@euroturkaDer Thread heiĂt:
Sklaverei im Islam
und nicht Sexsklavinnen im Osten oder Die Hure an der nÀchsten Ecke.
Verstanden !
Wenn nicht, dann ist das ganz alleine dein Problem.
FĂŒr @Cruiser156 gibs so was anscheinend nur in islamischen LĂ€ndern.Ich richte mich nach dem Topic und schlage nicht nach jedem der was gegen den Islam sagt.
AuĂerdem poste ich nur belegbares und keinen geistigen DĂŒnnschiĂ den sich irgendein Hinterhof Imman ausgedacht hat.
Sklaverei formal abgeschafft
© DIE ZEIT, 26.07.1963
Seit Beginn dieser Woche gibt es in Saudi- Arabien formal keine Sklaven mehr. Praktisch allerdings wird die Mehrzahl der Sklaven, die auf etwa 250 000 geschĂ€tzt werden, vorerst nicht frei werden. MinisterprĂ€sident Feisal hat erst ein FĂŒnftel der 4,2 Millionen Mark bereitgestellt, mit denen die Sklavenhalter entschĂ€digt werden sollen. Bis in diese Tage blĂŒht in Saudi-Arabien der Sklavenhandel. Afrikaner werden zu âPilgerfahrten" nach Saudi-Arabien angeworben, dort von den Behörden als âillegale Einwanderer" festgenommen und gegen eine âLösegebĂŒhr" an SklavenhĂ€ndler weitergegeben. Resolutionen des Völkerbundes und der UN-Menschenrechtskommission gegen die saudi-arabische Sklaverei waren bisher erfolglos. 1962 jedoch verkĂŒndete Feisal unter auĂenund innenpolitischem Druck ein âProgramm sozialer Reformen", das auch die Aufhebung der Sklaverei vorsah.
Habe mich leider mit der Jahreszahl vertan, war nicht 1974 sondern 1963.
Achso, fast vergessen. Der Drogenhandel und die Prostitution in Deutschland wird wirklich zum gröĂten Teil von Migranten kontrolliert.
Tja, dann scheine ich mit meiner "Jagd" wie du das nennst nicht allzusehr daneben zu liegen.
âTĂŒrken beim Drogenhandel auffĂ€lligâBernhard Falk, VizeprĂ€sident des Bundeskriminalamts, ordnet Bereiche der KriminalitĂ€t bestimmten ethnischen Gruppen zu
19.09.2007
Falk: TatverdĂ€chtige aus der TĂŒrkei liegen mit 21,9 Prozent an der Spitze, gefolgt von TatverdĂ€chtigen aus Jugoslawien (14,1 %), Polen (8,3 %), Italien (4,7 %), Bosnien-Herzegowina (4,2 %) und RumĂ€nien (3,1 %). Ausgewertet wurden Zahlen aus den alten LĂ€ndern einschlieĂlich Berlin.
FOCUS: Gibt es NationalitĂ€ten, die schwerpunktmĂ€Ăig in bestimmten KriminalitĂ€tsbereichen anzutreffen sind?
Falk: Bei einigen KriminalitĂ€tsphĂ€nomenen rĂŒcken bestimmte ethnische Gruppierungen in den Vordergrund â wie die Vietnamesen beim illegalen Zigarettenhandel oder die rumĂ€nischen Einbrecherbanden. Im Bereich der Organisierten KriminalitĂ€t (OK) zeigen AuslĂ€nder PrĂ€ferenzen bei der Rauschgift- und EigentumskriminalitĂ€t. Die 1996 in OK-Verfahren ermittelten 8400 TatverdĂ€chtigen, davon 5218 Nichtdeutsche (62,2 %), gehörten 98 unterschiedlichen NationalitĂ€ten an. Neben Deutschen wurden beim internationalen Drogenhandel besonders TĂŒrken, bei der EigentumskriminalitĂ€t Polen, bei der GewaltkriminalitĂ€t Vietnamesen und bei der illegalen Schleusung Ex-Jugoslawen auffĂ€llig.
FOCUS: Wie schÀtzen Sie die weitere Entwicklung ein?
Falk: Seit 1993 sank der Anteil nichtdeutscher TatverdĂ€chtiger von 33,6 auf 28,3 Prozent. Eine Prognose fĂŒr die Zukunft lĂ€Ăt sich aufgrund vielfĂ€ltigster EinfluĂfaktoren nicht treffen.
FOCUS: Welche Rolle spielt die Ăffnung der europĂ€ischen Grenzen?
Falk: Die hat sicherlich zu einer gröĂeren grenzĂŒberschreitenden MobilitĂ€t von Verbrechern â besonders aus Osteuropa â beigetragen. Die Politik und Sicherheitsbehörden reagierten darauf unter anderem mit verstĂ€rkten Kontrollen an den AuĂengrenzen und mit der Errichtung des Schengener Informationssystems (SIS), mit dem ein wirksames staatenĂŒbergreifendes Fahndungssystem geschaffen wurde. Allerdings ist nicht nur die Ăffnung von Grenzen ausschlaggebend. Die KriminalitĂ€tsentwicklung ist auch das Ergebnis immer besserer und schnellerer Reise- und Kommunikationsmöglichkeiten.
FOCUS: Wie reagiert das BKA auf die Gefahr aus dem Osten?
Falk: Wir versuchen stĂ€ndig die Zusammenarbeit mit den mittel- und osteuropĂ€ischen Staaten zu verbessern. Das Bundeskriminalamt hat inzwischen Verbindungsbeamte in all diesen Staaten mit Ausnahme WeiĂruĂlands stationiert. Die Stationierung in WeiĂruĂland erfolgt aber noch in diesem Jahr. Zur Zeit arbeiten wir an PlĂ€nen, in dieses Netz weitere Staaten einzubeziehen â insbesondere auch die aus dem ehemaligen Jugoslawien hervorgegangenen. Die polizeilichen BemĂŒhungen bleiben aber lĂŒckenhaft, wenn nicht gravierende Fortschritte bei der internationalen Rechtshilfe, das heiĂt im Bereich der Justiz, gemacht werden. Vereinfachung und Beschleunigung sind die Gebote der Stunde.
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