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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

942 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Recht, Verbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

02.01.2010 um 12:19
Die Polizisten können einem schon leid tun, so oft wie heutzutage Täter als Opfer & umgekehrt dargestellt werden.
btw ist es in Deutschland nicht so dass Taser nur von Spezialeinheiten verwendet werden?
Zitat von HornsbyHornsby schrieb:warum ein polizist vor ein paar Jahren seine ganze Familie
eliminiert hat, natürlich mit der Dienstpistole an der er soooooo
hervoragend Ausgebildet wurde GROSSES LACH.
So etwas passiert aber bedeutend öfter mit Irren, die in einem anderne Beruf arbeiten, die schnappen sich dann eben ein Messer zum meucheln.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

02.01.2010 um 14:29
@dS

Der Taser ist nur in einigen Bundesländern als Dienstwaffe zugelassen, glaube beispielsweise in Hamburg oder Bayern.
Aber standardmäßig haben Polizisten nur Schusswaffe, Reizgas oder Pfefferspray, Schlagstock und Handschellen. Zudem haben sie auch standardmäßig eine Ausbildung in Selbstverteidigung und waffenlosen Festnahmemethoden und verbalen Methoden.


Aus diesen Möglichkeiten müssen sie, oft innerhalb von Sekunden, auswählen, was in welcher Situation anzuwenden ist?

Normalerweise soll immer das gewaltloseste Mittel gewählt werden, wenn es zu einer Konfrontation kommt. Also zuerst sollte versucht werden, die Situation mit Reden zu entschärfen, ist das nicht möglich, Festnahme ohne Waffeneinsatz, also nur mit Händen oder mit Handschellen.

Nächste Stufe entweder Schlagstock oder Pfefferspray, kommt drauf an, ob beispielsweise der Wind das Spray zulässt oder der Angreifer schon zu nahe ist?

Ja und als letztes Mittel ist schließlich die Schusswaffe gedacht mit Warnschüssen, Schüssen zur Aufhebung der Kampffähigkeit (Arm, Bein) und schließlich im Extremfall auch Todesschuss.

Allerdings soll der Schusswaffeneinsatz immer nach Möglichkeit vermieden werden!

Wer wie Tackleberry bei jeder Angelegenheit erstmal die Kanone rausholt und um sich schießt, der ist bei der Polizei schneller wieder draußen, als er schauen kann, solche Leute kann man da nicht gebrauchen.


Tatsache ist, dass die deutschen Polizisten gut und intensiv ausgebildet werden und mehr für ihren Job mitbringen und lernen müssen, als es sich die meisten Leute vorstellen können. Da können die Polemiker, die aus Prinzip gegen ,,die Bullen" sind, sagen, was sie wollen.

Ich glaube, heute besteht auch einfach ein großes Problem zwischen Polizei darin, dass die Polizisten immer mehr Aufgaben bekommen/mehr Dienst machen müssen und gleichzeitig Stellen abgebaut werden. Das schafft Frustration, einige machen nur noch bestenfalls ,,Dienst nach Vorschrift" oder verhalten sich direkt falsch gegenüber der normalen Bevölkerung. Das wiederum führt zu fehlendem Respekt vor der Arbeit der Polizei, sie werden immer mehr als Störer empfunden und einige prinzipielle Polizeigegner stürzen sich mit Freuden auf jede Verfehlung. Und so geht die Spirale wieder weiter, fehlender Respekt, man muss sich ständig Beleidigungen anhören, hat irgendwann die Nase voll und neigt auch dazu, entsprechend zu antworten und zu handeln.
Von der Politik kommt ebenfalls kaum Unterstützung für die Polizei.

Natürlich muss man immer wieder betonen, dass es auch anders sein kann und auch Typen, von denen man es im ersten Moment nicht denken würde, gut mit ,,ihren" Polizisten klar kommen.
Da funktioniert dann das gegenseitige Verhältnis, so läuft es für alle am angenehmsten.


Ich glaube, es wäre sowohl für die normale Bevölkerung als auch für die Polizisten am besten, wenn mal wieder mehr Respekt und Wertschätzung für die Arbeit jener Polizisten aufkommen würde, die sich bemühen, einen guten Job zu machen, die sich wirklich reinhängen.

,,Aus Prinzip" gegen die Polizei zu sein hilft absolut niemandem weiter.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

02.01.2010 um 14:42
ich kenn die Paragraphen ;)


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:25
Fataler 1. Mai
Acht gestohlene Monate
Von Jörg Schindler

Der 1. Mai 2009 ist ein guter Tag im 19-jährigen Leben von Yunus K. Er hat gerade seine schriftlichen Abiturprüfungen hinter sich, das Pauken hat vorerst ein Ende, die Sonne scheint, der Sommer kommt. Es ist Freitag, Feiertag, auch in Kreuzberg, das sich vorbereitet, wieder einmal, auf eine turbulente Nacht. Es wird Demonstrationen geben, mehr oder weniger friedliche, Massenaufläufe, Ausschreitungen, wie jedes Jahr. Yunus war schon häufiger dort. Diesmal zögert er, dann geht er doch los, er will seine Freunde treffen, zum ersten Mal nach öden Wochen am Schreibtisch. Am frühen Abend macht er sich auf den Weg. Es ist die vermutlich schlechteste Entscheidung im 19-jährigen Leben von Yunus K. Es ist der Beginn eines Alptraums, aus dem er erst 231 Nächte später allmählich erwachen wird.

Am Abend des 1. Mai 2009, gegen 21.30 Uhr, stehen sich am U-Bahnhof Kottbusser Tor eine aufgebrachte Menschenmenge und mehrere Hundertschaften Polizisten gegenüber. Die Stimmung ist feindselig wie lange nicht mehr, es fliegen Worte, dann fliegen Steine und schließlich fliegt schräg unter den Hochbahngleisen auch ein Molotowcocktail. Im Flug tropft aus der Flasche brennendes Benzin auf den Rücken einer Frau, die sofort Feuer fängt, dann zerschellt der Brandsatz in der Nähe einer Gruppe von Polizisten. Ein Feuerball löst sich, es entsteht ein Tumult, aber niemand weiteres wird verletzt.

Nicht weit vom Geschehen entfernt befinden sich zu diesem Zeitpunkt zwei Polizisten in Zivil, die einer speziellen Dienststelle für Fahndung und Observation angehören. Sie glauben, den Werfer des Molotowcocktails - einen Jungen mit weißem T-Shirt und schwarzem Basecap - sowie dessen ganz in Schwarz gekleideten Komplizen gesehen zu haben. Die Gesichter erkennen sie nicht. Die beiden, so werden die Beamten später zu Protokoll geben, flüchten vom Tatort ausgerechnet in die Reichenberger Straße, obwohl dort eine weithin sichtbare Polizeisperre errichtet wurde. Die Zivilpolizisten nehmen die Verfolgung auf und stellen die vermeintlichen Täter kurz darauf mühelos. "Jetzt wandert ihr ein paar Jahre in den Knast", hören Yunus K. und Rigo B., als die Handschellen klicken.

Noch in derselben Nacht melden sich am Kottbusser Tor zwei Filmstudenten bei der Polizei, weil sie überzeugt davon sind, die Täter beobachtet zu haben. Kurz vor dem Wurf des Molotowcocktails seien sie auf vier bis sechs junge Männer mit Rucksäcken aufmerksam geworden, in deren Nähe es nach Benzin gerochen habe. Weil sie ihnen verdächtig vorgekommen seien, hätten sie die Gruppe fotografiert. Einer von ihnen, ein Junge mit weißem T-Shirt und schwarzem Basecap, habe sich damit gebrüstet, "als Nächstes dran" zu sein. Kurz darauf sei aus der Gruppe heraus der Brandsatz geworfen worden, der die unbeteiligte Demonstrantin verletzte. Dann seien alle Richtung Kottbusser Straße getürmt.

Die Studenten übergeben der Polizei die Chipkarte ihrer Spiegelreflexkamera. Besonders interessant: die Fotos 4679 und 4680, zweifelsfrei aufgenommen am Tatort. Sie zeigen nach Aussage der Zeugen die Tätergruppe, zwei gestochen scharf von vorne, zwei von hinten. Alle haben kurz geschorene Haare - ganz anders als Yunus K. und Rigo B., die zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zu ihrem Verhör sind. Die Polizei nimmt die Fotos zu den Akten und kümmert sich nicht weiter darum. Sie ist sich sicher: Die wahren Täter haben wir ja.

Die Täter, das sind nach Überzeugung der Ermittler: Rigo B., ein etwas verhuschter, schüchterner 17-Jähriger, braune halblange Haare, markante Nase. Und Yunus K., ein 19-Jähriger mit schwarzen halblangen Haaren, dunkle Augen, offen, freundlich, eher klein als groß. Und bei der Polizei kein Unbekannter: Er ist im April 2008 schon einmal zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er in der Nacht zum 1. Mai 2007 eine Flasche auf Polizisten geworfen haben soll. Eine Tat, die er bis heute bestreitet. Vor Gewalt, sagt Yunus K., habe er "eher Schiss".

Beide, Rigo wie Yunus, bestreiten auch von Anfang an, im Pulk der gewalttätigen Demonstranten mitmarschiert, geschweige denn einen Molotowcocktail geworfen zu haben. In getrennten Verhören berichten die beiden Waldorfschüler übereinstimmend, wie sie sich am Abend des 1. Mai zufällig in Kreuzberg trafen. Rigo ist der jüngere Bruder von Yunus´ bestem Freund. Beide schildern, wie sie den Tumult am Kottbusser Tor auf einem Wagenanhänger sitzend verfolgten, wie Yunus darauf drängte, sich fernzuhalten, weil er Angst wegen seiner Bewährungsstrafe hatte, wie sie schließlich zu einem Geldautomaten wollten, wo sie aber nie ankamen, weil sie vorher festgenommen wurden. Ihr Pech: Die Polizei glaubt ihnen nicht - sie glaubt den Kollegen, welche beteuern: Die waren´s! Am 2. Mai wandern Rigo B. und Yunus K. in Untersuchungshaft. Sie werden dort fast acht Monate lang bleiben.

So sicher sind sich die Ermittler, dass sie es mit ihren Ermittlungen offenbar nicht so genau nehmen. Mehrfach drängt Rigos Verteidiger darauf, dass die Polizei die Kleidung seines Mandanten im Labor untersuchen lässt. Wenn der Molotowcocktail tatsächlich geleckt hat - was nach Aussage aller Beteiligten unstrittig ist - müssten sich dann nicht Benzinspuren an Hose und Shirt finden? Die Polizei ist nicht interessiert. Ebensowenig wie an den Händen der Festgenommenen. Immerhin: Rigos Basecap und Yunus´ Sweatshirt werden dann doch analysiert - Spuren von Brandbeschleuniger finden sich nicht. Bis heute gibt es zudem keine Wohnungsdurchsuchung bei den Schülern. Und monatelang fahndet niemand nach den vier jungen Männern, die von den Studenten fotografiert wurden, obwohl es sich bei ihnen mindestens um wichtige Tatzeugen handelt.

teil 2:
http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=2175490&em_cnt_page=2

teil 3:
http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=2175490&em_cnt_page=3


so leicht wird man zum täter GEMACHT.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:34
der kochen auch nur mit Wasser, was glaubt ihr wie viel Arbeit die haben, die Kripo hat jeden Tag min 100 te fälle zu bearbeiten die stapeln sich alle es geht dann eins nach dem anderen, die können niemals so arbeiten wie man sie in denn Tatort fernsehe Serien so kennt, das geht nicht.

außerdem sollten mal bedenken das man als SchuPo ständig im Stress ist , und man viele nur hassen weil man eine uniform an hat, aber wenn was ist wollen alle geholfen werden...


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:36
das kann keine ausrede sein. hier geht es immerhin nicht um würstchen im kühlregal, sondern um menschenleben.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:40
@lesslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:hier geht es immerhin nicht um würstchen im kühlregal, sondern um menschenleben.
Hoffe doch auch um die der Polizisten die mit Steinen und Molotowcocktails beworfen werden.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:45
@Larry08
Ach nö warum das ist doch ihr job #ironie off#

Aber mal ehrlich es wird immer auf die Polizei geschimpft, aber warum meckert keiner über die Linken Chaoten die Tagtäglich Autos anzünden oder auf Demos mit allen Gegenständen werfen die Sie finden.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:52
Und weil hier zur Frage " Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen? " keine Antwort steht, darf sich der Leser meine Antwort denken !!!


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

03.01.2010 um 17:57
Berliner Polizist in Zivil niedergestochen
03.01.2010 - 14:50 UHRUnfassbare Blut-Tat in Berlin: Am Morgen wurde ein Polizist (47) im Bezirk Reinickendorf von Unbekannten niedergestochen. Das Messer traf den Mann im Bereich des Herzens.

Sofort wurde das schwer verletzte Opfer notoperiert. Die Ärzte wissen noch nicht, ob der Polizist durchkommen wird. Er schwebt immer noch in Lebensgefahr.

Zum Tatzeitpunkt war der Mann nicht im Dienst, trug keine Uniform und war somit nicht als Beamter erkennbar.

Das Opfer wollte gegen 4.45 Uhr an einem Geldautomaten vor einer Sparkassenfiliale in der Residenzstraße Geld abheben, als er von den Tätern überfallen und niedergestochen wurde. Er konnte aber noch selbst die Polizei alarmieren.

Der Polizist konnte dem heran eilenden Notarzt noch sagen, dass Araber oder Türken von ihm das Geld gefordert und sofort zugestochen hätten. Der Beamte wurde nach Angaben der Rettungskräfte im Bauch- und Brustbereich getroffen. Mindestens ein Stich traf auch den Herzmuskel, die Lungenfunktion brach daraufhin zusammen.

Eine Mordkommission ermittelt. Wer Hinweise zur Aufklärung des Falls hat, kann sich an die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes (Telefon 030/4664-911502) oder jede andere Polizeidienststelle wenden.

Zumindest bei Polizisten im Dienst sind Angriffe auf Beamte in Berlin keine Seltenheit. So griffen mehrere Jugendliche Anfang Dezember einen Beamten in Friedrichshain an. Dieser schoss einem 19-Jährigen ins Bein, um den Angriff abzuwehren.

Im Mai wurden drei Polizeibeamte in Kreuzberg geschlagen und getreten, als sie versuchten, eine Schlägerei zu beenden.
Auch wenn er nicht als Beamter zuerkennen war, wo sind jetzt die schreie.
Das ist was gemeint wurde, die Idoten machen was Sie wollen und niemand stört es.
Machen Beamte ihren Job werden sie beschimpft und zählen als Schläger.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:06
Vor einem Jahr in unserer Nachbarstadt Brake,
da wurde mal ne Streife nach nem ein Familienhaus
gerufen,

lange Rede , kurzer Sinn,
das eine Wort ergab das andere und
die Beamten feuerten dem Mann vor den Augen seiner Kinder
8 Löcher in die Brust, weil er Fünf Meter entfernt mit einem
Kartoffelschälmesser rumgealbert hat in seinem Rausch.
Der Mann hatte einen Blutwert von 3.2 Promille ! ! ! !

Tolle Ausbildung.Danke Deutschland für Deine herausragenden
Beamten.....l

Oh Danke, danke, danke


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:22
DAAAAANNNNNKKKKKKEEEEEEEE


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09.01.2010 um 19:22
@Hornsby
„die Beamten feuerten dem Mann vor den Augen seiner Kinder“
Der Mann hatte einen Blutwert von 3.2 Promille ! ! ! !“

Warum säuft ein Familienvater, und warum fuchtelt er mit dem Messer herum, wenn seine Kinder in der Nähe sind. Da Polizisten nicht so gut im Kampfsport sind wie Bruce Lee, ist es in manchen Fällen doch ratsam zu schießen.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:25
@Hornsby

Was möchtest du eigentlich?

Beweisen, dass alle Polizisten schießwütige Massenmörder sind?

Es hat NIEMAND hier bestritten, auch ich nicht, dass es auch unter Polizisten Idioten gibt, die für diesen Job nicht die richtigen sind.

Was soll jedoch immer dieses Getue von wegen ,,alle Polizisten sind schlecht"?

Denn genau so kommt dein Beitrag rüber.


Ich sag dir mit 100% Sicherheit: Gäbe es keine allgemeine Polizei in diesem Staat, dann gäbe es innerhalb kürzester Zeit totales Chaos, das ist Tatsache.


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09.01.2010 um 19:26
Ja genau Waldfreund,
genau.


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09.01.2010 um 19:40
ob ich Beweisen will das alle Polizisten schießwütige Massenmörder sind?

Dazu kann ich Dir aber was schreiben.

Nein,wahrscheinlich nicht,
aber dann soll der Staat nicht so tun wie wunderbar die Executive ist.

Und das Beamten die wie in meiner Geschichte,
nicht noch die Hand vor den Ar.... gehalten bekommen
vom Staat.
Aber da halten die nämlich zusammen!!!!
Normalerweise müssen die wegen Totschlag brummen,
aber nein, sind ja Polizisten.
Ziehst Du jemanden ein Holzbrett über
den Kopf,nur mal als Beispiel,
musst Du Dich auch verantworten.
Und die Gewaltanwendung in der Story war nicht gerechtfertigt.

Ich gucke mal ob ich die Artikel der Zeitung auftreiben kann,
Scanne diese, stelle die hier rein,und dann kannst Du selber Entscheiden.
OK?
Schön


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:44
@Hornsby
Wer kennt sie nicht, die besoffenen Idioten, die überall Streit anfangen, und auch noch besoffen Auto fahren. Mein Mitleid hält sich in diesem Fall in Grenzen.


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:58
Woher willst Du das wissen?
Hast Du noch nie innerhalb der Familie gefeiert
und dabei Alkohol genossen?

Weisst Du, ich selber bin auch kein Freund von
Randalierer,schon gar nicht wenn die Volltrunken sind,
verstehe mich da nicht falsch,aber
ich bitte Dich,
die waren weit genug entfernt von dem Kerl,
wenn man schon feuert,
dann unterhalb der Gürtellinie,
hätte doch auch gereicht.

Mit nem kaputten Kniegelenk machst Du gar nichts mehr,
schon gar nicht wenn da ein Projektil von 9mm durchrast,
die Schockwelle wäre schon verheerend genug gewesen.

Wäre sowas nicht angebrachter gewesen???????????

Ernsthaft?


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:58
Woher willst Du das wissen?
Hast Du noch nie innerhalb der Familie gefeiert
und dabei Alkohol genossen?

Weisst Du, ich selber bin auch kein Freund von
Randalierer,schon gar nicht wenn die Volltrunken sind,
verstehe mich da nicht falsch,aber
ich bitte Dich,
die waren weit genug entfernt von dem Kerl,
wenn man schon feuert,
dann unterhalb der Gürtellinie,
hätte doch auch gereicht.

Mit nem kaputten Kniegelenk machst Du gar nichts mehr,
schon gar nicht wenn da ein Projektil von 9mm durchrast,
die Schockwelle wäre schon verheerend genug gewesen.

Wäre sowas nicht angebrachter gewesen???????????

Ernsthaft?


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Kann man der Polizeiarbeit noch vertrauen?

09.01.2010 um 19:59
oh zweimal, sorry


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