Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
03.02.2009 um 15:57Ich glaube, dass weder ein Studium noch eine spezielle Qualifikation vonnöten ist, um eine politische Aufgabe zu übernehmen.
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
03.02.2009 um 16:29@stonewall
Stalin war ein ausgezeichneter Schüler und hat auch das Priesterseminar in Georgien besucht. Während seines Studiums kam er mit marxistischen Zirkeln in Kontakt und widmete sich fortan der Revolution. Das Studium hat er abgebrochen.
Mao war Bibliothekar, was er studiert hat, weiss ich nicht.
Hitler war chronisch unterfordert und daher ein schlechter Schüler. Dumm war er keinesfalls.
Seine Kamarillia bestand aus zahlreichen Doktoren, Ingenieuren und hochdekorierten Akademikern. Sein Rüstungsminister Albert Speer, der bedauerlicherweise gute Arbeit leistete, war Architekt.
Pol Pot hat in Paris E-Technik studiert.
Castro ist Jurist, sein Adlatus Che Guevarra Mediziner.
Idi Amin war dumm wie stroh, für massakrieren hunderttausender in Uganda hats aber dann doch gereicht.
@mastermind
Was hast du gegen talentierte Autodidakten? Das Beispiel Albert Speer habe ich ja bereits gebracht. Im übrigen IST der Großteil der ranghohen Politker Akademiker. Deine Forderung ist also überflüssig.Und ist die Politik dadurch etwa besser?
Stalin war ein ausgezeichneter Schüler und hat auch das Priesterseminar in Georgien besucht. Während seines Studiums kam er mit marxistischen Zirkeln in Kontakt und widmete sich fortan der Revolution. Das Studium hat er abgebrochen.
Mao war Bibliothekar, was er studiert hat, weiss ich nicht.
Hitler war chronisch unterfordert und daher ein schlechter Schüler. Dumm war er keinesfalls.
Seine Kamarillia bestand aus zahlreichen Doktoren, Ingenieuren und hochdekorierten Akademikern. Sein Rüstungsminister Albert Speer, der bedauerlicherweise gute Arbeit leistete, war Architekt.
Pol Pot hat in Paris E-Technik studiert.
Castro ist Jurist, sein Adlatus Che Guevarra Mediziner.
Idi Amin war dumm wie stroh, für massakrieren hunderttausender in Uganda hats aber dann doch gereicht.
@mastermind
Was hast du gegen talentierte Autodidakten? Das Beispiel Albert Speer habe ich ja bereits gebracht. Im übrigen IST der Großteil der ranghohen Politker Akademiker. Deine Forderung ist also überflüssig.Und ist die Politik dadurch etwa besser?
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03.02.2009 um 22:23@Obrien:
Ich habe ja nichts gefordert. Ich habe ja selbst nachgeschaut bei den Ministern, wie das da ist, und festgestellt, dass da die meisten ja eben doch studiert haben, und das auf einem ihrem Amt angemessenen Gebiet. Das finde ich in Ordnung.
Ich wollte nur wissen, was ihr denn allgemein davon haltet.
Ich habe nichts gegen Autodidakten, ich finde das sogar gut.
Nur muss man meiner Meinung nach in den Gebieten auf eine bestimmte Art und Weise denken, um für die Aufgaben kreative Lösungen bereitstellen zu können. Und ein Autodidakt kann auch nicht in solch einer Tiefe das lernen, was man in jahrelangem Studium lernt.
Ich habe ja nichts gefordert. Ich habe ja selbst nachgeschaut bei den Ministern, wie das da ist, und festgestellt, dass da die meisten ja eben doch studiert haben, und das auf einem ihrem Amt angemessenen Gebiet. Das finde ich in Ordnung.
Ich wollte nur wissen, was ihr denn allgemein davon haltet.
Ich habe nichts gegen Autodidakten, ich finde das sogar gut.
Nur muss man meiner Meinung nach in den Gebieten auf eine bestimmte Art und Weise denken, um für die Aufgaben kreative Lösungen bereitstellen zu können. Und ein Autodidakt kann auch nicht in solch einer Tiefe das lernen, was man in jahrelangem Studium lernt.
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03.02.2009 um 22:33@mastermind
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, das du während des Studiums zu einem Großteil Dinge lernst,von denen du in deinem späteren Tätigkeitsfeld vielleicht 20% benötigst. Nach einer Weile vergisst du also die restlichen 80%, zumal diese Kenntnisse auch veralten.
Das was ein Studium primär vermittelt sind Arbeitsweisen und der Zugang zu Wissen. Es ist kein Problem für einen begabten Menschen, sich Expertenwissen auf einem Gebiet anzueignen auch ohne Studium.
Und wie gesagt, als Politiker sind in erster Linie menschliche Kompetenzen gefordert, die dir eh kein Studium vermitteln kann.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, das du während des Studiums zu einem Großteil Dinge lernst,von denen du in deinem späteren Tätigkeitsfeld vielleicht 20% benötigst. Nach einer Weile vergisst du also die restlichen 80%, zumal diese Kenntnisse auch veralten.
Das was ein Studium primär vermittelt sind Arbeitsweisen und der Zugang zu Wissen. Es ist kein Problem für einen begabten Menschen, sich Expertenwissen auf einem Gebiet anzueignen auch ohne Studium.
Und wie gesagt, als Politiker sind in erster Linie menschliche Kompetenzen gefordert, die dir eh kein Studium vermitteln kann.
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03.02.2009 um 22:38 Und wie gesagt, als Politiker sind in erster Linie menschliche Kompetenzen gefordert, die dir eh kein Studium vermitteln kann.
Ist dir jemand lieber, der nur "praktisch" denkt und oberflächlich, und damit deine Persönlichkeit nur von deinem Verhalten ableitet, oder jemand, welcher analysieren kann, und dich in deiner Persönlichkeit damit besser versteht?
Ist dir jemand lieber, der nur "praktisch" denkt und oberflächlich, und damit deine Persönlichkeit nur von deinem Verhalten ableitet, oder jemand, welcher analysieren kann, und dich in deiner Persönlichkeit damit besser versteht?
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03.02.2009 um 22:44@mastermind
Wer von den beiden soll denn studiert haben?^^
Am liebsten hätte ich jemanden, der mich gar nicht versucht zu beurteilen,sondern mir meinen Freiraum lässt.
Wer von den beiden soll denn studiert haben?^^
Am liebsten hätte ich jemanden, der mich gar nicht versucht zu beurteilen,sondern mir meinen Freiraum lässt.
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03.02.2009 um 22:58@Obrien:
Natürlich letzterer. ;)
Nunja, persönliche Kompetenz hat ja immer auch etwas damit zu tun, wie gut man sich selbst kennt, d.h. wie gut man sich selbst analysieren kann, ergo wie gut man allgemein analysieren kann. Es ist quasi abgeleitet vom Größeren zum Kleineren.
Und wenn man besser analysieren kann, dann versteht man die gelernte Materie auch besser, ergo steigen die Chancen, dass man studieren kann und dort beim Studium besteht.
Gut, vielleicht bin ich auch etwas bevorurteilt von den heutigen Realschulen. Wenn man mal so den Durchschnitt anschaut, wie strohdumm die da alle sind! Ich weiß ja nicht, wie das früher war. Mir kommt es jedenfalls so vor, dass das geistige Niveau der meisten Schüler auf den meisten Gymnasien das von den Realschulen sein sollte, und dann die Gymnasiasten eben noch eine Stufe höher stehen (geistig, nicht menschlich!).
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass schlaue Leute eben auch menschlicher sind, toleranter etc.
Natürlich letzterer. ;)
Nunja, persönliche Kompetenz hat ja immer auch etwas damit zu tun, wie gut man sich selbst kennt, d.h. wie gut man sich selbst analysieren kann, ergo wie gut man allgemein analysieren kann. Es ist quasi abgeleitet vom Größeren zum Kleineren.
Und wenn man besser analysieren kann, dann versteht man die gelernte Materie auch besser, ergo steigen die Chancen, dass man studieren kann und dort beim Studium besteht.
Gut, vielleicht bin ich auch etwas bevorurteilt von den heutigen Realschulen. Wenn man mal so den Durchschnitt anschaut, wie strohdumm die da alle sind! Ich weiß ja nicht, wie das früher war. Mir kommt es jedenfalls so vor, dass das geistige Niveau der meisten Schüler auf den meisten Gymnasien das von den Realschulen sein sollte, und dann die Gymnasiasten eben noch eine Stufe höher stehen (geistig, nicht menschlich!).
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass schlaue Leute eben auch menschlicher sind, toleranter etc.
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03.02.2009 um 23:06"Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass schlaue Leute eben auch menschlicher sind, toleranter etc."
Toll, ich kenne studierte Menschen die zwar Antinationalsozialistin sind, aber eine Demokratie fuer unfaehig halten und eine starke Diktator bevorzugen.
Aber im Grunde kommt ihre Toleranz und Naivitaet nur daher, daß sie nie mit echten Problemen konfrontiert werden und meist ziemlich wohl behuetet aufwachsen.
"Gut, vielleicht bin ich auch etwas bevorurteilt von den heutigen Realschulen. Wenn man mal so den Durchschnitt anschaut"
Auf den Realschulen ist er meist zwischen 1.5-3.0, schlechtere sind meist Ausnahmeerscheinungen.
"und dich in deiner Persönlichkeit damit besser versteht? "
Einen Politiker interessiert nicht das Individuum sondern die Masse, so ist es auch in der Wirtschaft.
Toll, ich kenne studierte Menschen die zwar Antinationalsozialistin sind, aber eine Demokratie fuer unfaehig halten und eine starke Diktator bevorzugen.
Aber im Grunde kommt ihre Toleranz und Naivitaet nur daher, daß sie nie mit echten Problemen konfrontiert werden und meist ziemlich wohl behuetet aufwachsen.
"Gut, vielleicht bin ich auch etwas bevorurteilt von den heutigen Realschulen. Wenn man mal so den Durchschnitt anschaut"
Auf den Realschulen ist er meist zwischen 1.5-3.0, schlechtere sind meist Ausnahmeerscheinungen.
"und dich in deiner Persönlichkeit damit besser versteht? "
Einen Politiker interessiert nicht das Individuum sondern die Masse, so ist es auch in der Wirtschaft.
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04.02.2009 um 08:47@mastermind
Das ist schön, das es in deinem Umfeld nette und tolerante Menschen gibt. allerdings sehe ich keinen Zusammenhang zwischen Herzlichkeit und akademischen Grad.
Roland Freisler oder Pol Pot haben studiert und waren nicht gerade Maßstäbe in Sachen Toleranz. Und die beiden sind leider keine Ausnahmeerscheinungen.
In der Geschichte der Bundesrepublik haben fast alle Bundeskanzler und Fachminister studiert, aber trotzdem hat ihre Politik oft genug versagt.
Nunja, persönliche Kompetenz hat ja immer auch etwas damit zu tun, wie gut man sich selbst kennt, d.h. wie gut man sich selbst analysieren kann, ergo wie gut man allgemein analysieren kann. Es ist quasi abgeleitet vom Größeren zum Kleineren
Das sind aber persönliche vorrausetzungen, die nicht durch ein Studium vermittelt werden. Kein Student kann automatisch andere Menschen besser beurteilen, es sei denn er studiert Psychologie;)
wissenschaftler neigen dazu ihre Mitmenschen als statistische Mittelwerte zu sehen, nicht als Individuen mit individuellen Beürfnissen. Politik wird an reinen Sachzwängen ausgerichtet und nicht an den tatsächlichen menschlichen Bedürfnissen.
denk mal darüber nach.
Das ist schön, das es in deinem Umfeld nette und tolerante Menschen gibt. allerdings sehe ich keinen Zusammenhang zwischen Herzlichkeit und akademischen Grad.
Roland Freisler oder Pol Pot haben studiert und waren nicht gerade Maßstäbe in Sachen Toleranz. Und die beiden sind leider keine Ausnahmeerscheinungen.
In der Geschichte der Bundesrepublik haben fast alle Bundeskanzler und Fachminister studiert, aber trotzdem hat ihre Politik oft genug versagt.
Nunja, persönliche Kompetenz hat ja immer auch etwas damit zu tun, wie gut man sich selbst kennt, d.h. wie gut man sich selbst analysieren kann, ergo wie gut man allgemein analysieren kann. Es ist quasi abgeleitet vom Größeren zum Kleineren
Das sind aber persönliche vorrausetzungen, die nicht durch ein Studium vermittelt werden. Kein Student kann automatisch andere Menschen besser beurteilen, es sei denn er studiert Psychologie;)
wissenschaftler neigen dazu ihre Mitmenschen als statistische Mittelwerte zu sehen, nicht als Individuen mit individuellen Beürfnissen. Politik wird an reinen Sachzwängen ausgerichtet und nicht an den tatsächlichen menschlichen Bedürfnissen.
denk mal darüber nach.
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04.02.2009 um 13:37 Das sind aber persönliche vorrausetzungen, die nicht durch ein Studium vermittelt werden. Kein Student kann automatisch andere Menschen besser beurteilen, es sei denn er studiert Psychologie;)
Vielleicht ist "intelligent" das falsche Wort. Möglicherweise wäre "tiefgründig" besser, das auszudrücken, was ich meine, was ein Politiker sein sollte. Praktisches Denken ist zwar von Nutzen, aber ohne Philosophie dahinter, ohne dass man analysieren kann, ist das alles bloß leeres Handeln ohne festes Ziel, bzw. alles nur kurzfristig.
Ja eben, Politik wird an Sachzwängen ausgerichtet, und das ist verwerflich. Denn diese vermeintlichen Sachzwänge sind gar keine Zwänge, sondern Ausreden.
wissenschaftler neigen dazu ihre Mitmenschen als statistische Mittelwerte zu sehen, nicht als Individuen mit individuellen Beürfnissen.
Das statistische Mittel wird eigentlich in der Politik immer angenommen, unabhängig davon, wer da oben sitzt. Ich kann nicht, weil eine Person das gerne möchte, z.B. edeka als Einkaufszentrum da stehen lassen, wenn es sonst abgerissen würde. Oder weil ich nun Überraschungseier mag, und die verkaufen sich nicht mehr, wird es nicht wegen mir extra noch weiterverkauft.
Ich bemängele aber auch Sachen wie die 5%-Klausel im Parlament. Da werden individuelle Interessen tatsächlich übergangen.
Sicher, nicht jeder, der studiert hat, ist der Richtige für ein politisches Amt. Das hat auch niemand behauptet. Jedoch denke ich, dass die Chancen enorm erhöht sind, politisch was drauf zu haben, wenn man eben entsprechend studiert hat. Da kann man seine Entscheidungen fundiert begründen, so, dass das Volk das vielleicht auch nachvollziehen kann. Mir ist eine fundierte wissenschaftliche Begründung lieber (und da lebe ich dann eben mit Abstrichen, wenn man mir das begründen kann!), als die jetzige Situation, wo dem Volk unerklärlicherweise immer mehr Geld weggenommen wird, während unsere Wirtschaft aber angeblich blüht. Und da habe ich eben das Gefühl, dass die Politiker eben keine Ahnung von dem haben, was sie da tun.
Wenn ich z.B. einen Wissenschaftler im Fernsehen sehe, welcher Sachen wie z.B. Umweltschutz oder Wirtschaft kommentiert, dann frage ich mich, warum dieser nicht regiert, anstelle der Idioten da oben. Das, was die Wissenschaftler nämlich sagen, ist meist viel logischer und nachvollziehbarer, als die untransparente Politik unserer Herrschaften.
Vielleicht ist "intelligent" das falsche Wort. Möglicherweise wäre "tiefgründig" besser, das auszudrücken, was ich meine, was ein Politiker sein sollte. Praktisches Denken ist zwar von Nutzen, aber ohne Philosophie dahinter, ohne dass man analysieren kann, ist das alles bloß leeres Handeln ohne festes Ziel, bzw. alles nur kurzfristig.
Ja eben, Politik wird an Sachzwängen ausgerichtet, und das ist verwerflich. Denn diese vermeintlichen Sachzwänge sind gar keine Zwänge, sondern Ausreden.
wissenschaftler neigen dazu ihre Mitmenschen als statistische Mittelwerte zu sehen, nicht als Individuen mit individuellen Beürfnissen.
Das statistische Mittel wird eigentlich in der Politik immer angenommen, unabhängig davon, wer da oben sitzt. Ich kann nicht, weil eine Person das gerne möchte, z.B. edeka als Einkaufszentrum da stehen lassen, wenn es sonst abgerissen würde. Oder weil ich nun Überraschungseier mag, und die verkaufen sich nicht mehr, wird es nicht wegen mir extra noch weiterverkauft.
Ich bemängele aber auch Sachen wie die 5%-Klausel im Parlament. Da werden individuelle Interessen tatsächlich übergangen.
Sicher, nicht jeder, der studiert hat, ist der Richtige für ein politisches Amt. Das hat auch niemand behauptet. Jedoch denke ich, dass die Chancen enorm erhöht sind, politisch was drauf zu haben, wenn man eben entsprechend studiert hat. Da kann man seine Entscheidungen fundiert begründen, so, dass das Volk das vielleicht auch nachvollziehen kann. Mir ist eine fundierte wissenschaftliche Begründung lieber (und da lebe ich dann eben mit Abstrichen, wenn man mir das begründen kann!), als die jetzige Situation, wo dem Volk unerklärlicherweise immer mehr Geld weggenommen wird, während unsere Wirtschaft aber angeblich blüht. Und da habe ich eben das Gefühl, dass die Politiker eben keine Ahnung von dem haben, was sie da tun.
Wenn ich z.B. einen Wissenschaftler im Fernsehen sehe, welcher Sachen wie z.B. Umweltschutz oder Wirtschaft kommentiert, dann frage ich mich, warum dieser nicht regiert, anstelle der Idioten da oben. Das, was die Wissenschaftler nämlich sagen, ist meist viel logischer und nachvollziehbarer, als die untransparente Politik unserer Herrschaften.
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08.02.2009 um 21:18unser Müllermeister Michael Glos ist ja jetzt endlich bald weg und wer soll es werden ? (sein Nachfolger)
Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg NEIN das ist nur eine Person ! (Eltern die Ihre Männlichen Kindern Frauennamen geben sind irgendwie doof)
Schauen wir mal ob er es wird und ob er es kann !
Wikipedia: Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg
Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg NEIN das ist nur eine Person ! (Eltern die Ihre Männlichen Kindern Frauennamen geben sind irgendwie doof)
Nach dem Abitur 1991 in Rosenheim leistete Guttenberg seinen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald, schloss als Unteroffizier der Reserve ab und begann anschließend ein Studium der Rechts- und Politikwissenschaften, welches er mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. 2007 wurde er zum Dr.iur. promoviert. Bereits ab 1994 war er in die Leitung, später als geschäftsführender Gesellschafter, des Familienbetriebes Guttenberg GmbH eingebunden. Von 1996 bis 2002 gehörte er dem Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG an.Naja beim Adel bin ich immer einbischen vorsichtig ...
Schauen wir mal ob er es wird und ob er es kann !
Wikipedia: Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
09.02.2009 um 01:18Scheinbar tun sie das [Studieren] doch - aber wohl ausschliesslich das Buch Der Fürst. ;)
Oder ist mit dem Studium der "akademische Werdegang gemeint"? :D
Oder ist mit dem Studium der "akademische Werdegang gemeint"? :D
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09.02.2009 um 09:01naja, studieren hien oder her:wer da nix mit anzufangen weiß, der sollte kein Politker werden...
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
09.02.2009 um 09:14Ich unterscheide zwischen Bildung und Intelligenz, denn beides ist nicht immer dasselbe. Es ist auch sicher so, dass man als Politiker auch einen anderen Einblick in viele Sachen hat, die man so nicht komplett überschauen. Wobei ich eher dafür plädiere, das man die Lobbyisten ausschaltet, damit eine gewisse Objektivität gewahrt bleibt. Ist freilich Utopie, aber so müsste es laufen.
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
09.02.2009 um 11:02@Badbrain
also ich unterscheide auch zwischen bildung und intelligenz.hätten die leute in höheren ämter mehr intelligenz, würde mehr geliefert anstatt gelavert.
also ich unterscheide auch zwischen bildung und intelligenz.hätten die leute in höheren ämter mehr intelligenz, würde mehr geliefert anstatt gelavert.
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
09.02.2009 um 13:56Jup, so isses leider.
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
11.02.2009 um 11:26Wer hier zwischen Bildung und Intelligenz unterscheidet, sollte dann aber nicht den gleichen Fehler machen, und feststellen, dass es für solche Ämter nur auf die Intelligenz ankäme :D
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
11.02.2009 um 14:02Nun sind Jura,WiWi und Politwissenschaften,denn das haben die meisten studiert,nicht unbedingt ein Freibrief für halbwegs vernünftige austarierende Politik
Meinung: Müssen hohe Politiker studiert haben
11.02.2009 um 14:07Probieren geht eben doch oft über studieren.
Allerdings ist ein ordendlicher akademischer Werdegang sicherlich nicht von Nachteil
Allerdings ist ein ordendlicher akademischer Werdegang sicherlich nicht von Nachteil