@Glünggi @grahmViele Grüße aus der Quarantäne g* und
vielen Dank für die Wünsche.
Ich bin persönlich überhaupt (noch) nicht übermäßig besorgt um meinen Gesundheitszustand, ich habe keine Grippesymptome, bis auf ein leichtes Kratzen im Hals, das ich aber erst wahrgenommen habe, nachdem ich die Info "Kontaktperson 1. Grades" erhalten hatte. Dann hab ich mal in mich hinein gehorcht, um etwaige Grippesymptome festzustellen. Allerdings ist das (noch) so ein Kratzen, dem ich unter anderen Bedingungen überhaupt keine Beachtung geschenkt hätte.
Meine Haltung zu Tamiflu und auch zu den Quarantänemaßnahmen ist durchaus zwispältig, ich nehme es aber trotzdem ein und halte mich an die Quarantänevorschriften, um nicht auch andere tatsächlich zu gefährden. Ich bin mal gespannt, was das Ergebnis meines Nasenabstriches bringt. Die Ärztin wollte heute am Nachmittag anrufen.
Das bisher 'heftigste' waren die beiden Nasenabstriche. Zwei junge Männer, die vor mir untersucht wurden, schrien jeweils, vermutlich vor Schmerzen (der Untersuchungsraum war geschlossen, dieser 'Nasenabstrich' war für mich jedenfalls der einzige Grund für deren Schmezensschreie).
Die Frage, welche Firma die Abstrichstäbchen herstellt,konnte oder wollte die Ärztin nicht beantworten, sie sagte, dass sie wohl irgendwo in Deutschland hergestellt würden, - wäre ja interessant, wenn diese ebenfalls vom Tamiflu-Hersteller produziert würden.
Beim Abstrich wird einem ein etwa 15 cm, fest mit Zellstoff umwickeltes Holzstäbchen in die Nase eingeführt. Der Zellstoff ist mit irgendeinem chemischen Stoff versehen (getränkt, gecremt). Tatsächlich wird das Stäbchen nicht 'eingeführt', sondern gegen den oberen Widerstand in der Nase kräftigst gestoßen/gedrückt. Dabei liefen (bei mir) automatisch die Tränen, etwa wie beim Niesen, nur eben schmerzhaft. Geschrien habe ich nicht, -ich bin doch keine Kreische,- gestöhnt vor Wohlempfinden allerdings auch nicht. Zu Hause habe ich meine Nase erst einmal mit Salz gespült, um mögliche, schädliche Rückstände dieser Abstriche auszuleiten.
Ein wenig Blut vom Stoß (g*) kam abei auch noch raus.
Nochmals:
1.Die Sterberate bei dieser "Schweinegrippe" scheint gering zu sein.
2.Der Verlauf der Grippe ist angeblich in den meisten Fällen mild.
3.Allerdings scheint es viel mehr Infektionsfälle zu geben, als uns die Medien weismachen wollen.
4.Die reale Gefahr des Virus scheint seine mögliche Mutation zu sein."Aufregung"
@taothustra1, hilft in den wenigstens Fällen,
auch Aufregung darüber, dass sich andere aufregen, hilft niemandem g*.
Jetzt habe auch ich wenigstens frühzeitig meinen Beitrag dazu geleistet, dass die Herren Rumsfeld & Co. nicht am Hungertuch lutschen müssen.
Pillengenuss mit Spendenerlebnis,
mit TAMIFLU-Pillen helfen Sie notleidenden Aktionären in der ganzen Welt !