgend einem loch hocken.
aber ich denke nicht das die jeden tag party machen und gerne noch ein zwei jahre länger in lybien bleiben wollen.
naja lassen wir uns überaschen, war doch vor ein paar tagen eine delegation von den lybiern in der schweiz...

@clutys
Naja... Im MCDonnalds kannste ja auch ned hingehn und die n Rehpfeffer mit Spätzli bestellen . Wir können nur aus dem Angebot (aus)wählen. ;)
Und gewählt wird der beste Verkäufer mit dem besten Suport.

@Glünggi
gut da haste auch recht :-)

@clutys: geeignet oder ausgebildet,das waren die Schweizer Bauern damals auch nicht, aber schlagkräftig waren sie trotzdem.Die Söldnerzeit der diversen Schweizer Garden an europäischen Höfen kam erst anschließend,
Aber Bewaffnung (Halbarte ,Baselard und Lanze) und die Taktik waren damals hochmodern.

@zaphodB.
ja das stimmt sicher.
aber das war ein anderer schlag menschen, die waren noch einiges zäher als wir heute und hatten ganz andere motivation, einfach gesagt entweder soldat oder verhungern.
weiss nicht ob wir mit unserer wohlstandsgesellschaft noch dazu fähig wären.....

@clutys
naja, ich schätze, auch in der Schweiz wird es noch einige Leute geben die mit ihren Waffen umgehen können (solche gibts immer), und die reichen in Anbetracht der Schweizerischen Verteidigungsanlagen schon fast aus um die gefährlichen Aktionen durchzuführen.
Festungen wie die im Gotthardpass müssten auch von Grünschnäbeln verteidigt werden können

@AtheistIII
stimmt einige ;-) aber der grösste teil sicher nicht, die meisten haben ja schon nach einem jahr vergessen wie sie mit der flinte umgehen müssen, solltest mal die bilder sehen wenn nach nen jahr wieder einrückst.
viele festungen im gotthard bestehen nicht mehr, die wurden in den letzten jahren aufgelöst.
ich will ja gar nicht bestreiten das die schweizer armee nicht auch fähig ist, nur nicht mehr so wie vor 600jahren.

Die Armee entwickelt sich auch immer mehr zu einer Art Sondereinsatzkommando.. zu einer Art Luxus Polizei. Ja wir haben noch ne Flugabwehr, aber so Übungen wie Protector und Beschaffungen wie :"Simulationsunterstützung für den Einsatz in überbautem Gelände", zeigen in Richtung Absicherung des Innern...
Natürlich auch gut geeignet für Blauhelmeinsätze... was ja auch nichts anderes als Polizeiersatz darstellt.

ja genau, die lustigen, ich hoff ich schreibs richtig, subsidiaeren einsätze.

Genau so wie derzeit in New York muss man diesen Spinner behandeln

In New York will niemand Moammar al-Qadhafi während der Uno-Vollversammlung ein Zimmer geben. Nun verleugneten die stolzen Libyer gar sich selbst und gaben sich als niederländische Diplomaten aus, um doch noch ein Bleibe für ihren Chef zu finden.

Es ist der erste Besuch von Moammar al-Qadhafi in New York seit 40 Jahren. Und es dürfte wohl sein letzter sein. Denn der Wüstenfuchs, der morgen zum alljährlichen Stelldichein am Uno-Hauptsitz sprechen soll, findet einfach keine Unterkunft.

Als letzter Versuch, doch noch ein Dach über dem Kopf zu erhalten, hat sich ein libyscher Offizieller gegenüber dem Immobilienverwalter Jason Haber als niederländischer Diplomat namens Ronald ausgegeben. Doch Haber vermietete die Barclay Mansion an der East 78th Street nicht – er bemerkte den Schwindel rechtzeitig.

«Ich habe schon nach dem ersten Gespräch gemerkt, dass der Akzent nicht passt. Als sie ein Mail schickten, wurde es dann ganz klar. Der Absender stammte von der libyschen Botschaft», so Haber gegenüber der britischen «Times». Der Immobilienverwalter störte sich auch am rüden Umgangston der Konversation mit den Libyern. «Die waren sehr schroff.»

Hotelgäste protestierten

Schon einige Tage zuvor haben empörte Gäste ein Hotel in Manhattan dazu bewogen, die Zimmerreservation für Moammar al-Qadhafi zu annullieren. Am Freitag hätte Qadhafi im Nobelhotel Pierre ankommen sollen, wie die «New York Post» berichtete. Doch die Hotelgäste protestierten erfolgreich.

http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/Wer-will-mich/story/17156890 (Archiv-Version vom 23.09.2009)

Er war noch nie zurechnungsfähig und wird es auch nie sein! Abgesehen davon, dass ich Schweizer bin, zeugt doch sein Plan, die Schweiz aufzulösen, von Dummheit und Ignoranz. Einfach nicht zu fassen. Wenn solch eine Person auch noch Sympathie genießt, weiß ich auch nicht mehr weiter.

@Glünggi
ist die Schweiz denn bei den Blauhelmen?
wusst ich gar nicht
@MichelGame
Verrückte haben immer Sympathisanten, und wenns nur ist weil sie so unterhaltsam sind.
Probleme gibts nur wenn es sich um Verrückte mit Macht handelt

@AtheistIII
Ne glaub nicht.. aber sie arbeiten auf einer ähnlichen Basis..

Die Schweiz stellt der UNO unbewaffnete Militärbeobachter zur Verfügung. Daneben gibt es zurzeit nur zwei bewaffnete Einheiten im Ausland: die seit 1999 der KFOR unterstellte Swisscoy mit bis zu 220 Soldaten und seit Herbst 2004 rund 25 Soldaten im Rahmen der EUFOR Mission in Bosnien.

ah ok

Besuchte auf Malta eine Link School of English, die Schueler waren alle von gemischter Nationalitaet, auch grossteils aus Lybien.

Wenn ich mich an Gespraechen erinnere von jenen aus Lybien, auch wenn es um Politik ging, erschien es mir nicht gerade so als waere Lybien ein Land mit einen Verrueckten & unterdrueckter Bevölkerung. Was natuerlich gleich als Allgemeiner Fakt dargestellt werden kann oder das man einiges an Handlungen fuer gut heissen kann. Denn wuerde mich ein Lybier fragen was ich von deutscher Politik & Kanzler/in halte dann kein meine Aussage gegenueber die eines anderen Deutschen völlig anders sein. Wo natuerlich benso ein anderes Bild entsteht beim Fragenden.

Zu Fragen & Antworten zu bekommen ist auch was anderes, als waere man seit langem vor Ort.

Aber abgesehen von den Medien, welch Wissen verfuegt man denn schon um Urteilen zu können wie es z.b. der Bevölkerung unter diesen "seltsamen" Staatsoberhaupt wirklich geht?




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