Sklaverei im Islam
26.11.2008 um 18:39Aha in welchem Evangelium stehen Details über den Alltag im Leben Jesus und seiner Jünger?
al-chidr schrieb:welche Sprache er sprachach ich bitte dich, das müsstest du doch wissen:
al-chidr schrieb:Die Geschichte gilt unter Bibelforschern als spätere HinzufügungBelege das doch bitte mal. Behauptungen über Behauptungen
JPhys schrieb:Die Geschichte gilt unter Bibelforschern als spätere HinzufügungOnkel Wiki sagt:
Wunderbar alle stellen die dich stoeren sind spaeter hinzufuehungen...
JPhys schrieb:Aber abgesehen davon:"
Es ist ein exemplarisches Beispiel, keine Formulierung eines Gesetzes"
Du sprachst von richten, richten und Gesetze erlassen sind zwei paar schuhe...
Legislaitive und Judikative....
JPhys schrieb:Die Leute haben natuerlich ine erster Linie aufgeschriebn was sie besonders fanden....Ja eben
Wenig vom Alltag.
wir haben aber Zb Mattheus 12
"Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und aßen."
"Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun."
JPhys schrieb:Aber wenn du einfach alles was nicht in dein Jesus bild als Hinzufuegung klassifizierst was sollte dich dann noch vom Gegenteil uebrzeugen....Ich maße es mir nicht an, diese und jene Bibelstelle als nicht authentisch zu klassifzieren
JPhys schrieb:"Das beste Beispiel ist die Beschneidung des Mannes ...""
Es gibt zuminest dazu kein Zitat Jesu dazu ja.
Und natuerlich war es selbst beschnitten kein Zweifel...
Jesus sprach AramäischJa das weiß ich auch, aber das wissen wir nicht aus der Bibel
Der mediterrane Sklavenhandel wurde bis ins 19. Jahrhundert, in Einzelfällen
darüber hinaus, von Händlern aus vielen Ländern rund um das Mittelmeer betrieben.
Dabei wurden sowohl Europäer als auch Asiaten und Afrikaner auf dem Mittelmeer
verschleppt oder bei Raubzügen in das Binnenland gefangen genommen, um
anschließend verkauft zu werden. Dies diente zur Gewinnung von Sklavinnen, um den
Frauenbedarf in polygamen Gesellschaften sowie an Haushaltssklavinnen zu
befriedigen, ebenso aber der Gewinnung männlicher Arbeitskräfte für Landwirtschaft
und Militär.
Die Herkunft der Sklaven, die über das Mittelmeer transportiert wurden, sowie die
Richtung dieser Transporte veränderten sich im Lauf der Zeit. Während im frühen
Mittelalter viele Sklaven aus den germanisch-slawischen Grenzgebieten über
Frankreich und Italien / Spanien Richtung Orient gebracht wurden, darunter wohl auch
viele Eunuchen, waren die Hauptrekrutierungsgebiete im 13. bis 15. Jahrhundert der
Balkan und die Schwarzmeerregion. Insbesondere die leichten berittenen Truppen, die
Akıncı, die dem osmanischen Heer bei Feldzügen raubend und plündernd vorauseilten,
sorgten für den Nachschub an erbeuteten Menschen. Außerdem betrieben die
Barbareskenpiraten aus dem Maghreb einen schwunghaften Sklavenhandel mit den
Besatzungsmitgliedern und Passagieren gekaperter Schiffe. Immer wieder überfielen
sie auch europäische Küstenstädte, um deren Einwohner zu verschleppen.
Hauptsächlich war davon die südeuropäische Küste betroffen, doch führten ihre
Raubzüge im 17. Jahrhundert u.a. auch nach Baltimore in Irland, Penzance in
Südwest-England und sogar nach Austurland und Vestmannaeyjar bei Island. Eine
profitable Variante dieses Sklavenhandels bestand darin, Lösegeldzahlungen für die
verschleppten Personen zu verlangen. Ein berühmtes Beispiel für einen gegen
Lösegeld freigelassenen Sklaven ist der spanische Schriftsteller Miguel de Cervantes.
Der Historiker Robert C. Davis berechnet die Zahl der versklavten Europäer in
nordafrikanischen Ländern zwischen 1580 und 1680 auf rund 850.000
Menschen.