Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Türkei-West oder Ost ?

839 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Staat, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 12:39
@against_nwo
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Man hat das Christentum quasi ausradiert in der Türkei und erzählt auch nicht im Geschichtsunterricht, dass bis 1914 jeder 2 Türke Kirchenmitglied war.
Diese Behauptung ist ungeheuerlich. Dazu hätte ich gerne stichfeste Belege. Hier werden einfach irgendwelche Zahlen hochgerechnet, die so nicht stimmen.

Zu Zeiten des osmanischen Reiches, wo noch viele christliche Länder unter osmanischem Einfluss waren, kann dies der Fall gewesen sein. Aber wenn diese Ländereien verloren wurden, dann wird ja die Bevölkerung dieser Länder nicht mehr der türkischen zugerechnet.

Das ist schlicht und einfach nicht wahr, was du da erzählst Against.


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 12:48
@doetz
Diese Zeiten meinte ich ja, ich meinte die Übergangszeit des osmanischen Reiches zur Auflösung und Entstehung der Türkei.
Das ist aber trotzdem Bestandteil der Türkei mit seiner Geschichte, denn auch die osmanische Zeit ist Teil der türkischen Geschichte!


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 12:57
Against@

Richtig, ca. 2/3 waren Christen. Das zeigt, wie intolerant die islamischen Großreiche waren ;)

Neben den Massakern an und Vertreibungen von Armeniern und Assyrern durch die Jungtürken am Vorabend des Zusammenbruchs des osmanischen Reichs ging die christliche Bevölkerung vor allem durch den Verlust Osteuropas, arabischer Christen (besonders Libanon, Syrien, Äbypten) und des Balkans sowie die Gründung Armeniens verloren, der "Bevölkerungsaustauch" mit Griechenland tut sein Übriges.

Und ja es gab auch in den 50er Jahren noch einmal eine Auswanderungswelle, auch durch anti- christliche Politik bzw. den diktatorischen Nationalismus der Ata- Türk- Nachfolger beeinflusst.

Aber in Griechenland und Bulgarien leben aber heute auch viel weniger Muslime als seinerzeit ...


3x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 13:05
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Das zeigt, wie intolerant die islamischen Großreiche waren
Wie ich schon öfters schrieb, ist die Toleranz Aners- und Ungläubigen gegenüber je nach strenge des Glaubens in den entsprechenden ändern mehr oder weniger ausgeprägt. Aber allen gemein ist, dass Christen und Juden nicht dier gleichen Rechte haben wie muslime in islamischen Ländern und von Ungläubigen und noch anderen Religionen will ich erst gar nicht anfangen zu sprechen.
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:der "Bevölkerungsaustauch" mit Griechenland tut sein Übriges.
Schön, dass du das Synonym für Vertreibung wenigstens in Anführungszeichen gesetzt hast und auch die Republik Türkei verhinderte mit gesetzlichen Restriktionen eine Rückkehr der überlebenden, ins Ausland geflüchteten osmanischen Christen. 1926 verkündete die türkische Regierung die Zurückhaltung sämtlichen vor dem 6. August 1924 beschlagnahmten Eigentums. Außerdem wurden mit Billigung der Behörden wurden christliche Rückkehrer in zahlreichen Fällen ermordet.

Weiterhin sank die Zahl von Armeniern und Griechen durch ein Bündel restriktiver Maßnahmen und infolge erneuter staatlich inszenierter Ausschreitungen gegen Nichtmuslime, vor allem Griechen. Armenier und Griechen gerieten in Zeiten außen- wie innenpolitischer Krisen und Konflikte regelmäßig in eine Geiselrolle.


2x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 13:19
Sorry es waren natürlich 2/5 Christen, nicht 2/3 ...


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 13:21
Against@

Der "Bevölkerungsaustausch" war eine gegenseitige Vertreibung, warum lastest du ihn nur der Türkei an?


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 13:29
ImIslam

Weil der Bevölkerungsaustausch völlig asymetrisch war und es von daher kein beidseitiges Einvernehmen gab.

Und die Drangsalierungen gingen weiter:
Während der so genannten Istanbuler Kristallnacht vom 6. zum 7. September 1955 wurde vor allem die griechische Bevölkerung der Stadt terrorisiert, als über 100.000 mit Hacken und Schaufeln bewehrte „Demonstranten“, angeführt von Polizisten sowie Funktionären der Demokratischen Partei, mit dem Slogan „Evvela mal, sonra can“ („Erst das Gut, dann das Blut!“) durch die Istanbuler Innenstadt zogen. Es kam zu massenhaften Plünderungen griechischer, aber auch armenischer und jüdischer Geschäfte unter den Augen der Polizei. 4.340 Geschäfte sowie 38 Kirchen wurden vollständig zerstört, weitere 35 Kirchen geplündert und beschädigt, darunter vier armenische, sämtliche griechischen Friedhöfe der Stadt entweiht und verwüstet, 44 Schulen (darunter acht armenische) und 2.640 griechische Häuser geplündert und beschädigt. 17 Menschen starben, 600 weitere wurden krankenhausreif geschlagen und 200 Frauen vergewaltigt. Schätzungen des Gesamtschadens beliefen sich auf 270 bis 360 Millionen US Dollar.

Als der türkische Regierungschef Ismet Inönü 1964 einseitig das griechisch-türkische Abkommen über Freundschaft, Neutralität, Aussöhnung und Vermittlung (Oktober 1930) kündigte, folgte umgehend die Vertreibung von „mehr als eintausend Griechen“ aus der Türkei, die in der Regel binnen weniger Stunden ihre Heimat verlassen mussten. „Man erlaubte ihnen lediglich, 22 US Dollar sowie einen Koffer mit Kleidung mit zu nehmen. Weitere 5.000 wurden kurz darauf ausgewiesen. Nach dem September 1964 wurden weitere 10.000 bis 11.000 Griechen ausgewiesen, als sich die Türkei weigerte, die Aufenthaltsgenehmigungen griechischer Staatsbürger zu verlängern. Am 11. Oktober 1964 berichtete die türkische Zeitung Cumhuriyet, dass 30.000 türkische Staatsbürger griechischer Abstammung die Türkei für immer verlassen hätten, zusätzlich zu den ausgewiesenen Griechen.“ Bis 1966 wurden insgesamt 12.000 Familien mit griechischer Staatszugehörigkeit ausgewiesen; zusammen mit ihren Angehörigen, die die türkische Staatsbürgerschaft besaßen, sind das 48.000 Menschen. Die Ägäisinseln Imbros und Tenedos, die nachweislich durchgehend griechisch besiedelt gewesen waren, waren selbst zur Osmanenzeit kaum von den Türken beachtet worden. Trotzdem wurden Imbros und Tenedos im Lausanner Vertrag (1923) der Türkei zugeschlagen. Wegen ihrer besonderen demographischen Situation räumte allerdings Artikel 14 des Lausanner Vertrages der griechischen Mehrheit Sonderrechte ein, so etwa das Recht auf Selbstverwaltung und griechischstämmige Polizeikräfte. Kaum war aber das Jahr 1923 verstrichen, begann die türkische Regierung, sämtliche Regelungen des Lausanner Vertrages zu missachten und eigene Gesetze einzuführen. Deren Ziel bestand in der planmäßigen und systematischen Vertreibung der griechischen Bevölkerung von den Inseln.

Als erstes setzte die türkische Regierung in allen Dörfern und Städten eigene Gemeindevorsteher, Bürgermeister, Bezirkskommandanten und Polizisten ein, die sämtlich keinerlei Beziehung zur Bevölkerung besaßen. Besonders die Polizeikräfte, die so genannte Bauernmilitärpolizei, hatte eine Spezialausbildung durchlaufen. Sie suchten geringfügige Anlässe, um die griechischen Bürger zu schlagen, zu inhaftieren, ihre Häuser auszurauben und sie derartig zu terrorisieren, dass die Griechen schnellstmöglich flüchten sollten. Nur in den Jahren 1951 bis 1962 wurde Griechisch als Unterrichtssprache erlaubt. Mit dem Gesetz Nr. 35 vom 27. März 1964 wurden auf den beiden Inseln folgende Verbote durchgesetzt: [13]


Schließung aller griechischen Schulen (Volksschulen und Gymnasien) und Bibliotheken; das gesamte Inventar dieser Einrichtungen wurde beschlagnahmt. Zugleich wurden die griechischen Lehrer entlassen. Praktisch war es verboten, die griechische Sprache zu lehren.
Die meisten Großgrundbesitzer wurden gezwungen, ihr Land zu Spottpreisen zu verkaufen. Im Jahr 1989 waren von 61.510 Morgen Land nur noch 164 Morgen in den Händen der Imbrer geblieben. Viele Tausende Hektar Weideland wurden per Gesetz zu Ödland erklärt und durften nicht beweidet werden.
Es wurden zahlreiche offene Gefängnisse auf den Inseln eingerichtet, in denen über 2.000 Schwerverbrecher nach Belieben ein und ausgingen. Sie erschlugen ungestraft Griechen, vergewaltigten Frauen, brachen in Häuser ein usw.
Die türkische Verwaltung errichtete anfangs vier Siedlungen und brachte türkische Neusiedler vom Festland. Diese Politik der sukzessiven türkischen Besiedlung dauert bis heute an.
300 Kirchen und Kapellen wurden geschlossen, beschädigt und manche zu Kuhställen, Lagerhäusern sowie einige zu öffentlichen Toiletten umgewandelt!

Nachdem die offenen Gefängnisse ihr Ziel erreicht hatten, wurden sie abgeschafft und die als Ödland deklarierten Weiden sind wieder ihrem ursprünglichen Bestimmungszweck zurückgegeben worden, werden aber nun von türkischen Zuwanderern genutzt.
(Quelle: Internationale Gesellschaft für Menschrechte)

Nennst du das etwa beidseitiges Einvernehmen? Sieht das nach religiöser Toleranz aus?


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 14:08
Er war aber auch auf griechischer Seite "asymetrisch" ...


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 14:11
Dann informiere dich mal über die Situation der türkischen Minderheit in Griechenland

Da ist es im Prinzip dasselbe

Nationalismus halt ...


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 14:14
Vor allem zur Zeit des Diktators mussten sie am meisten leiden.

In Zypern mussten sie unter Makarios sehr viel leiden.


melden
kastimo Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 16:09
eine intolerante zeit gegenüber der religionen, sogar gegen die moslems gab es in der türkei aber erst nach der entstehung der republik, für ungefähr 50 jahre unter den weniger religiösen präsidenten.

ein berühmter fall ist adnan menderes, ein gläubiger moslem(davon geht man heute aus), der nach den wahlen zum präsidenten gewählt wurde, die oberste schicht war aber gegen religionen, man hat den schlimme sachen untergejubelt und dann wurde er aufgehängt, jahre später wurde es zu einem skandal.

zwischen ca 1930-1960 wurde den moslems verboten koran zu lesen, der muezzin konnte den gebetsruf nur noch auf türkisch machen. hodschas wurden sogar verfolgt.

diese intolerante zeit galt für JEDE religion nicht nur für christen.

im insgesamten der türksichen geschichte gab es aber eine tolerante zeit die in europa garnicht vorstellbar wäre, die eine schwarze lücke in der geschichte wird aber bleiben.


1x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 17:51
Zitat von kastimokastimo schrieb:ein berühmter fall ist adnan menderes, ein gläubiger moslem(davon geht man heute aus), der nach den wahlen zum präsidenten gewählt wurde, die oberste schicht war aber gegen religionen, man hat den schlimme sachen untergejubelt und dann wurde er aufgehängt, jahre später wurde es zu einem skandal.

zwischen ca 1930-1960 wurde den moslems verboten koran zu lesen, der muezzin konnte den gebetsruf nur noch auf türkisch machen. hodschas wurden sogar verfolgt.

diese intolerante zeit galt für JEDE religion nicht nur für christen.

im insgesamten der türksichen geschichte gab es aber eine tolerante zeit die in europa garnicht vorstellbar wäre, die eine schwarze lücke in der geschichte wird aber bleiben.
Adnan Menderez war auch ein Mann der " CIA " die Türkei sollte nach dem Wunsch der
USA wieder den Islam entdecken und die Koranschulen wieder eröffnen !

Und andererseits wurden die Berufsbildenden Schulen geschlossen da wo jeder Türke geschult werden sollte, der Muezzin Schrie wieder auf Arabisch die Katastrophe hat mit Menderez wieder begonnen.


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 19:25
Die einzige Katastrophe war die gewaltige Einschränkung der Religionsfreiheit!
Eher haben Leute wie Menderez die Demokratie zurückgebracht, aber stimmt, es ist ja eine Katastrophe, weil es dir nicht passt.


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 19:41
Die Türkei gehört in die EU, mit ihren verwestlichen Lebensstandard - und die Kurden gehören zum Nahen Osten. Die Teilung der Türkei wir vorbereitet, so dass die Türkei den abtrünnigen Osten mit Milliarden schweren Aufbau-Maßnahmen nicht mehr zu helfen benötigt. Das Land (staat) ist natürlich auf Landverzicht aus: Der Präsident spricht von einem Kurdistan; die Wahlen haben gezeigt, dass die Kurden Selbstbewusst sind; und Obama ist aller guten Dinge. Die Türkei hätte auch keine Auflagen mehr, die sie befolgen müsste.


Ja- so ist das. Das ist der Wahrheit

https://www.youtube.com/watch?v=JVaYzoAfB08


2x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 19:46
Zitat von Abu-HaydarAbu-Haydar schrieb:Die Türkei hätte auch keine Auflagen mehr, die sie befolgen müsste.
Bevor die Türkei keine Auflagen mehr hat, muss erst einmal die bisherigen Kriterien erfüllen und davon ist sie noch meilenweit entfernt.
Zitat von Abu-HaydarAbu-Haydar schrieb:Die Türkei gehört in die EU, mit ihren verwestlichen Lebensstandard
Ich dachte immer die Türkei wäre größer als nur der Bosporus...
Zitat von Abu-HaydarAbu-Haydar schrieb:und die Kurden gehören zum Nahen Osten.
Ich denke die Kurden wären auch froh über einen eigenen souveränen Staat.
Zitat von Abu-HaydarAbu-Haydar schrieb:so dass die Türkei den abtrünnigen Osten mit Milliarden schweren Aufbau-Maßnahmen nicht mehr zu helfen benötigt.
Und es wäre schön wenn Europa nicht so viele politisch mit dem Leben verfolgte aus der Türkei aufnehmen müsste und auch nicht weiterhin beim Aufbau des Landes helfen müsste


1x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 19:56
@Abu-Haydar

Das ist wohl dein Traum als eher "der Wahrheit"!


melden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 20:07
Zitat von Abu-HaydarAbu-Haydar schrieb:Die Türkei gehört in die EU, mit ihren verwestlichen Lebensstandard - und die Kurden gehören zum Nahen Osten
Interessant aber, dass mehr als die Hälfte der Kurden im schönen Westen der Türkei (Istanbul, Izmir...) oder im schönen Europa lebt.
Zitat von Abu-HaydarAbu-Haydar schrieb:die Wahlen haben gezeigt, dass die Kurden Selbstbewusst sind
Ja, in dem die absolute Mehrheit der Kurden die AKP (konservative) , CHP (kemalistische) und die angeblich ultra-faschistische MHP (Graue Wölfe) gewählt haben ;)
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Ich denke die Kurden wären auch froh über einen eigenen souveränen Staat.
Haben sie doch im Nordirak praktisch. Aber wer möchte denn schon auf den Bergen leben...

"Kurden haben nirgendwo auf der Welt mehr Rechte als in der Türkei, nicht mal im Nordirak." - Peter Scholl Latour


1x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 20:10
Zitat von breaker112breaker112 schrieb:und die angeblich ultra-faschistische MHP (Graue Wölfe) gewählt haben
Nicht nur angeblich! Die MHP ist der politische Dreck an der Kralle eines Hundes


1x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 20:50
So oder so wird sich die Türkei eines Tages abspalten müssen. Die Kurden werden sich weiterhin zu Wehr setzen und ihr COMPUTER-Soldaten, die immer von dem Osten Bescheid wissen, mit ihren Sorgen und Problemen, meinen dann entscheiden zu können, das die Kurden zufrieden mit der Türkei sind.

DTP- Hat an Fahrt gewonnen. (Südosten)

IN AGRI,MUS,BINGÖL wie auch in Mardin wird vermutet (in Agri bestätigt) das Wahlbetrug stattfand.

/dateien/pr49323,1239043819,fft5 mf147218

/dateien/pr49323,1239043819,agri-secim-itiraz (12)

/dateien/pr49323,1239043819,agri-secim-itiraz (8)


1x zitiertmelden

Türkei-West oder Ost ?

06.04.2009 um 20:54
Hier nochmal zu den Wahlen 2009:

https://www.youtube.com/watch?v=vUCjklIgwSQ

Der deutsche der da spricht ist NICK BRAUNS von der Jungen Welt


melden