@KleinesWesen das passiert relativ selten, dass einer unerkannt sich irgendwo dazwischen mischt - die vom schwarzen block kennen sich -
@KleinesWesen Der Schwarze Block (auch Black Block bzw. Black Bloc) ist eine Demonstrationstaktik von Gruppierungen, die nach außen hin aufgrund von Verhalten und meist schwarzer Kleidung und Vermummung homogen wirken. Die einheitliche Kleidung dient zur Vermeidung von Identifikation durch Behörden und soll Solidarität vermitteln. Taktiken des Schwarzen Blocks beinhalten die Androhung und Ausübung von Massenmilitanz zur Durchsetzung politischer Ziele. Er setzt sich meist aus Gruppen und Einzelpersonen des linken, autonomen und linksextremen[1] Spektrums zusammen.
Wikipedia: Schwarzer Block Die einheitliche schwarze Bekleidung und Gesichtsbedeckungen wie Kapuzen, Mützen, Sonnenbrillen und Tücher sollen die Demonstranten insbesondere vor der Erkennung durch Polizei, Staatsschutz und politischen Gegnern wie Anti-Antifa sowie vor Tränengas schützen. Früher wurden auch Motorradhelme, Gasmasken und Sturmhauben verwendet. In Deutschland stellt dies nach geltendem Recht seit Einführung des Vermummungsverbots 1985 einen Verstoß gegen das Versammlungsrecht dar.
die "bunten" mischen sich meist zwischen diese homogene masse, mit dem wissen, dass sie auch militant sein können versuchen wir durch diese strategie diese kraft, die davon ausgehen könnte zu schmälern
allerdings wird ihr auftreten schon von vornherein von den polizisten mit einer gewalt begegnet, die erschreckend ist -
vermummungsverbot ist allerdings sehr einseitig vorgenommen worden - es gibt polizisten denen man nicht durch das visier ins gesicht schauen kann - ihre identität muss man erfragen, ihre nummern, die sie zum einsatz tragen sind verdeckt - ich finde, die gehören gut kenntlich auf die brust ,
denn zum fragen, wer einem da gegenübersteht und einen gepackt hat , kommt man nicht -
polizisten sind gleichfalls eine homegene masse und wirken somit ähnlich wie diese blocks . . . - einige - je nach bundesland sind auch schwarz . . .