Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

wer einfluß auf geschäftspolitik einer firma nehmen will, soll sich eine aufbauen.

was willst du uns jetzt mit deinem kommentar sagen?

@georgerus
das ist nachtrag zum text, gepostet 2 min. vorher.
soll ich den jetzt noch einmal kopieren?

@AMR

es ist nicht meine schuld dass hier viele einfach nur posten ohne auf das buch einzugehen..die lesen den titel u gehen auf die letzte seite ohne den einstieg zu lesen sowie ich das immer mach..

u langsam habe ich keine lust mehr dir zu erklären dass die gerechteste gesellschaftsform die demokratie ist,bei der in die mehrheit entscheidet wie die gesellschaft aussehen soll..

u da ich nciht die meinung der mehrheit kenne kann ich dir eben dieses aussehen nicht beschreiben od die punkte die umzusetzten sind

was du immer willst von mir ist irgenein vorschlag zum rumdoktorn an diesem system..das werd ich dir nicht geben weil es sinnlos ist..dieses system ist verkehrt u muss durch ein anderes ersetzt werden,so einfach ist das

@georgerus

georgerus schrieb:dass die gerechteste gesellschaftsform die demokratie ist,bei der in die mehrheit entscheidet wie die gesellschaft aussehen soll.

habe ich das irgendwo bestritten? kapitalismus ist übrigens auch keine gesellschaftsform, sondern ein wirtschaftssystem.

georgerus schrieb:u da ich nciht die meinung der mehrheit kenne kann ich dir eben dieses aussehen nicht beschreiben od die punkte die umzusetzten sind

wenn ich mal kurz von georgebraque/ultrablumig(1 sprecher) in deutsch/realität(ca. 100 mio. sprecher) übersetzen darf:

du hast eigentlich keine ahnung, was du im detail machen würdest. kein klares konzept, kein ökonomisches prinzip, keine idee hinter all dem gerede. du bist einfach nur auf den zug aufgesprungen, auf dem momentan viele fahren: trendie-systemkritik mit ein paar abgedroschenen phrasen gegen "die da oben".

georgerus schrieb:was du immer willst von mir ist irgenein vorschlag zum rumdoktorn an diesem system..das werd ich dir nicht geben weil es sinnlos ist..dieses system ist verkehrt u muss durch ein anderes ersetzt werden,so einfach ist das

ja um gotteswillen, das ist doch gerade das problem! war marx mit dem system seiner zeit zufrieden? nein! hat er einfach einen zettel an die wand gehauen auf dem stand "leute, ich möchte mal den anstoß zu einer neuen ordnung von irgendwas geben. ich meine, so kann es doch nicht weitergehen oder?" NEIN! er hat ein verdammtes buch geschrieben! ein dickes, mit vielen, vielen seiten! da ich aber nicht die hoffunung habe, dass du mehr als 30 minuten konzentriert arbeiten kannst, ohne in tränen auszubrechen und demonstrativ die bisher verfasste halbe seite aufzuessen, würde ich mich schon mit einer kleinen abhandlung über dein utopia, in dem wir alle glücklich sind zufrieden geben.

im ernst, wie wäre es mal mit einem kleinen aufsatz unter dem titel wenn ich(georgebraque) die revolution zum sieg geführt hätte, würde ich folgendes ändern

1200 wörter sind zwar immernoch viel zu wenig, aber es ist ein anfang. wäre das bitte möglich?

alles weg und alles ganz neu, ganz anders geht nicht. da mußt du mal wieder auf den teppich ´runter.
die erwartung, daß nun jeder dein buch lesen muß, ist vermessen.
du wirst dich damit abfinden müssen, daß der von dir initiierte thread ein eigenleben führt. wenn du einige der wichtigsten aussagen deines lieblingsbuches wiedergibst, kannst du in diesem sinne auf das thema einwirken.
wenn du behauptest, die demokratie sei die gerechteste gesellschaftsform, ist das so, als sei der brei die beste nahrung. frage ist, woraus der brei gemacht wird. in nordkorea ist der chef gerade mit 100 demokratischen % erneut bestätigt worden. demokratie? das war ddr im gleichen maße wie die brd

Ich denke viele Fehleinschätzungen bzw. negativen Einschätzungen über den Kapitalismus beruhen darauf das man die Betrachtung darauf begrenzt.

Eine rein kapitalistische Gesellschaft wäre wirklich ziemlich grausam im Betug auf die schwächeren und Verlierer des Systems.

Aber in Deutschland und vielen anderen Ländern mit Kapitalismus gibt es Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Förderungsprogramme.

Man kann zwar die Höhe der Sozialhilfe anprangern aber niemand muss wirklich auf der Straße verhungern.

Denn in dieser Gesellschaft gibt es auch Sozialismus, Kapitalismus ist nur ein Teil von gesamten Geselslchaftssystem.

@Lightstorm
jetzt verbleibt die vorzüge des kapitalismus zu erklären. du hast die vorzüge von sozialismus aufgezählt und sie dem kapitalismus gutgeschrieben.

@gnojko

Der Kapitalismus bzw. die freie Marktwirtschaft orientiert sich nach den Bedürfnissen des Marktes und erzeugt einen guten Konkurrenzkampf der die wirtschaftliche Entwicklung fördert.

In Verbindung mit dem Sozialismus erzeugt es eine faire Wirtschaftsform wo aber auch die Verlierer bis zu einem gewissen Grad in Schutz genommen werden und die Gewinner auch entsprechend belastet.

Letzendlich kannst du aber jemandem nicht verübeln das er durch seine Idee bzw. durch sein Produkt Millionär oder Milliardär wurde.

Die Ansammlung solcher Reichtümer ist sogar notwendig damit derartig mächtige Unternehmen entstehen das der Fortschritt weiter gehen kann.
Vieles was die Menschheit geschafft hat war nur möglich durch die Konzentration großer Geldmengen und Arbeitskräfte.

Google, Raumfahrt, Satellieten, moderne Kraftfahrzeuge, riesige Gebäude, Computertechnik.

Viele Errungenschaften in solchen Gebieten sind ohne große Kapitalmengen nicht möglich.
Wir brauchen super reiche in der Gesellschaft, damit der Fortschritt auch durch Privatleute vorangetrieben wird und nicht nur durch die Forschung des Staates.

@ lightstorm

brauchen wir nicht..
so eine unlogik

das schlimme am kapitalismus ist dass er seine angebote von produkten nicht wirklich am menschen ausrichtet! sondern erst war das produkt da dann kommt die nachfrage,die durch werbung u gehirnwäsche durch medien uns eingebläut wird


die größten entwicklungen wurden bis zur perestroika in der sowjetunion u partnerstaaten vorangetrieben

die erstem im weltraum waren russen,der erste deutsche ein ddr-büger

kapitalist hat ein unternehemen aus nur einem grund u das ist gewinn zu machen den er dann verprassen kann. mit welchem produkt ist ihm dabei völlig scheiß egal, ob mitplastikblumen od billigen werkzeug,was nach zweimal benutzten kaputt ist..hauptsache er kann mit niedrigen löhnen viel gewinn später aus dem verkauf des erschaffenen produktes erzielen..der nutzen für die gesellschaft ist also völlig egal

wir brauchen keine unternehmer..wir sollten sie endlich alle enteignen!!!!
u wir sollten nur noch produkte herstellen die der gesellschaft auch wirklich nützen u dadurch rohstoffverschwendung vermeiden

@gnojko

gnojko schrieb:demokratie? das war ddr im gleichen maße wie die brd

Die DDR-Demokratie war sogar noch viel besser!

- Schon in der Schule durfte man beim Fahnenappell und im Militärferienlager seine Friedensliebe beteuern.
- Der Lebensweg wurde von der Partei liebevoll vorgegeben - vom Studium bis zur Kaffeesorte.
- Man konnte in vollen drei Prozent der Gewässer ein Bad nehmen, weil sie ökologisch intakt waren.
- Wer sportlich erfolgreich war wurde mit reichlich Antibiotika gefördert.
Im Plattenbau kuschelten sich alle Milieus unter einem Dach.
- Wenn es z.B. an großen BH´s mangelte, dann machte der mündige DDR-Bürger einfach eine Eingabe beim zuständigen Ministerium: "Größere Untertrikotagen für die Frauen bitte" und schon kümmerte man sich.
- Das Kollektiv war allgegenwärtig, von der Frühstückspause, maschieren am 1. Mai bis zur Schlange vorm Laden.
- Zogen Eltern die Einheitspartei in den Schmutz, so bekamen die Kinder einfach neue Eltern.
- Und der nette Nachbar dokumentierte kostenlos das Leben der Familienmitglieder.
- Es gab keine politischen Skandale.
- Die Kunstszene hatte noch eine eindeutige Aufgabe und Richtung.
- Jeder Bürger wusste was er sagen durfte und was besser nicht.
- Es gab hervorragende Aufstiegschancen für Ideologen.
- Der Staat liebte seine Bürger dermaßen, dass er sogar eine Mauer für sie baute.

Fazit: Die DDR war Klasse!

Ähm..., Anabolika soll das natürlich heißen...

@georgerus

georgerus schrieb:das schlimme am kapitalismus ist dass er seine angebote von produkten nicht wirklich am menschen ausrichtet! sondern erst war das produkt da dann kommt die nachfrage,die durch werbung u gehirnwäsche durch medien uns eingebläut wird

Was soll man tun, Produktwerbung verbieten? Und wer soll darüber entscheiden welches Produkt sinnvoll ist, du? Der Staat?

georgerus schrieb:die größten entwicklungen wurden bis zur perestroika in der sowjetunion u partnerstaaten vorangetrieben
die erstem im weltraum waren russen,der erste deutsche ein ddr-büger

Du verstehst anscheinend nicht worauf ich damit hinaus will. Der Staat kann das nur tun weil er über imense Geldmengen verfügt.
In einer freien Marktwirtschaft forscht nicht nur der Staat sondern auch die privaten Unternehmen. Und das ist ein Vorteil gegenüber einem System wo man alles große vom Staat erwartet.

georgerus schrieb:kapitalist hat ein unternehemen aus nur einem grund u das ist gewinn zu machen den er dann verprassen kann. mit welchem produkt ist ihm dabei völlig scheiß egal, ob mitplastikblumen od billigen werkzeug,was nach zweimal benutzten kaputt ist..hauptsache er kann mit niedrigen löhnen viel gewinn später aus dem verkauf des erschaffenen produktes erzielen..der nutzen für die gesellschaft ist also völlig egal

Ach das ist schwachsinn, viele große Unternehmen stammen von erfinderischen Studenten.
Natürlich gibt es auch Kapitalisten, das kann man nicht verhindern. Es gibt sie in jeder Gesellschaft, egal ob der Staat kapitalistisch oder kommunistisch oder was auch immer.
Immer gibt es Menschen die auch mit schmutzigen Mitteln Gewinn machen wollen. Das hat nichts mit dem Kapitalismus zu tun, du beschreibst ein Art von Extrem.

georgerus schrieb:wir brauchen keine unternehmer..wir sollten sie endlich alle enteignen!!!!

Alles klar LOL :D

@georgerus

alles klar, die UdSSR war das sozialistische paradies, das wir uns wieder aufbauen müssen.

georgerus schrieb:die erstem im weltraum waren russen,der erste deutsche ein ddr-büger

ja, es entspricht wirklich genau der grundidee des sozialismus, teure prestigeobjekte auf jeden fall vor den amerikanern fertig zu haben. die russen haben meines wissens nach auch das größte atom-u-boot der welt gebaut, aber was nützt das, wenn man nicht mal in der lage ist, ein funktionierendes auto zu konstruieren.

georgerus schrieb:wir brauchen keine unternehmer..wir sollten sie endlich alle enteignen!!!!
u wir sollten nur noch produkte herstellen die der gesellschaft auch wirklich nützen u dadurch rohstoffverschwendung vermeiden

also eigentlich wäre dir hardcorekommunismus schon ganz lieb, richtig?

@georgerus

Wieso werden nicht alle Unternehmer? Dann hätte jeder das selbe Geld....:D (wenn es doch so einfach ist)

Du hast vielleicht Vorstellungen....Am besten gibt jeder -deiner Ansicht nach- welcher mehr arbeitet und verdient, denjenigen ab, die weniger arbeiten und weniger verdienen.

@georgerus
Vieles von dem was du schreibst scheint mir nicht so wirklich durchdacht zu sein. Oft genug scheinst du nur zwanghaft Argumente gegen den Kapitalismus zu suchen statt dir neutral Gedanken zu machen. Außerdem sind manche Gedanken doch etwas wirr.

Erstmal haben wir heute eine Demokratie und was für ein Wirtschaftssystem haben wir gerade? Also scheint das ja wohl das zu sein was die Mehrheit unterstützt. So viel zu dem Thema, dass die Mehrheit entscheiden soll. Du stellst dich also hier schon gegen die Mehrheit und versuchst zu missionieren.

Dann kritisiert du, dass im Kapitalismus nicht das Angebot von der Nachfrage abhängt. Das ist einfach quatsch. Ich will morgens mein Müsli essen und Milch trinken. Das machen Menschen schon ziemlich lang so. So lange gibt es noch keine Werbeplakate. Der Bauer hier in der Stadt liefert Milch oder wenn mir das zu teuer ist und ich auf Bio keinen Wert lege gehe ich in den Supermarkt. Und siehe da ... es gibt auch im Kapitalismus noch eine Antwort auf meine Nachfrage. Warum auch nicht? Das wird ja gekauft. Alles andere wäre einfach schwachsinnig. Ob ich mir jetzt einen Super Full-HD-Fernseher kaufe ist ja wohl mir selbst überlassen. Jedenfalls haben hier einige Firmen erkannt, dass der Fernseher auch so etwas wie ein Statussymbol ist und es genug Leute gibt, die gerne fernsehgucken. Also schmeißen wir ein Produkt auf den Markt was neue Technologie und Penisverlängerung bietet. Hier setzt dann auch die Werbung ein. Das Verlangen nach einem Statussymbol und vielleicht auch nach einer Art Heimkinovergnügen war aber schon vorher da.

Außerdem wäre das ja wohl im Sozialismus nicht besser oder? Vielleicht habe ich aber hier nicht einmal meine heißgeliebte Milch vom Bauern.


Nächter Punkt. Demokratie ist deiner Meinung nach das Beste Gesellschaftssystem und Sozialismus das Beste Wirtschaftssystem? Tut mir leid aber ein freies Volk mit freien Entscheidungen passt einfach nicht zu einem alles kontrollierenden System. Das ist absolut widersprüchlich.


Wenn man jetzt abschätzt welches System für uns das angenehmste ist lässt sicher meiner Meinung nach schwer ein besseres als das Jetztige finden. Vor Allem in Deutschland werden soziale Gesichtspunkte schon ziemlich groß geschrieben. Dass das noch nicht das Optimum ist ist klar. Aber so etwas gab es vorher einfach nicht und vor Allem nicht im Sozialismus.

@Hansi
daran siehst du, daß demokratie eine leere worthülse ist, von welcher nichts abhängt, die an nichts gebunden ist.

@Lightstorm
geschwätz für schulkinder, mein lieber

Jaja - die guten alten Staatsbetriebe Bahn und Post.
Wie ich ihnen nachtrauere!
Da zählte der Angestellte noch was. Regelmäßig krank feiern und spätestens mit 50 mit ´ner satten Pension in den Ruhestand.
Wie das für ein ganzes Volk funktioniert, kann jeder in der Geschichte studieren.

@Hansi

Das ist immer noch besser als die Schmarotzer von der Börse, die, wie wir ja alle wissen, ihr "Geld für sich arbeiten lassen".

im sozialismus hatte jeder arbeit!!!! u die wurde gerecht entlohnt u unterlag keiner ausbeuterstruktur durch einen kapitalisten!
der gewinn der durch die firma erarbeitete wurde, wurde in sport , kultur u bildung im umkreis des firmenortes investiert..so sollte eine gesellschaft aufgebaut sein
arbeiter erarbeiten gewinne die dem allgemeinwohl zu gute kommen

u nicht dass der gewinn in taschen einzelner verschwindet die das geld wohlmöglich noch ins ausland schaffen!