Internet schuld an der Weltwirtschaftskrise?
24.04.2009 um 22:43Dieser Aspekt ist irgendwie noch garnicht aufgetaucht!
1991 hatte das ja noch niemand weil der der erste grafische Browser (WorldWideWeb) auch erst da aufgetaucht ist und bis heute ist die Verbreitung laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 unter den Erwachsenen auch erst bei 42,7 Millionen (65,8%) in Deutschland angekommen! Das jährliche Wachstumspotenzial ist also noch lange nicht ausgeschöpft!
Jeder dieser 42 Millionen macht im Grunde aber was ganz schlimmes für die Wirtschaft, er kauft nämlich viele Dinge auch nur noch online ein!
Also nicht mehr direkt vom bunten Schaufenster oder dem Katalog weg, sondern aus einer der dutzenden vollkommen servicelosen Containerverkäufer die in den Preisvergleichern wie Idealo.de oder Geizhals.at ja deswegen auch immer ganz oben stehen! Diese Waren haben einen regulären Verkäufer aber noch nie gesehen, die gehen praktisch direkt vom Hafencontainer an UPS oder die Post über!
Amazon und Ebay geben den Millionen Gebrauchtwaren dann auch noch eine um Jahre längere Lebensdauer! Eben alles was wir früher noch in den Müll geschmissen haben!
Ich hab auch noch keine Statistik gelesen, aus der hervorgeht wie weit allein die Milliarden Online-Rezepte und Handwerkertipps heute Kosten sparen.
Aber jeder von uns hat doch schon irgendwas selber repariert oder gebaut nur auf Grund einer Onlineanleitung oder Tipps! Oder auch nur Gleichgesinnte gefunden die das dann kostenlos gemacht haben!
Im Internet ist also auch noch ein Riesenpotenzial und solange wie das weiter nutzen und die Netze immernoch ausgebaut werden, muss die Weltwirtschaft doch ganz klar darunter leiden?
Das Internet trägt damit doch schlimmer zur Marktliberalisierung bei als jeder Golf oder Afghanistan Krieg! Vielleicht sollten wir das, für unsere Arbeitsplätze besser einfach wieder aufgeben? :)
1991 hatte das ja noch niemand weil der der erste grafische Browser (WorldWideWeb) auch erst da aufgetaucht ist und bis heute ist die Verbreitung laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 unter den Erwachsenen auch erst bei 42,7 Millionen (65,8%) in Deutschland angekommen! Das jährliche Wachstumspotenzial ist also noch lange nicht ausgeschöpft!
Jeder dieser 42 Millionen macht im Grunde aber was ganz schlimmes für die Wirtschaft, er kauft nämlich viele Dinge auch nur noch online ein!
Also nicht mehr direkt vom bunten Schaufenster oder dem Katalog weg, sondern aus einer der dutzenden vollkommen servicelosen Containerverkäufer die in den Preisvergleichern wie Idealo.de oder Geizhals.at ja deswegen auch immer ganz oben stehen! Diese Waren haben einen regulären Verkäufer aber noch nie gesehen, die gehen praktisch direkt vom Hafencontainer an UPS oder die Post über!
Amazon und Ebay geben den Millionen Gebrauchtwaren dann auch noch eine um Jahre längere Lebensdauer! Eben alles was wir früher noch in den Müll geschmissen haben!
Ich hab auch noch keine Statistik gelesen, aus der hervorgeht wie weit allein die Milliarden Online-Rezepte und Handwerkertipps heute Kosten sparen.
Aber jeder von uns hat doch schon irgendwas selber repariert oder gebaut nur auf Grund einer Onlineanleitung oder Tipps! Oder auch nur Gleichgesinnte gefunden die das dann kostenlos gemacht haben!
Im Internet ist also auch noch ein Riesenpotenzial und solange wie das weiter nutzen und die Netze immernoch ausgebaut werden, muss die Weltwirtschaft doch ganz klar darunter leiden?
Das Internet trägt damit doch schlimmer zur Marktliberalisierung bei als jeder Golf oder Afghanistan Krieg! Vielleicht sollten wir das, für unsere Arbeitsplätze besser einfach wieder aufgeben? :)