Das bedingungslose Grundeinkommen
29.09.2009 um 12:55@leopold
„Doch meist Unternehmer die in D keine lohnende Perspektive für ihre Existenz haben und/oder auch nicht einsehen das sie mit ihrem Fleiß einen ausufernden Sozialstaat finanzieren sollen.“
Fleiß ist eine Tugend die hier nicht unbedingt immer belohnt wird, da gebe ich Dir Recht. Ich hatte ja das Beispiel von den Billiglöhnern gebracht, die anständige Unternehmen in den Ruin treiben.
Ich stelle mal die provokante Frage, was ist für den Erfolg eines Unternehmens wichtiger. Hoch qualifizierte Mitarbeiter und ein gutes Produkt, oder ein cleveren Steuerberater oder Wirtschaftsjuristen, sowie politische Beziehungen ?
Das der Sozialstaat so ausufert liegt aber auch gerade auch an den Unternehmen, denn leider entlassen Unternehmen Mitarbeiter auch bei Gewinn. Denke an Ackermanns Rendite von 25 %. Solche Renditen machen nur Zuhälter oder clevere Waldfreunde. :)
Bei der Frühverrentungsaktion von Norbert Blühm haben die Unternehmer sehr profitiert, da sie hohe Abfindungen sparten. Auch Billigarbeitskräfte sind ein Geschenk vom Staat, den später muss die Rente von diesen Menschen ergänzt werden. Auch auf kostenlosen Praktikanten ( wird ja hoffentlich bald unterbunden ) greifen Unternehmer gerne zu.
Du siehst also, der Unternehmer treibt die Kosten des Staates auch in die Höhe, dann muss er auch die Zeche zahlen. Die entlassenen Arbeitnehmer können es wohl nicht.
Gegen die genannte sinnlose Steuerverschwendung, müsste man gegen die entsprechenden verantwortlichen Beamten ( Pensionskürzung, etc ) vorgehen.
„Doch meist Unternehmer die in D keine lohnende Perspektive für ihre Existenz haben und/oder auch nicht einsehen das sie mit ihrem Fleiß einen ausufernden Sozialstaat finanzieren sollen.“
Fleiß ist eine Tugend die hier nicht unbedingt immer belohnt wird, da gebe ich Dir Recht. Ich hatte ja das Beispiel von den Billiglöhnern gebracht, die anständige Unternehmen in den Ruin treiben.
Ich stelle mal die provokante Frage, was ist für den Erfolg eines Unternehmens wichtiger. Hoch qualifizierte Mitarbeiter und ein gutes Produkt, oder ein cleveren Steuerberater oder Wirtschaftsjuristen, sowie politische Beziehungen ?
Das der Sozialstaat so ausufert liegt aber auch gerade auch an den Unternehmen, denn leider entlassen Unternehmen Mitarbeiter auch bei Gewinn. Denke an Ackermanns Rendite von 25 %. Solche Renditen machen nur Zuhälter oder clevere Waldfreunde. :)
Bei der Frühverrentungsaktion von Norbert Blühm haben die Unternehmer sehr profitiert, da sie hohe Abfindungen sparten. Auch Billigarbeitskräfte sind ein Geschenk vom Staat, den später muss die Rente von diesen Menschen ergänzt werden. Auch auf kostenlosen Praktikanten ( wird ja hoffentlich bald unterbunden ) greifen Unternehmer gerne zu.
Du siehst also, der Unternehmer treibt die Kosten des Staates auch in die Höhe, dann muss er auch die Zeche zahlen. Die entlassenen Arbeitnehmer können es wohl nicht.
Gegen die genannte sinnlose Steuerverschwendung, müsste man gegen die entsprechenden verantwortlichen Beamten ( Pensionskürzung, etc ) vorgehen.