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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einwanderungsgesetz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

12.07.2004 um 21:40
@apostata
Das ist deine Meinung...............
Da hast du auch teilweise recht. Es sollte auch für "Uns" so sein!

Überwachungstaat!? Sicherheit muss einen Grad von Überwachung haben.
Gäbe es keine würde jeder tun und lassen was er will!

Vieleicht bin ich da zu steng, aber ich hab da schon einiges miterlebt.

Tja, wo bin ich


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

12.07.2004 um 21:55
@Ibis: Eigentlich wollte ich zu deinen Bemerkungen eisig schweigen, aber nach diesem versöhnlichen Posting deinerseits möchte ich dann doch noch einigen Senf dazugeben.

Jemandem, der Opfer einer Straftat geworden ist, nachzuweisen, es sei alles gar nicht so schlimm mit der Kriminalität, ist natürlich sinnlos. Ich kann deinen Zorn und deine Aufregung gut verstehen. Nur ist das Wettern über "die Ausländer" die falsche Konsequenz. Warum "die Ausländer"? Kriminalität hat viele Ursachen, wie DarthHotz schon ausgeführt hat. "Rasse" bzw. "völkische Zugehörigkeit" gehören mit Sicherheit nicht dazu. Die Bevölkerungsgruppe, die besonders häufig kriminell wird, ist die Unterschicht. Keine Kohle, Frust, Sozialneid, Minderwertigkeitskomplexe... es gibt viele Ursachen dafür. Nun ist es, und das haben wir im Forum ja schon ausführlich besprochen, vor allem die Unterschicht, zu denen die Ausländer in Deutschland gehören. Wenn man die Kriminalität vermindern wollte, müsste man das Proletariat wegsperren, nicht die Ausländer. Das will natürlich niemand.

Verstehst du? Es ist so leicht, einen Sündenbock zu finden. Die "Ausländer" sind aber der falsche Sündenbock. Wo es keine gibt, gibt es auch nicht weniger Kriminalität. Als zeitweiliger Meckvorpommer kann ich ein Lied davon singen!

Schau dir Luxemburg an: 30 % Ausländer und fast keine Gewaltkriminalität! (wir schweigen jetzt mal über die Steuerdelikte ;))

Viele Grüße
Dwight Schulz


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

12.07.2004 um 22:41
@dwightschulz,

man sollte darauf hinweisen, daß die Ausländer, welche die Kriminalstatistik hoch treiben, nicht die sog. "Ausländer" sind, die hier geboren und aufgewachsen sind! Die haben sogar eine etwas bessere Statistik als die Deutschen!

Diejenigen Ausländer, die massenhaft Straftaten begehen, sind Asylbewerber und "Illegale"! Beide Gruppen kommen häufig schon mit krummen Absichten.

Die Luxemburger "Ausländer" sind auch katholische Portugiesen! Ich kenne Luxemburg.....0,0 Probleme! Portugiesin mit luxemburgischen Freund?
Portugiese will Luxemburgerin heiraten? Nicht mehr Probleme, keine anderen Fragen als bei Lux./Lux. oder Port./Port.

Eine der seltenen Gewalttaten in Luxemburg in den letzten Jahren war der Überfall auf einen Kindergarten und anschließende Geiselnahme der Kinder und der Kindergärtnerinen, von denen eine auch noch mehrfach vergewaltigt wurde! Begangen wurde diese von einem eingebürgerten Tunesier der, wie sich später herausstellte, mit seiner "Rolle" als Mann in Europa nicht klar kam und in psychiatr. Behandlung war.

DC



Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

12.07.2004 um 22:59
@doncarlos: Danke für die Infos! Das Luxemburg-Beispiel illustriert sehr schön, was "Integration" heißt. Du hast Recht; die allermeisten Ausländer sind sogar besonders gesetzestreu, um nicht aufzufallen ("Überanpassung") Das geht leider im populistischen Geschrei der Rechtsdemagogen immer vollkommen unter. Allerdings gilt das nicht durchgängig. Bei den Drogendelikten haben die Ausländer m.W. einen Überhang; das wiederum ist aber kein "völkisches" oder "rassisches", sondern ein gesellschaftliches Problem, für das man glatt einen eigenen Thread aufmachen könnte (Stichworte: Beschaffungsmöglichkeit im Heimatland; Bedürfnis nach sozialem Aufstieg). Ich möchte noch ergänzen: Die Statistik wird auch deswegen hochgetrieben, weil dort Straftaten gezählt werden, die gar nicht von Deutschen begangen werden können, so zB die Verstöße gegen das Asylverfahrensgesetz (Melde- und Aufenthaltspflichten). Und warum haben Ausländer in der Tatverdächtigenstatistik die "Nase vorn"? Weil die Polizisten immer zuerst die Dunkelhäutigen überprüfen! "Racial profiling" ist das Zauberwort. Man ist eben schneller "verdächtig", wenn man ausländisch aussieht. Ein Bekannter von mir, Deutscher mit dunkler Hautfarbe, kann davon ein Lied singen (halt, der kann gar nicht singen).

Viele Grüße
Dwight Schulz


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

12.07.2004 um 23:00
Argh! Dieses f*cking Smiley nach dem "Gänsefüßchen-Klammer zu"!


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

12.07.2004 um 23:18
@dwightschulz,

auch diejenigen Asylbewerber, die legal im Land sind, fallen überdurchschnittlich auf!

Was das Luxemburg-Beispiel betrifft: Wie gesagt, deren "Ausländer" sind Katholiken! Helmut Schmid hat es mal etwa so gesagt: "Es war wohl doch ein Fehler, so viele Moslems ins Land zu holen!"
Halte dir mal vor Augen, wie viele moslemische Männer Gewalt gegen Frauen aus der eigenen Familie begehen, eines für die meißten nicht-moslemischen Europäer unverständlichen Ehrbegriffes wegen.
Das geht bis zu Mord an der eigenen Tochter!

Es scheint wohl nicht zu funktionieren!

DC




Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 00:28
> auch diejenigen Asylbewerber, die legal im Land sind, fallen
> überdurchschnittlich auf!

@doncarlos: Ja, richtig, aber eben diese "Legalen" unterliegen diesen Melde- und Aufenthaltspflichten. Sie dürfen sich in Deutschland nur in bestimmten Gebieten aufhalten. Sonst: Strafbar. Bin jetzt zu faul, die entsprechenden Gesetzesbestimmungen herauszusuchen. Steht irgendwo im AsylVfG.

Das mit den Moslems sehe ich etwas optimistischer. Ich glaube, dass das sehr wohl funktionieren kann. Von einem gemäßigten Islam könnten die Deutschen sogar noch was lernen, zB den Umgang mit alten, kranken Familienangehörigen oder die Bereitschaft, den Armen zu geben. Ich gebe allerdings zu, dass die kulturellen Unterschiede in vielerlei Hinsicht sehr groß sind. Und dass die muslimische Gesellschaft viele Werte anders gewichtet. Die Freiheit und die Unabhängigkeit des Einzelnen bedeuten den Muslims weniger. Der Glaube und, wie du schon gesagt hast, die Ehre bedeuten ihnen mehr. Auf diese Konflikte sollte sich Europa nicht einlassen, sondern bei seinen Werten bleiben. @DarthHolz hat dazu weiter oben im Thread einige kluge Worte gefunden: Integration statt Segregation ist notwendig! Ich stehe dem Islam sehr, sehr distanziert gegenüber, v.a. wegen dessen Haltung zu Israel. Andererseits glaube ich, dass die Unterschiede zwischen den Menschen nicht so groß sind, dass man einzelne Völker / Religionen / Ethnien dauerhaft voneinander fernhalten müsste. Der Versuch des friedlichen Zusammenlebens ist jedenfalls mE noch nicht gescheitert, auch wenn einiges besser gemacht werden müsste!

Viele Grüße
Dwight Schulz


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 01:06
*********************************************************
Andererseits glaube ich, dass die Unterschiede zwischen den Menschen nicht so groß sind
*********************************************************
@dwightschulz,

keine Frage! Ich habe ca.18 J. in zwei großen Kliniken in einer westdeutschen
Großstadt gearbeitet und dabei sehr viele Mosleme, meißt Türken, kennen gelernt. Da gab es auch einige Positiv-Beispiele, private Kontakte über den Arbeitsplatz hinaus, Eheschließungen ohne Druck und Drohungen usw.
Wenn man - vor allem die 2. und 3. Generation - diese "Ausländer" läßt, lassen sie sich auch integrieren.

Aber es ist bei Neueinwanderern häufig so, daß sie, kaum hier angekommen,
religiöser werden als sie es je waren. Wenn die Religion das einzige ist was jemanden abhebt in der Fremde, dann wird dieser Gaul auch geritten.

Darüber hinaus muß noch erwähnt werden, daß es schon starke Bemühungen
gibt von Seiten veschiedener Islamisten, in den jeweiligen "Gastländern" vermittels Geburtenüberschusses politische Macht zu bekommen.

Und das ist keine Verschwörungs-Theorie!!!

Grüße und Guts Nächtle
DC


Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 02:37
@dwightschulz
Hast leider recht!

@don Carlos
Ich weiß nicht wenn Du mit Neueinwanderern meinst? Die Statistiken sagen das die Asylbewerberzahlen seit der Drittstaatreglung auf Tiefststand ist. Die aktuell stärkste Zuwanderung kommt durch die Spätaussiedler, und das sind keine Moslems.

Desweiteren hoffe ich, das dies nicht auch ein Islam Thread wird. Davon gibt es schon genug.

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 02:38
Hier Zahlen und Fakten zur Zuwanderung:

http://www.bmi.bund.de/top/dokumente/Artikel/ix_46876.htm (Archiv-Version vom 03.08.2004)



Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 11:11
Uneinichtige, nicht willig integrierbare und vor allem kriminelle Ausländer müssen wieder zurück in ihr Heimatland. Das muss endlich Fakt sein.
Andere Länder praktizieren das viel unbürokratischer, viel schneller und vorallem schon länger. Nur wir blöden Deutschen mal wieder nicht. Wie eigentlich immer. Deustchland zerredet alles nur und macht viele tolle Gesetze, andere machen Taten.

Es scheint wohl hier in D nicht zu reichen, das wir selber schon genug Kriminelle und Probleme haben, da müssen wir nicht noch Freibriefe für Nicht-D-Staatsbürger ausstellen und dies fördern. Mancher Ausländer hat sogar mehr Rechte, als so mancher Deutscher. Gerade bezgl. Strafbarkeit usw.
Die Realität sieht eben leider anders aus, als es so schön schwammig in Gesetzestexten formuliert und vorgeschrieben ist.
Wenn die Legislative unfähig, die Judikative lasch und die Exekutive beschränkt wird sich nie was positiv ändern. Ein Staat von Versagern wird auch nur versagen... ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Träume nicht Dein Leben - Lebe Deine Träume



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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 11:55
nun vielleicht das einwanderungsgesetz in gewisser hinsicht ändern, doch auf keinen fall ausländer aus deutschland verbannen! die welt ist für alle da, und nicht nur für die, die zuerst irgendwo waren.

*---------------------*
| If there's no way,|
| make your own!! |
*---------------------*



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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 13:15
Der Meinung von relict kann ich nur Zustimmen, es müssen noch härtere Beschränkungen erlassen werden wie z.B. in der Schweiz. Es nützt hier weder Schönrederei noch übertriebene Toleranz. Wer nicht deutsch sprechen kann, einen gewissen Status mitbringt und einen Arbeitsplatz in aussicht hat, der ist hier fehl am Platz. Wir Deutschen haben schon genug Probleme, wobei ich nichts gegen Leute habe die sich hier ordentlich integrieren und ihren Teil beitragen. Intelligente Leute die was anpacken wollen sind nie fehl am Platz. Doch sollte doch schleunigst ein Riegel vor die soziale Zuwandeerung geschoben werden, denn das einige hier ihr Schlaraffenland erwarten und nix machen wollen, kann nicht angehn. Kriminelle Ausländer die hier bei uns Asyl haben sollten doch bitte schnellstmöglich abgeschoben werden.
Auch wenn ich die Schilderungen einiger über die Situation in den Großstädten höre, dann kann man durchaus schon langsam einen Vergleich mit Amerika ziehen. sollte nichts unternommen werden, so wird sich in Deutschland ein ähnliches Bild ergeben. Dann haben wir in den Großstädten die Ausländergettos mit einer hohen Kriminalität und häufigen Rassenunruhen. Ein Deutscher wird sich dort wohl kaum noch blicken lassen und die meisten, besonders die die etwas mehr geld über haben werden zur Landflucht antreten wie es bereits geschieht. Sicherlich sind die Ursachen dieses Prozesses nicht nur die Ausländerpolitik und fehlende Intehration mit falschen Voraussetzungen. Da spielt noch viel mehr hinein. Fest steht nur, wenn nichts getan wird haben wir bald die gleiche situation in Amerika. Eine rießen Kluft zwischen Arm und Reich mit Gettos in den Großstädten(Bandenkriege,Drogenwahn,Rassenunruhen) und der einheimischen Bevölkerung die auf dem Land lebt. Sollte dies zutreffen braucht sich keiner zu wundern warum dann rechte Einstellungen und Denkweisen aufkommen, das kommt nicht von ungefähr und wird durch die Zustände in unserem Land geschürt. Grundsätzlich ist meine Einstellung auch ehr national, aber sollte doch Hass gegen Ausländer und Intoleranz außen vor bleiben. Ich bin sowohl dafür das man den rechten Schlägertrupps und Suffköppen das Handwerk legt wie auch den kriminellen Ausländern und die Zuwanderung für solche die hier einen auf Lau machen verhindert.

"Ich fühle es: ein großer Sturm steht bevor und überrollt die Schatten, die das Dunkel der Wolfszeit bilden."


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 13:31
Hier einmal die Einwanderung nach Amerika !

http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2004/05/26.jhtml (Archiv-Version vom 03.08.2004)

Und hier verschiedene Europäische Staaten !

http://www.isoplan.de/aid/2002-2/k2002-2.pdf (Archiv-Version vom 21.06.2004)


Niemals aufgeben !


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 14:55
@siegfried
In einigen Punkten stimme ich Dir zu. Das ich mal sowas schreibe, zeigt mir wie ernst es langsam wird.

Aber wir sollten bei der ganzen Diskussion nicht vergessen: Das die Bundesrepublik Deutschland in einer tiefen strukturellen, finanziellen und moralischen Krise steckt, ist nicht die Schuld der Ausländer. Das haben wir Deutschen allein verbockt!

Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)



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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 15:46
@darthhotz,

mit "Neueinwanderern" meine ich diejenigen, die neu, zB. durch Heirat, ins Land kommen. Benutzt habe ich das Wort zur Unterscheidung von den sog. "Ausländer" die eigentlich keine sind, weil sie hier geboren und aufgewachsen sind! Diese "Neuzugänge" mutieren oft zu religiösen Eiferern
und machen den hier geborenen das Leben schwer und eine Integration fast
unmöglich.
In meinem Fall kann ich das schreiben durch meine Kontakte mit Türken.
( S.o. )

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 16:18
Ja eben, das stört auchn dass die ganze Sippe und Bekanntschaft noch hinterhergeholt wird. Gut die mögen vielleicht allesamt aus dem selben hart umkämpften lebensunwerten Land kommen, aber der Begriff Gastfreundschaft sagt eigentlich aus, das dies nur ein kurzer vorrübergehender Besuch ist.
Leider verstehen unsere dt. Politiker aber wohl unter "gastfreundlich" eher adoptionsfreundlich. ;)

Auf Schmarotzer und Kriminelle können wir gut und gerne verzichten, haben ja selber bei uns genug davon.
Asyl soll ja jeder vorrübergehend (!) bekommen, der einen wirklich trifftigen Grund dafür hat. Die wenigsten Asylbewerber haben aber einen solchen. Die wollen doch fast immer nur ihren Lebensstandard verbessern, auf unsere
Knochen und Kosten. (im wahrsten Sinne des Wortes)

Politisch verfolgt sind oder aus äthopischen Hungerbieten kommen da die wenigsten. Denn die welche wirklich Hilfe brauchen, die können sich nicht mal die Fahrkarte hierher leisten.

Finde Entwicklungshilfe, sprich Hilfe zur Selbsthilfe sowieso besser als Leute vorübergehend ins Land zu locken. (ja locken)

Denn wenn ich in einem Land mehr Geld fürs Nichtstun bekomme, als ich in meinem eigenen Land im Jahr durch harte Arbeit nicht verdiene, da würde ich auch sofort dort um "Asyl" beten. ;)
Schliesslich ist Deutschland kein Wallfahrtsort der Weltwohlfahrt. ;)
Andere Länder könnens auch und da regt sich keiner auf und kommt mit immer den selben nervenden Argumenen. Doch da funktionierts wesentlich besser.

Das Gesetz muss auf jeden Fall viel härter und restriktiver werden, für die die reinkommen wollen. Für die die bisher schon da sind und in D geborene müssen wir halt zusehen, dass wir die besser integrieren.
Die können ja schiesslich nix für die Blödheit und Grosszügigkeit unserer Politiker.



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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 17:03
Hi
Integration muss von beiden Seiten kommen das sollte auch den Deutschen. Das es heute Chettoartige Ausländersiedlung im Westdeutschland gibt ist nicht nur schuld der Ausländer sondern zum Teil auch der Deutschen Bevölkerung. Als die erste grosse Ausländerzuwanderungswelle nach Deutschland überschwabte waren die Ausländer zwar gern gesehene Arbeiter aber man wollte sie nicht als Nachbarn, Als Freunde, masn wollte nicht das die Kinder mit ausländischen Kinder etc mit anderen worten sie wurden von der Deutschen Bevölkerung aus der Geselschaft geschmissen und nicht akzeptiert und danach ging es langsam los und die Ausländer bekannen sich abzuschotten in Viertel. Dieses denken hatt sich bei vielen Deutschen noch erhalten. Ausländern wie Deutsche müssen beide auf sich zu komnmen, das ist wichtig und zwar Beide Deutsche müssen Schritte auf die Ausländer zui machen sowie Ausländer auf die Deutschen zu gehen müssen. Was die Deutschen lernen müssen ist die Ausländer in ihrer Mitte zu Akzeptieren und nicht immer als Fremdkörper in unsere Geselschaft zu sehen. Wir sollte mit den Ausländer zusammen zu leben und auch ihre Religion und Sitten respektieren zu lernen. Auch die Ausländer müssen sich bewegen und aus ihren Starrsinn heraus zu kommen.


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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 17:16
@apostata

"Wir sollte mit den Ausländer zusammen zu leben und auch ihre Religion und Sitten respektieren zu lernen"

In Berlin Moabit, in direkter Nähe der grauen Turmstrasse kann ich wohl sagen, das ich mit Ausländern zusammenlebe. Leider kommen mir Deine Worte eher wie von der grünen zehlendorfer Wiese vor.

Wie ich in einem vorigen Posting geschrieben habe, denke ich nicht das sich durch fromme Wünsche etwas ändern wird. Das hat es 25 Jahre lang nicht.


Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.

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Zuwanderungsgesetz: Ist stattdessen ein Einwanderungsgesetz notwendig?

13.07.2004 um 17:18
@all

Schaut euch diesen Link mal an:

http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0595Auslaenderkriminalitaet.html (Archiv-Version vom 03.08.2004)

Wenn man das liest muß was passieren !

Niemals aufgeben !


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