@LoN "Was die brauchen ist ein Tritt in den Arsch und bsp. ein Boot Camp wo man ihnen manieren beibringt"
Genau!
@TopicDummerweise richtet sich die "Zerstörungswut" junger Menschen, ob nun mit oder ohne fundierte ideologische Begründung, oftmals gegen die Ziele, die leicht zu erreichen sind. Das sind allerdings nicht immer Ziele, die, aus Sicht einer politisch-militärischen Aktion sinnvoller sein mögen, weil sie ggf. "dem Volk" propagandistisch besser zu vermitteln wären.
Heisst: Der Hamburger Autonome randaliert hin und wieder ein bisschen folkloristisch im Schanzenviertel, der Berliner Autonome muss zum 1. Mai traditionell etwas in Kreuzberg vor sich hin randalieren etc.
Auf die Idee, man könnte vielleicht, um in Hamburg zu bleiben, mal ein paar Villen an der Elbchaussee oder in Alster-Toplagen besuchen, bzw. in Berlin im Regierungsviertel oder am Potsdamer Platz - darauf kommt offenbar keiner.
So gesehen stelle ich die politische Ernsthaftigkeit dieser "AktivistInnen" massiv in Frage.
Wie sich schon bei den sogenannten "Jugendkrawallen" in Frankreich zeigte, ist es offenbar bequemer, wenn Muhamad dem Mehmet den unversicherten ollen Renault abfackelt.
Huh, da fürchten sich Kapital und Staatsmacht aber förmlich zu Tode. ZITTER, BIBBER, SCHLOTTER!