@ad_remIch weiß, dass es so gut wie unmöglich und ausgeschlossen scheint aber dennoch halte ich keine Alternative für wirklich fähig. Nur der komplette Boykott könnte zu einer Unrechtmäßigkeit der Wahlen führen und EVENTUELL den Einen oder Anderen "dort oben" aufwecken aus dem DornröschenschlafDas sind Träumereien, einen geschlossenen Wahlboykott wird es nie geben, Du vergißt, daß die Meinung des überwiegenden Teils der Bevölkerung manipuliert ist, es wird ihnen immer gelingen die Schuld auf andere oder widrige Umstände abzuschieben und sich als Unschuldslämmer darzustellen.
Die Forderung gibt es schon lange aber keiner betreibt sie so vehemment wie die Linken.Nun, sie haben sie gewissermaßen überhaupt erst ins Spiel gebracht, das sollte man nicht vergessen.
Auch ich als Unternehmer bin dafür. Auch ich als Unternehmer bin für mehr soziale Gerechtigkeit.Dann bist Du ein weiter denkender Unternehmer, denn nur ein gerecht Behandelter Arbeitnehmer bringt auf Dauer Qualität und Loyalität.
Aber als Unternehmer muss ich auch unternehmerisch denken und in einer globalisierten Welt handeln können.Das mit der Globalisierung würde ich zum Beispiel nicht als eine höhere Naturgewalt hinnehmen.
Das Ganze hat nur Vorteile für die Unternehmen, der Arbeitnehmer hat daraus nur Verluste gemacht.
Da bringen mir Träumereien nichts wenn ich zum guten Schluss abwandern oder auslagern muss. Der konkurierende Druck ist enorm und Deutschland hat in der globalisierten Welt des Handel keinen Sonderstatus.Nun wenn wir hier von grundsätzlicher Politik sprechen, dann sollten wir auch das Thema Globalisierung nicht unter den Tisch fallen lassen.
Denn da gehört auch einiges geändert.
Es ist wahrlich nicht so, daß die deutsche Bevölkerung als solche durch die Globalisierung irgendwelche Vorteile erhalten hat, im Gegenteil, die Nachteile überwiegen deutlich.
Diese Umwälzungen müssten eh´ über Ländergrenzen hinweg stattfindenDas werden sie sowieso, weil ja aufgrund der Globalisierung mehr oder weniger alle mitgehangen und damit mitgefangen sind.